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parititionen lassen sich mit testdisk nicht wiederherstellen
Kann es sein das Dell dann die Dell Recovery-Partition dazu benutzt?
Normal kann ich mir nicht vorstellen das Dell Recovery-Daten mit auf einer Systempartition legt.
Rufe einfach mal den Support an.
beim booten der dvd bleibt der monitor ja schwarz, weil minutenlang nach hardware gesucht wird. kann es vielleicht daran liegen, dass im gerätemanager unter der kategorie SCSI- und RAID-Controller zwei hostcontroller angezeigt werden, wobei einer von beiden fehlerhaft ist: "Der Gerätetreiber für diese Hardware kann nicht geladen werden. Der Treiber ist möglicherweise beschädigt oder nicht vorhanden. (Code 39)"?
Bei Sata oder Raid-Kontroller-Treiber kann es sein das die separat geladen werden müssen.
Entweder auf einer Dell-CD schauen oder bei Dell / Support auf der Homepage nach den Treibern schauen.
Diese können beim starten von Setup mit drücken von der F6-Taste eingebunden werden.
Überprüfe es mal.
ich bin jetzt davon überzeugt, dass es etwas mit den partitionen zu tun hat. starte ich jetzt nämlich von der festplatte die setup, erhalte ich folgende fehlermeldung: hal.dll fehlt oder ist beschädigt. in diesem beitrag http://www.computerhilfen.de/hilfen-5-15551-0.html tritt das problem im zusammenhang mit der boot-reihenfolge verschiedener betriebssyseme auf.
meintest du nicht, meine boot.ini wäre ungewöhnlich?
Wenn du Partitionen löschst, werden die nur in der Partitionstabelle gelöscht.
Der Bootloader und die Signatur vom MBR bleiben unberührt.
hal.dll ist zumeist ein Fehler wärend des Laden von Windows.
Bezieht sich wohl auf Bootstrap Stage 2 wenn der Bootsektor an das Betriebssystem übergibt.
Wenn in der boot.ini ein Fehler ist würde zumeist schon vorher die Meldung kommen das die Datei NTLDR (ntloader) fehlt Neustart mit Strg Alt Entf oder ähnlich.
Erst dannach wird die hal.dll geladen.
Wäre somit nur interessant wenn du von C: bootest als Startpartition (die ist primär aktiv und beinhaltet die ntldr, NTDETECT.COM und die boot.ini) und sich Windows auf ein anderes Laufwerk (zum Beispiel D: oder E: ) befindet, da dann die Systemroot zum Beispiel der Windowsordner nicht gefunden wird.
Deine Boot.ini war sowieso durch multiboot mit Linux durch die bootsect.dat modifiziert.
Wenn du auf dem Motherboard zwei Kontroller hast, und nur einen benötigst, kannst du mal schauen ob du den nicht benötigten im Bios abschalten kannst.
Für den an dem deine Festplatten angeschlossen sind solltest du aber den Treiber haben.
Der muß auch ordnungsgemäß installiert werden.
ich besitze nur eine festplatte.
übrigens, ich habe mir eine englischsprachige vollversionen von win xp media center besorgt. boote ich von dieser, bleibt der monitor wie schon bei der recovery dvd schwarz.
boote ich suse linux 10.1, wird hardware erkannt und die systemanalyse ist erfolgreich.
Ich hatte dir bereits Infos mit Delete MBR gesetzt. https://www.computerbase.de/forum/t...k-nicht-wiederherstellen.237111/#post-2327233
Damit wäre aber die Festplatte wie leer (testdisk könnte die Partitionen wiederfinden).
Windows hatte das Problem schon öfters.
Auch ist es ein Problem von Windows mit dem Treiber.
Dieses ist sicherlich nur zum testen.
Ich würde eher die Recovery-DVD dann verwenden weil die auch die Dell-Utility und Recovery-Partition vielleicht mit wiederherstellt.
vorher würde ich gerne fixmbr, fixboot über die wiederherstellungs-konsole ausprobieren. das passwort ist wirklich ein standardpasswort und lässt sich einfach über enter passieren.
dann erscheint "c:\WINDOWS". ich habe dann einfach "c:\WINDOWS fixmbr" geschrieben und dann kam eine vorsicht-meldung, dass der mbr beschädigt oder ungültig wäre. die meldung macht darauf aufmerksam, dass die partitionen beschädigt oder gelöscht werden könnten und ich sollte fixmbr nur ausführen, wenn ich keinen zugriff auf c:/ hätte. soll ich fixmbr ausführen?
führe ich den befehl dann mit enter aus?
Sicherlich kann die Meldung kommen wenn du Linux-Partitionen auch hast.
Normal sollte fixmbr nur den Bootloader und die Signatur schreiben und die Partitionstabelle in Ruhe lassen.
Wenn du einen Linux Bootmanager wie Grub oder Lilo verwendest sind die Einstellungen auch geändert, da der auch den MBR verwaltet.
Diese Einstellungen sollten dann weg sein und der MBR wieder auf Microsoft Standard.
Die anderen Meldungen sind normal.
Auch sollte fixmbr und fixboot nur ausgeführt werden wenn der Computer nicht bootet.
Sonst nicht.
Sollte auch immer nur auf die Start-Partition ausgeführt werden.
der computer bootet. allerdings kann ich jetzt nur noch zwischen media center oder windows xp setup wählen. fedora steht nicht mehr zur auswahl. hängt das damit zusammen, dass ich die windows setup auf der windows oberfläche gestartet habe und der bootsektor dadurch neugeschrieben wurde?
Wenn du einen Linux Bootmanager wie Grub oder Lilo verwendest sind die Einstellungen auch geändert, da der auch den MBR verwaltet.
Diese Einstellungen sollten dann weg sein und der MBR wieder auf Microsoft Standard.
Das ist normal.
Auch Infos im Moment noch auf english hier; http://www.cgsecurity.org/wiki/After_using_TestDisk
Grub oder Lilo-Einstellungen werden entfernt mit fixmbr.
Fixboot schreibt nur den Bootsektor von deiner Windowspartition.
fixmbr und fixboot wurde erfolgreich geschrieben. dennoch bleibt beim booten der recovery-dvd der monitor schwarz. und ich kann immer noch zwischen media center und setup beim starten des computers auswählen.
Kann wohl das Problem mit dem MBR sein.
Habe dir dazu die Infos zu dem Menü Delete gesetzt.
Fixmbr schreibt nur den Bootloader und die Signatur.
Bei Fehler hatte es mit Delete manchmal geholfen.
Dann ist aber alles erstmal weg und die Festplatte wie neu.
Die Daten befinden sich aber noch in den Sektoren und Testdisk würde die Partitionen auch wiederfinden, solange die nicht überschrieben werden.
Mit fixboot wird nur der Bootsektor repariert.
Das Setup von der Festplatte würde dann auch nicht mehr funktionieren da die Dell Recovery-Partition auch weg wäre.
Du kannst auch die Struktur in Testdisk nach Analyse bei Backup sichern.
Dann wird eine Backup.log erstellt.
Die Datei brauchst du für eine Wiederherstellung in der jetzigen Form wenn es nicht klappen sollte.
Daher sollte dann Testdisk von einem USB-Stick, Diskette oder ähnlich ausgeführt werden, da CD's read only sind.
wie kann ich testdisk von einem usb-stick starten?
soll ich test-disk auf den stick installieren und dann über den abgesicherten modus per kommandozeile starten?
Dazu solltest du von deinem Hersteller ein Format-Utility haben das den Bbootfähig machen kann.
Ansonsten nehemen viele das HP-Utility und machen den bootfähig! http://www.pctip.ch/downloads/dl/32594.asp