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Na ja, was soll man groß sagen? Die Ubuntu Softwareverwaltung ist ja schon so DAU wie es nur geht. Ich nutz lieber Synaptic oder die Shell, aber nur weil ich eben MEEEEEHR Kontrolle will.
Das vom TE angesprochene Problem der "Paketreste" ist kein Problem. Schärfere Auto-Cleanups wären definitiv ein größeres Risiko als die paar wenigen MiB "Restbestand" aus alten Paketen. Die wenigsten Programme unter Linux belegen ernsthaft Platz, da hier schließlich anständig mit shared ressources gearbeitet wird.
Und im schlimmsten Fall: Cronjob anlegen, der "apt-get autoremove" alle paar Wochen mal ausführt. Ist aber vollkommen unnötig, außer man hat sein Ubuntu auf ner 16GB SSD (und ja, das würde da problemlos drauf passen).
Das vom TE angesprochene Problem der "Paketreste" ist kein Problem. Schärfere Auto-Cleanups wären definitiv ein größeres Risiko als die paar wenigen MiB "Restbestand" aus alten Paketen. Die wenigsten Programme unter Linux belegen ernsthaft Platz, da hier schließlich anständig mit shared ressources gearbeitet wird.
Und im schlimmsten Fall: Cronjob anlegen, der "apt-get autoremove" alle paar Wochen mal ausführt. Ist aber vollkommen unnötig, außer man hat sein Ubuntu auf ner 16GB SSD (und ja, das würde da problemlos drauf passen).
K
kling1
Gast
selbst mit ner 10 gb partition kommt sehr gut hin
T
the_plague
Gast
jo ok, danke an alle. ich bin jetzt letzendlich auch bei ubuntu geblieben.
Wilhelm14
Fleet Admiral
- Registriert
- Juli 2008
- Beiträge
- 23.683
Würde ich auch machen. Die "Reste" stören Ubuntu selbst nicht. Auf Nutzer wirkt es störend. "Brauch ich nicht, kenn ich nicht, weg damit." Stellt man selber, baut man sich im Zweifelsfall Fehler ein, ohne es zu wissen. Viel Spaß damit! 

Lass bei dem ubuntu wenns dich wirklich stört, alle paar Wochen ein
sudo apt-get autoremove
durchlaufen. Ubuntu hat Marker für Pakete, die nicht in der Basisinstallation vorhanden sind und nur als Abhängigkeiten drauf kommen. Wenn die Quelle für die Abhängigkeit weg ist, bleibt das Paket erstmal da, wird aber durch die autoremove funktion entfernt.
sudo apt-get autoremove
durchlaufen. Ubuntu hat Marker für Pakete, die nicht in der Basisinstallation vorhanden sind und nur als Abhängigkeiten drauf kommen. Wenn die Quelle für die Abhängigkeit weg ist, bleibt das Paket erstmal da, wird aber durch die autoremove funktion entfernt.
Zedar
Commander
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 2.729
Wenn das System über einen großen Zeitraum genutzt wird, bleiben manchmal gerne Leichen von älteren Versionen liegen. Die kriegt man aber mit autoremove auch nicht. Aber mehr als platzsparen ist das nicht, es entstehen keine weiteren Nachteile wenn die configs gelöschter Pakete auf dem Rechner verbleiben.
Meine Eltern hatten lange Jahre Arch Linux auf ihrem Laptop. Und sind prima damit zurechtgekommen. Ich hab sämtliche Wartungsarbeiten übernommen und auch die kritischen Upgrades.
Wenn ein User tatsächlich nur surfen, mailen, Briefe schreiben will ist es egal welches Betriebssystem man drauf macht. Ich denke dann aber immer lieber eine Geek-Distribution wo es schon eine Aufgabe ist eine Datei zu löschen als z.b. Mint oder Ubuntu (oder auch Windows) welche es mit einer GUI leicht machen auch mal unwissentlich Prozesse anzustossen die das System schädigen. Mein Vater kann das in einer effektivität und Perfektion die mir manchmal Angst macht. Derzeit haben sie aber Kubuntu weil ich im Moment nicht so regelmäßig zu ihnen komme und ein *buntu es verzeiht auch mal über Monate kein update zu erhalten. Pacman will gepflegt sein, apt scheint da durch Debian längere Intervalle zu kennen ohne größeres update.
Meine Eltern hatten lange Jahre Arch Linux auf ihrem Laptop. Und sind prima damit zurechtgekommen. Ich hab sämtliche Wartungsarbeiten übernommen und auch die kritischen Upgrades.
Wenn ein User tatsächlich nur surfen, mailen, Briefe schreiben will ist es egal welches Betriebssystem man drauf macht. Ich denke dann aber immer lieber eine Geek-Distribution wo es schon eine Aufgabe ist eine Datei zu löschen als z.b. Mint oder Ubuntu (oder auch Windows) welche es mit einer GUI leicht machen auch mal unwissentlich Prozesse anzustossen die das System schädigen. Mein Vater kann das in einer effektivität und Perfektion die mir manchmal Angst macht. Derzeit haben sie aber Kubuntu weil ich im Moment nicht so regelmäßig zu ihnen komme und ein *buntu es verzeiht auch mal über Monate kein update zu erhalten. Pacman will gepflegt sein, apt scheint da durch Debian längere Intervalle zu kennen ohne größeres update.
Ich hab mir einfach nen kleines Skript auf meinen Ubuntu Servern als Cronjob eingerichtet. Das System updated sich dann quasi von selber.
Wenn Du Deiner Oma dann noch via grafischem Paketmanager Software installierst, dann wird auch diese alleine geupdatet.
Deine Oma wird ja wahrscheinlich nicht 24/7 surfen, da erledigt sich das Reboot "Problem" doch von alleine
Das dann in den cron und gut ist oder?
Wenn Du Deiner Oma dann noch via grafischem Paketmanager Software installierst, dann wird auch diese alleine geupdatet.
Deine Oma wird ja wahrscheinlich nicht 24/7 surfen, da erledigt sich das Reboot "Problem" doch von alleine

Code:
sudo apt-get update && sudo apt-get dist-upgrade && sudo apt-get autoclean
Das dann in den cron und gut ist oder?
Iceview: Das funktioniert so ohne weiteres.
Abhängig davon, wie produktiv deine Server jetzt sind, wäre es eventuell noch gut zu wissen, ob das Ganze auch Erfolg hatte oder ob es Fehler gab, davon bekommt man in deiner Variante ja nichts mit. Sowas geht u.A. mit dem Tool "cron-apt", ich hab das allerdings noch nie gemacht.
Abhängig davon, wie produktiv deine Server jetzt sind, wäre es eventuell noch gut zu wissen, ob das Ganze auch Erfolg hatte oder ob es Fehler gab, davon bekommt man in deiner Variante ja nichts mit. Sowas geht u.A. mit dem Tool "cron-apt", ich hab das allerdings noch nie gemacht.
iceview schrieb:Ich hab mir einfach nen kleines Skript auf meinen Ubuntu Servern als Cronjob eingerichtet. Das System updated sich dann quasi von selber.
Hm... Ubuntu fragt doch sogar bei der Installation, ob:
- man gar kein Autoupdate will
- man Autoupdate (glaub, nur Sicherheitspakete) will
- man Ubuntu an einen Landscape-Server koppeln will
Zedar
Commander
- Registriert
- Jan. 2007
- Beiträge
- 2.729
Ich würde persönlich von Automatischen Updates abraten. Vor allem wenn man nicht jeden Tag Zugang zum System hat. Bei Ubuntu ist die Chance zwar sehr gering, aber ich habe z.b. bei Updates von flash immer wieder Probleme das ich das Paket purgen und wieder neu installieren muss.
Wahrscheinlich ist das aber nur ein Vorurteil, im Normalfall laufen die Updates Reibungslos durch.
Der Paketmanager kann sogar noch nachträglich (egal mit welchem Frontend) angewiesen werden Auto-Updates durchzuführen. Wahlweise nur Sicherheitskritische Updates.
Wahrscheinlich ist das aber nur ein Vorurteil, im Normalfall laufen die Updates Reibungslos durch.
Der Paketmanager kann sogar noch nachträglich (egal mit welchem Frontend) angewiesen werden Auto-Updates durchzuführen. Wahlweise nur Sicherheitskritische Updates.
Nee. Es ist eine Paranoia von Windows-Nutzern, dass ein System zumüllt und langsamer wird. Bei einem Windows-System ist das berechtigt, bei Linux passiert das aber nicht.
Hmm, das ist so eine Sache. Das System selbst wird unter Linux nicht langsamer, aber ich finde, die Paketverwaltung ist bei einem frisch installierten Ubuntu gefühlt schneller als bei einem mit haufenweise Zusatzsoftware zugemüllten. Offenbar checkt die Paketverwaltung die Datenbank der installierten Pakete und die ist dann natürlich größer. Das ist aber natürlich nur eine Kleinigkeit, die man im eigentlichen Betrieb nicht spürt.
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