Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsParallels Desktop 16.5: Windows 10 on ARM auf Macs mit M1-Chip als VM möglich
Ab sofort steht mit Parallels Desktop 16.5 eine neue Version der VM-Software bereit. Zu den größten Änderungen zählen die native Unterstützung des neuen M1-Chips von Apple. Diese ermöglicht ab sofort die Nutzung von Windows 10 in der virtuellen Maschine – wenngleich nur mit der ARM-Version des Microsoft-Betriebssystems.
Wenn jetzt noch die Emulation von x86-Windows möglich sein wird, werden die Gebrauchtpreise für Intel Macs ordentlich in den Keller gehen... zumindest für mich noch leider ein Grund, warum ich berufsbedingt Intel-Macs nutzen muss.
Das hört sich alles bisher sehr gut an. Ich habe Geschäftlich mit dem M1 zu tun und arbeite quasi täglich damit. Das ding ist wirklich schnell. Ich bin ehrlich begeistert wie Leise das MacBook Pro bleibt bei gewissen Lastzuständen.
Jedoch habe ich privat leider keinen Verwendungszweck.
Wenn jedoch auf kurz oder lang die Emulation wirklich für Windows laufen sollte, und ich somit noch basic gaming verbinden kann, dann ist es ein sicherer Kauf.
Die Emulation von x86 Windows ist jetzt schon möglich. Aber viel zu langsam, da hier wirklich alles emuliert werden muss und eben nicht virtualisiert. Das wird sich auch nicht ändern. Aber:
Du kannst jetzt schon das Arm Windows verwenden und darauf x32 und x86 Windows Applikationen starten (also quasi der Rosetta2 way). Das ist die deutlich performantere Variante.
Ich würde nur zu gern wissen was Apple macht, dass die mit ARM die Entwickler wie Fliegen anziehen und dazu bewegen deren Applikationen zu portieren während beim Surface pro X, ein Gerät in der zweiten Generation, mit ARM Prozessor, kein Schwein pfeift. Erst durch Apple gibt es vereinzelt auch Support dafür aber bei weitem nicht so wie bei Apple.
Ich würde nur zu gern wissen was Apple macht, dass die mit ARM die Entwickler wie Fliegen anziehen und dazu bewegen deren Applikationen zu portieren während beim Surface pro X, ein Gerät in der zweiten Generation, mit ARM Prozessor, kein Schwein pfeift. Erst durch Apple gibt es vereinzelt auch Support dafür aber bei weitem nicht so wie bei Apple.
Weil Apples ganze Line-Up höchstwahrscheinlich noch dieses Jahr komplett auf ARM setzen wird. Windows hingegen wird noch über Jahre hinweg auf x86 setzen. Da ist der Marktanteil von ARM auf Windows Geräten einfach viel zu gering und wird vorerst auch erstmal so bleiben.
Das ist recht einfach: Zum Einen stellen sie eine gute Toolchain bereit, zum Anderen ist x86 macOS jetzt schon fast legacy. Sprich: Will man seine Kunden behalten, portiert man besser. Denn Rosetta2 ist zwar gut, nativ aber dann doch schneller. Und man will ja nicht, dass die Konkurrenzapps vorbeiziehen. Oft reicht das Ändern des Targets. Bei Photoshop & Co dürfte jedoch einiges an inline ASM oder auch 3rd party libs ohne quellcode enthalten sein. Dann dauert es halt etwas länger.
Sehr schöne Entwicklung, hoffentlich ein Ansporn für Qualcomm die neuen Prozessoren besonders schnell anzubieten und für Microsoft, Windows on ARM zu verbessern.