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Dabei ist doch gerade das die spannende Frage: handelt es sich um Glaube, wenn wie am gestrigen Tage rekordverdächtig viele Menschen in den Petersdom kommen? Ist es Ausdruck des eigenen Glaubens, wenn bei jeder Zäsur der Messe wie verrückt gejubelt, mit Fahnen geschwenkt und nach dem "Papa" gerufen wird? Ich halte das eher für Sensationstourismus, die Frage ist nur, hängt der an der Person oder am Amt, das so künstlich überhöht ist?
So sieht es aus. Aber dazu muss man auch sagen um zu Glauben braucht es keine Kirche!
Und schon lange keinen Papst der mit vorschreibt was ich wie zu Glauben habe und wie der Glaube
gelebt werden zu hat. Welche Anmaßung ist das denn auch? Aber nur gut das ich mich an der KK
nicht orientieren muss.
Statt zu beleidigen, bitte informieren:
"Wie überflüssig die Kirche ist könnt ihr mal 1,3 Mio Arbeitnehmer in diesem Land fragen. Viele soziale Einrichtungen wie z.B. Altenpflegeheime, Kindergärten, etc. sind unter der Leitung einer kirchlichen Institution."
Diese Institutionen stehen (Kindergärten, Altenpflegeheime) stehen zwar unter kirchlicher Leitung, werden aber fast vollständig vom deutschen
Steuerzahler finanziert. (Und damit ist NICHT die Kirchensteuer gemeint). Also dafür ist die Kirche nicht notwendig, die paar Prozent, die die
Kirche spendiert, machen nicht viel aus.
Es mag ja sein, dass der Staat den Großteil der Kosten übernimmt. In Lohn und Brot stehen die Angestellten jedoch bei der Kirche. Du kannst jetzt gerne Aufzeigen, dass wenn es die Kirche nicht gäbe, diese 1,3 Mio. über den Staat oder wen auch immer auf den gleichen oder ähnlichen Positionen angestellt sind.
Nicht, dass dieser Fakt bereit ausreichend mit Argumenten unterlegt wurde, aber nochmals zum Nachdenken:
Der Bürger zahlt Steuern und der Staat nutzt diese Steuern, um Einrichtungen zu finanzieren, die von den Kirchen verwaltet werden. Dort kann trotz steuerlicher Finanzierung nur arbeiten, wer der jeweiligen, kirchlichen Konfession angehört. Was würde sich also ändern, wenn die Kirchen sich aus diesem sozialen, steuerlich finanzierten Sektor raushalten würden? Erstens müsste man sich nicht so einen Unsinn anhören, die Kirchen seien ein wichtiger Arbeitgeber und zweitens könnten dann auch Menschen in diesen Einrichtungen arbeiten, die keiner Konfession angehören. Finanzielle Einbußen gäbe es jedoch nicht, eher im Gegenteil. Bei einer kompletten Säkularisierung und Segregation von Kirchen und Staat würde der Steuerzahler reichlich sparen. Zum Beispiel eine knappe, halbe Milliarde Euro für Kirchengehälter. Denn diese werden aus Steuern bezahlt, nicht aus der Kirchensteuer oder kirchlichen Mitteln.
Es mag ja sein, dass der Staat den Großteil der Kosten übernimmt. In Lohn und Brot stehen die Angestellten jedoch bei der Kirche. Du kannst jetzt gerne Aufzeigen, dass wenn es die Kirche nicht gäbe, diese 1,3 Mio. über den Staat oder wen auch immer auf den gleichen oder ähnlichen Positionen angestellt sind.
Die Einrichtungen müsste es ja trotzdem geben (sind ja meistens Altenheime, Kindergärten, etc..).
Also gibt es 2 Möglichkeiten:
1. Alles läuft so wie bisher weiter nur ohne Kirche, der Staat zahlt eh schon das Meiste, auf die paar Millionen mehr kommts auch nicht mehr an.
2. Es wird privatisiert.
Es mag ja sein, dass der Staat den Großteil der Kosten übernimmt. In Lohn und Brot stehen die Angestellten jedoch bei der Kirche. Du kannst jetzt gerne Aufzeigen, dass wenn es die Kirche nicht gäbe, diese 1,3 Mio. über den Staat oder wen auch immer auf den gleichen oder ähnlichen Positionen angestellt sind.
Lol lachen und nichts verstehen, in Lohn und Brot stehen die Angestellten sowieso schon beim Staat. Also nur umbenennen und staatlich statt kirchlich. Und die Kirchnvertreter aus den Aufsichtsgremien entfernen. Und nochmals, der Großteil, den der
Staat bereits übernimmt liegt zwischen 95 % und 100 %.