Bericht Pangea Sun: Wie bei Lego alle Möglichkeiten ausnutzen

Was für ein esotherischer Quatsch.

Moderne Mobilgeräte sind derart hochintegriert dass es absolut keinen Sinn macht eine tauschbare CPU oder ähnliches einzuplanen: CPU und RAM hängen vom Chipset und dem Kühlsystem ab und das ist schlicht innerhalb einer Architektur komplett festgenagelt. Ich kann also ein Notebook mit einem mördermässig überdimensioniertem Kühlsystem erwerben und dann an CPU und RAM sparen. Aber wozu? Damit ich in drei Jahren eine CPU nachrüste für die der Sockel inzwischen nicht mehr passt? Oder das RAM ist zu langsam? Und passt nicht mehr? Und die Kühlleistung hat zwar genügend Leistung aber die neue CPU hat andere Abmessungen und es passt trotzdem nicht? Oder will jemand ernsthaft den Bildschirm tauschen wo die Ansteuerungselektronik schon innerhalb einer eigentlich identischen Serie teils heftigste Spezialanpassung benötigt?

Das ist ALLES Quatsch.

Was der Umwelt wirklich helfen würde:

-Günstige Barebones (mit Chipset, CPU, LAN/WLAN, Bildschirm)
-ohne RAM
-ohne Massenspeicher
-ohne OS
-wechselbarer Akku
-genormte Mini-PCIE-Steckplätze für zusätzliche Grafik
-leicht wartbar.

DAS würde ich kaufen. Aber sicher nicht ein ARM-Notebook für 800 Euro und der Leistung eines 100 Euro Coby-Restpostens.
 
Wenn modular hätte man doch so entwickeln können ein Basis Case wo man dann Display als Modul, Board mit CPU wo eine Grafikkarte Onboard ist und die über eine MXM Schnittstelle erweiterbar machen kann, das Case bietet dann die Schnittstellen wie den Akku, das dann irgendwie versuchen zu einem interessanten Standard zumachen ist wieder schwer...


Gruss
 
Wenn ich mal an meinen Beruf Software-Tester denke, ist das eine sinnvolle Geschichte. Wenn ich immer wieder unterschiedliche Software auf unterschiedlicher Hardware testen muss, scheint das noch ein Stückchen einfacher zu sein, als immerzu den PC auf und zu zu schrauben, oder 100 unterschiedliche Konfigurationen vorzuhalten.
Allerdings braucht sowas dann schon wieder ein gereiftes Ökosystem mit entsprechenden Auswahlmöglichkeiten...
Würde es auch begrüßen, dass die ganze Technik langsam mal modular wird, wie schon mehrfach erwähnt wurde, sind ja in der Regel immer nur Einzelteile irgendwann mal kaputt. Da muss ja im Grunde nicht immer das ganze Gerät ersetzt werden. Oder wenn der Mode-Zwang die Vernunft ausschaltet ("Ich muss jetzt auch ein 1000ppi Display haben, sonst sterbe ich!").

Wünsche dem Projekt viel Erfolg und vor allem Geduld. Und natürlich, dass sie nicht von einer Kapitalheuschrecke geschnappt werden, denn das Projekt scheint Zeit zu brauchen.
 
TheManneken schrieb:
Idee klingt ja in der Theorie erst mal nett, aber ich sage dem Projekt keine Zukunft voraus. Zu viele Nachteile gerade aufgrund der modularen Bauweise, zu kleine Zielgruppe und zu hoher Preis.

Selbst für den halben Preis wäre es noch zu krass. Wenn man schaut was ein Compute Stick kostet (170€),
der teils deutlich mehr unter der Haube hat und dazu noch ne Tastatur mit Touchpad (30€) und ein TFT (60€)
und nen Akku (30€) und HDD/SSD (60€). Linux für lau und 50€ für den Zusammenbau in ein Gehäuse = ~400€
Und die Teile sind im Firmeneinkauf in 1000er Preisen noch drastisch günstiger, auch die Fertigung dürfte in
der Massenproduktion bei weniger als 50€ fürs Personal in Afrika pro Gerät kosten. Nur so ne Vermutung ;)

Wie der Mann auf ne Summe von 800$/€ kommt, ist mir ein Rätsel. Is ja schön mit dem Öko Gedanken (der
aber auch nicht konsequent umgesetzt wird laut Artikel) und Arbeitsplätzen in Afrika, aber ich glaub nicht,
dass das ne Zukunft hat. Man möge mir gerne das Gegenteil beweisen - ich wünsche viel Erfolg.
 
Corros1on schrieb:
Was ist das für ein Argument ein MacBook nur wegen Display neu kaufen.
Sorry nichts gegen dich persönlich!

Das ist irgendwie der häufigst genannte Argument sich ein neues Gerät zu kaufen! Das scheint ein echtes Problem der Gesellschaft zu sein!
Einwandfrei funktionierende Geräte die noch locker ein paar Jahre Problemlos benutzt werden können trotzdem austauschen, weil mehr Leistung Auflösung oder weiß der Geier!
Und ein weiteres Problem liegt dabei, jetzt hat man sich das neue Gerät gekauft und was passiert bei vielen? Es landet in irgend ein Kiste, Ecke oder sonst wo mit der argumentierung als Ersatz! Und dann wundert man sich wieso die Teile keine 2 Jahren überleben, weil der Hersteller sagt er will Gewinn machen und wieso ein Produkt für lange Lebensdauer auslegen wenn die Kunden sich sowieso in relativ kurzer Zeit sich ein neues kaufen!
In diesen Geräten sind beinhalten wertvolle Werkstoffe die wiederverwendet werden können.
Denkst du nicht, dass du dich - für so moralisch richtig du deine Predigt hältst - auf Glatteis mit so einem Beitrag begibst? Vor allem da du keine weiteren Hintergründe kennst?

In meinen Augen - dein zweiter Satz ist im übrigen keine Entschuldigung sondern mehr ein Versuch eines Alibis um das eigene falsche Benehmen zu entschuldigen - ist eines der größten Probleme unserer Gesellschaft, dass Leute immer ihre eigenen Vorstellungen als moralisch unfehlbar hinstellen und diese auch allen anderen aufzwingen möchten - was sehr oft stark faschistoide Züge annimmt.

Wenn du der Meinung bist, dass der einzig legitime Grund es darstellen kann, ein Produkt nur dann auszutauschen, wenn es nicht mehr funktioniert, dann ist das deine Ansicht und die sei dir auch erlaubt. Jedoch ist diese Ansicht nicht die einzige moralisch und gesellschaftlich richtige Entscheidung.

Wenn ich nach gut 3 Jahren sage, dass ich mir ein neune Laptop kaufe, da er etwas hat, was ich gerne haben möchte, dann ist das für mich sehr wohl ein valider und auch guter Grund. Das mag zwar in deinen Augen nicht so sein, in meinen jedoch - wie gesagt sehr wohl. Ebenso wenn ich nach einem oder 2 Jahren eine Grafikkarte am PC austausche und Co.

Entscheidend ist hier dann eher, wie ich mit meinem alten Gerät umgehe und wie dieses weiter verwendet wird und darauf achte ich sehr wohl. Mein Laptop von 2011 leistet weiterhin seinen Dienst, in dem Fall bei meinem Onkel, dessen PC er ersetzte, der abgeraucht ist. Meine alte Hardware habe ich hier verkauft und so weiter geben, damit sie weiter genutzt werden kann.

Es ist aber jedoch soviel leichter moralische Predigten zu halten und fadenscheinige Gesellschaftskritiken loszuwerden, als wirklich etwas zu machen. Ich tue etwas für die Umwelt und ich achte sehr genau darauf, was ich für Fußabdrücke in der Welt hinterlasse... Kannst du das von dir auch behaupten, oder steht in deiner Einfahrt ein Auto, dass du jeden Morgen nutzt um zur Arbeit zu kommen, statt ein Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel, weil die unbequemer sind? Wie sieht es denn mit deinem Essen aus? Regionale Milch gekauft, oder doch lieber Landliebe, da die Werbung so schön ist? Auch schön Fleisch heute gehabt aus Massentierhaltung, oder hattest du einen vegetarischen Tag mit Produkten regionalen Bauern? Wie sieht übrigens deine Bilanz bei der Hygiene aus und der Reinung des Hauses? Wie sieht denn dein Waschpulver aus? ...

Wie ich solche Moralapostel liebe ... Nichts gegen dich persönlich ... (Merkst du wie bescheuert der Satz ist? ... Ich meine ihn übrigens nicht ernst... Es ist persönlich gemeint!)
 
Ich finde es gut, dass Computerbase das Projekt besucht hat. Ich finde es aber unverständlich, dass man dort dann nicht die immer wieder verlautenden Kritikpunkte aus dem Computerbase Forum angesprochen hat. Als Journalist fragt man doch auch mal kritisch nach?

Das Projekt ist meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. ARM CPU und Android als Betriebssystem, und das für 800 EUR? Vergleichbare Chromebooks gibt's fast für einen Viertel des Preises! Klar kann ein Startup nicht mit diesen Preisen mithalten, aber wieso soll ich als Konsument diesen Aufpreis bezahlen? Weil VIELLEICHT irgendwann einmal das Display kaputt geht und ich dann diese selber tauschen kann? Nun, bei den Chromebooks könnte ich mir einfach ein neues kaufen und hätte dann trotzdem nur die Hälfte bezahlt. Klar, aus Ökologischer Sicht nicht toll, aber 4x mehr bezahlen für einen VIELLEICHT auftretenden Worst-Case-Fall ist ökonomisch auch nicht toll.
Für 800 EUR bekomme ich ein viel potenteres Ultrabook, das durch einen x86 Prozessor auch für alle möglichen Szenarien eingesetzt werden kann, während diese bei Android / Win 10 Mobile gerade im produktiven Bereich stark limitiert sind. Durch Android verkommt das Pangea Sun meiner Meinung nach eher zu einem "Tablet mit Tastatur" als einem echten Notebook.

Dann wissen wir alle - durch die langen Wartezeiten bei Smartphone-Herstellern -, wie aufwändig es ist, Android auf Geräte anzupassen. Und hier soll man sich dann auf ein 4 Mann Startup verlassen, dass alles einwandfrei funktioniert?

Das Team scheint mir ambitioniert zu sein und ich wünsche Ihnen viel Glück bei Ihrem Projekt, sehe da aber eher Scheitern als Erfolg. Ein Notebook konzipiert für Nachhaltigkeit und gegen Rohstoffverschwendung ist grundsätzlich mehr als Unterstützungswert, aber durch den ARM-Prozessor und Android dürfte die Zielgruppe extrem Nischenhaft ausfallen. Windows 10 Mobile & Atom ändert daran dann auch nichts.
 
die wegwerfmentalität obsiegt immer - solange es keine gesetze dagegen gibt- und somit stirbt so ein projekt letztendlich auch!
 
@Teralios

Wenn ich dir zu nahe gekommen bin tut es mir leid. Dieses Kommentar hat sich eher an die Gesellschaft gerichtet nicht auf die persönlich.

Ich habe niemals behaupten Geräte auszutauschen wenn sie nicht mehr funktionieren sondern eher gemeint zum richtigen Zeitpunkt und dann die Teile auch richtig entsorgen (das dein Onkel ihn nun hat wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht). Was sich jeder selbst kauft ist jedem selbst überlassen, wir leben ja in einem angeblich freien Land!

Außerdem schaue ich auch genau welche spuren ich hinterlasse!
 
Nette Idee aber wollen wir doch mal ehrlich sein: bei der gebotenen Leistung wird sich das einfach nicht durchsetzen. Erst recht nicht in Zeiten von Smartphones, Tablets und Co. Die von dem Gerät gebotene Leistung dürfte eventuell einem 150 bis 200 Euro teurem Gerät gleich kommen, dazu hat der Rockchip glaube ich nicht mal x86 und ist damit wohl für viele eh uninteressant, mangels Windows. Selbst wenn das Gerät Windows und eine CPU ala x8500 hätte, würden Konkurrenzprodukte immer noch 1 /3 oder gar 1 / 4 davon kosten. Da müsste ich ja erst 10 Jahre oder länge das Ding wirklich verwenden damit sich das lohnt. Ohne das ich bei dem Gerät was tausche. Wenn jetzt noch der Tausch dazu kommt - und nach 10 Jahren hat man dann wohl so ziemlich alles in dem Gerät tauschen müssen - lohnt sich das dann überhaupt nicht mehr, außer beim Umweltaspekt. Wobei da dann wieder die Frage zwischen Stromverbrauch vs. Herstellungskosten usw. ggf. kommt.
 
das teil mit aktueller x86 hardware, nvidia/amd karten, und das wärs. aber da spielt die industrie niemals mit ... die wollen ja kleine kurze tauschzyklen und nach möglichkeit schnelle defekte.
 
Der Rockchip RK3368 wird auch in der modularen Geekbox verbaut (Bastel-TV-Box). Meine Erfahrungen mit dem SoC in einer Android TV Box waren negativ (Mikroruckler bei Videowiedergabe) und spiegeln damit den eher schlechten Ruf der SoCs von Rockchip in der TV-Box Szene wieder. Als Laie frage ich mich, weshalb nicht auf einen Intel Atom Cherry Trail (oder zumindest Bay Trail) gesetzt wird.
Für den Erfolg eines modularen Notebooks in der vorgestellten Form fehlt mir irgendwie die Phantasie.
 
Für mich ist das Teil schon jetzt eine Totgeburt. Für das Geld kann ich mir auch gleich ein Thinkpad kaufen. Ist zwar nicht modular im Sinne des hier vorgestellten Produkt, aber vielfältig einsetz- und teileweise aufrüstbar. Viel sinnvoller wäre es, wenn die Hersteller auf fest verlötete Bauteile verzichten und die Klassiker wie RAM, HDD und Akku unkompliziert zu tauschen sind. Aber letzteres funktioniert ja schon bei Smartphones nicht :(
 
Das so leute immer alles schlecht Reden müssen sollen erstmal selber sowas auf die Beine stellen und die dreissten ansprüche dazu zum :kotz:

Ich find die idee klasse bin mal auf mehr ergebnisse gespannt und Wünsche gutes gelingen hoffe die bekommen auch ein schönes Gewicht hin?
Die einen wollen ein Handy raus bringen mit wechselbaren teilen also warum nicht auch ein Laptop?
 
Was ist die alternative? Sollen wir die tolle Idee würdigen, alles schön reden und dann das Gerät doch nicht kaufen? Dann bin ich doch lieber ehrlich und sage: Idee ist gut, aktuelle Umsetzung fragwürdig und der Preis eines viel zu hoch um damit,aus meiner Sicht, erfolgreich zu sein. Dazu sind die gewählten Komponenten echt schlecht.
 
Die ganzen modularen Systeme sind nett gemeint bringen jedoch viele Nachteile und der tatsächliche Nutzen will mir nicht ganz klar werden... Nehmen wir mal den klassischen PC als Beispiel:

Den kann man als modulares System bezeichnen, jede Komponente ist auswechselbar. Sind wir mal ehrlich, wie viele von euch wechseln regelmäßig Graka oder CPU? Also ich hab es noch nie gemacht, sondern alle 3-4 Jahre einfach ein komplett neues System zusammen gebaut. Lediglich Gehäuse, Netzteil und die Festplatte wurden länger verwendet. Festplatte lässt sich in jedem Laptop ausbauen, würde es eine Netzteilnorm für Laptops geben und das Gehäuse bei einem Laptop weiter zu nutzen macht irgendwie überhaupt keinen Sinn.

Wenn man dann noch die Tatsache heranzieht, dass sich Übertragungsstandards und Typen (CPU, RAM...) regelmäßig ändern, müsste so ein System seiner Zeit schon immens voraus sein sonst ist das System selbst eher früher als später die Bremse.

Der Umweltaspekt will mir auch nicht einleuchten, jedes Modul hat ein Gehäuse, heißt unterm Strich mehr Material. Ich bezweifle, dass sich das aufwiegen lässt indem ich manche Module länger im Einsatz habe. Wahrscheinlich würde sogar mehr Material verbraucht werden, weil man öfter dazu neigt dann und wann ein Modul zu tauschen.

Wenn ich mal so recht überlege, finde ich die Idee richtig beschissen! :mad:
 
UnitedUniverse schrieb:
Sind wir mal ehrlich, wie viele von euch wechseln regelmäßig Graka oder CPU? Also ich hab es noch nie gemacht, sondern alle 3-4 Jahre einfach ein komplett neues System zusammen gebaut.
genau so siehts bei mir eigentlich auch aus.
ich kann dir überhaupt in allen punkten nur beipflichten
 
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es durch die Modularität zu einer höheren Verschwendung kommt. Denn aktuell muss man sich einen neuen Laptop kaufen wenn man einen anderen Bildschirm haben will. Da überlegt man sich das zweimal bevor man die Investition tätigt. Wenn ich den einfach austauschen kann, kommen Leute schneller in Versuchung immer das neuste Modell zu kaufen. Also anstatt das man 4 Jahre mit einem Laptop lebt, ihn dann als Gebrauchtgerät weitergibt und sich einen neuen holt, tauscht man durch die Modularität in den 4 Jahren öfters mal Komponenten aus.
Die nehmen natürlich an, dass der Kunde nach den 4 Jahren nur diesen Bildschirm tauschen wird und dann das Gerät weiter benutzt. Aber das halte ich für unrealistisch. Das entspricht einfach nicht dem Kaufverhalten was man heute beobachten kann. Die Leute kaufen ständig neues Zeug auch wenn es nur minimale Verbesserungen enthält. Handys sind da das beste Beispiel. Und wenn man diese Verbesserung modular kaufen kann, dann fällt die Entscheidung das zu tun noch leichter.
Ich denke das Problem liegt an unserem Konsumverhalten. Dort muss man ansetzen wenn man das Verschwendungsproblem lösen will. Die Leute müssen anfangen sich zu fragen ob sie wirklich was neues brauchen und nicht nur ob sie sich etwas leisten können.
 
PsychoPC schrieb:
Das so leute immer alles schlecht Reden müssen sollen erstmal selber sowas auf die Beine stellen und die dreissten ansprüche dazu zum :kotz:
DAS Argument überhaupt. Nicht. Als ob jemand die Kapazitäten hat sich um JEDEN Mist selbst zu kümmern :)


ClashHexmen schrieb:
IDenn aktuell muss man sich einen neuen Laptop kaufen wenn man einen anderen Bildschirm haben will.
Nö, du musst nur das richtige Panel kaufen und es wechseln.
 
Jo ich hab einfach als Beispiel das erstbeste Bauteil genommen was man nicht über ne Wartungsklappe austauschen kann. Natürlich kann ein fachkundiger Mensch fast alles tauschen. Aber darum ging es ja auch nicht. Ist vllt auch nicht optimal formuliert von mir.
 
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