1337 g33k
Vice Admiral
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 6.334
Seid gegrüßt!
In letzter Zeit gibt's die GTX260 schon für relativ wenig Geld und damit finde ich sie sehr attraktiv. Insbesondere die von Palit gefällt mir ziemlich gut.
Allerdings hat dieser Chip eben auch einen kleinen Haken: Der Stromverbrauch...
Dem kann man mit Undervolting zumindest ein bischen entgegenwirken. Nur gibt's da ein kleines Problem:
Damit ist also eine Softwareseitige Regelung mit diversen OC-Programmen ausgeschlossen, z.B. dem von EVGA, das gepatcht auch mit anderen Karten läuft.
Ist das so korrekt oder gibt es mittlerweile doch noch die Möglichkeit der Softwareseitigen Spannungsregelung?
Voltmod durch Löten kommt für mich nicht in Frage, BIOS-Mod ist etwas aufwendig, da ich ja dann mit mehreren Einstellungen wiederholen müsste, bis es geht.
Außerdem wäre OC dann wegen der niedrigen Spannung wieder sehr eingeschränkt und das wäre für spezielle Anwendungen (Benchmarkrekordjagd, Crysis^^) doch sehr interessant, zumal das Niveau einer GTX280 erreichbar sein soll.
Ideal wären diverse per Software wechselbare Profile: Idle mit Undervolting und runtertakten; Standard mit etwas UV und GTX260-Standardtakt; OC mit Standardspannung und dem Werks-OC; und OC+ mit viel Spannung, maximaler Taktung für besondere Anlässe.
Den Idle-Modus haben sie ja per BIOS-Update nachgereicht.
Und wegen dem Lüfter: Gibt's eine ordentliche Gegenüberstellung mit dem Referenzlüfter?
Ich danke für's Lesen und für's antworten.
Gruß
1337 g33k
In letzter Zeit gibt's die GTX260 schon für relativ wenig Geld und damit finde ich sie sehr attraktiv. Insbesondere die von Palit gefällt mir ziemlich gut.
Allerdings hat dieser Chip eben auch einen kleinen Haken: Der Stromverbrauch...
Dem kann man mit Undervolting zumindest ein bischen entgegenwirken. Nur gibt's da ein kleines Problem:
Also Veränderte Spannungswandler im Vergleich zum Referenzdesign.Unlike the NVIDIA reference design which uses a Volterra voltage regulator, Palit has chosen to go with a Realtek design which is probably a lot cheaper. Unfortunately this means that there is no software voltage control possible because the controller chip has no I2C interface which is required for communication with the host PC.
Quelle: http://www.techpowerup.com/reviews/Palit/GeForce_GTX_260_Sonic_216_SP/4.html
Damit ist also eine Softwareseitige Regelung mit diversen OC-Programmen ausgeschlossen, z.B. dem von EVGA, das gepatcht auch mit anderen Karten läuft.
Ist das so korrekt oder gibt es mittlerweile doch noch die Möglichkeit der Softwareseitigen Spannungsregelung?
Voltmod durch Löten kommt für mich nicht in Frage, BIOS-Mod ist etwas aufwendig, da ich ja dann mit mehreren Einstellungen wiederholen müsste, bis es geht.
Außerdem wäre OC dann wegen der niedrigen Spannung wieder sehr eingeschränkt und das wäre für spezielle Anwendungen (Benchmarkrekordjagd, Crysis^^) doch sehr interessant, zumal das Niveau einer GTX280 erreichbar sein soll.
Ideal wären diverse per Software wechselbare Profile: Idle mit Undervolting und runtertakten; Standard mit etwas UV und GTX260-Standardtakt; OC mit Standardspannung und dem Werks-OC; und OC+ mit viel Spannung, maximaler Taktung für besondere Anlässe.
Den Idle-Modus haben sie ja per BIOS-Update nachgereicht.
Und wegen dem Lüfter: Gibt's eine ordentliche Gegenüberstellung mit dem Referenzlüfter?
Ich danke für's Lesen und für's antworten.
Gruß
1337 g33k