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TestParrot Bebop 2 im Test: Komfortabler Quadrokopter als Freizeitdrohne
Parrots Bebop 2 kombiniert als Kameradrohne Modellflug mit Luftaufnahmen für Einsteiger mit wenig Interesse an Bastelarbeit und moderatem Budget für dieses Hobby. Der Vorgänger sieht nicht nur wegen der gesteigerten Akkulaufzeit alt aus, aber man muss auch bei der Bebop 2 lernen, sich zufriedenzugeben.
Interessant was man alles beachten muss wenn man Drohnen fliegen möchte. Die ganzen rechtlichen Dinge schrecken mich doch erstmal davon ab dafür Geld hinzulegen.
Wie sieht es eigentlich mit der Wasserdichtheit aus, wenn es z.B. regnet?
Drohnen sind grundsätzlich sehr interessant aber solange diese mit Batterien betrieben werden, am Ende nur Spielzeug.
Die Brennstoffzelle findet mehr und mehr Verbreitung, auch in kommerziellen Produkten. Erst wenn ich mit einer Drohne mehrere Stunden am Stück fliegen kann, sind die Dinger auch wirklich nützlich. Mit der Brennstoffzelle geht das und das Militär nutzt zB. heute schon BZ. Freu mich daher auf die nächsten Jahre und eine aufkommende Wasserstoffwirtschaft.
Cooles Hobby, schade das die videos durch die digitale Stabilisierung doch arg an Qualität einbüßen.
Ein optische Stabi hätte sicher nur sehr geringe Mehrkosten verursacht und Gewichts mäßig sollte das bei wenigen Gramm sein.
Zu bedenken ist auch, dass der rechtliche Aspekt in den nächsten Jahren eher zu- als abnehmen wird. Ich bin selbst UL-Pilot und habe aus einschlägigen Kreisen gehört, dass aktuell an einem verschärften Gesetz gearbeitet wird. Ob das nötig ist? Keine Ahnung. Ob es passieren wird? Ganz sicher. Auch von zu erwerbenden Lizenzen ist schon die Rede.
Ansonsten sehr schöner Test mal wieder. Danke für diesen Ausflug in die "Kleinst-"Fliegerei.
Leider bietet eine Brennstoffzelle nicht so viel Energie bei gleichem Gewicht, bei einem U-Boot spielt das weniger eine Rolle, bei einer (kleinen) Drohne hingegen schon.
Als modellflieger kann ich dazu nur folgendes sagen:
Versicherung wird benötigt, es besteht die Pflicht das Gerät nur auf eigenem Gelände zu fliegen. Sichtweite einhalten und nicht über Menschen zu fliegen.
Das schließt den Flug zu hause schon meist aus.
Zur Zukunft. Momentan wird versucht die private Fliegerei auf eine Obergrenze von 100m zu drücken. Für uns modellflieger wäre es das aus unseres Hobbys. Grund dafür sind mit diese Drohnen und das Verhalten privater dronenpiloten, die sich selten an Gesetze halten und sogar in Wohngebiet außerhalb ihrer Sichtweite fliegen. Zudem oft ohne Versicherung, denn die Haftpflicht deckt Schäden durch diese Geräte nicht ab.
Bitte, wenn schon , dann nehmt eure Drohne, geht raus aufs Feld oder auf ein brachliegendes industriegelände und haltet euch daran nur auf Sicht zu fliegen.
Sehr interessant, danke für den ersten und für mich ausführlichen Einblick in die Kleinfliegerei. Es ist schon sehr viel zu beachten, bevor man überhaupt ans losfliegen denken kann und gerade dieses vermeintliche Losfliegen von Neubesitzern führte zu der Regelungswut. Nicht jeder (oder vielleicht die wenigsten) bedenken alle Rahmenbedingungen und macht staatliche Kontrolle notwendig, gerade weil sehr schnell Grundrechte verletzt und nicht unbeträchtliche Sachschäden verursacht werden können.
Anfang diesen Jahres war ich auf der Nürnberger Spielemesse und erstaunt, wie viele verschiedene Modelle, Varianten und Einsatzgebiete es gibt. Klar, dass es fast eine ganze Halle füllte inklusive Teststation. Reizen würde es mich schon, doch wie eingangs erwähnt schrecken mich die Risiken (zu Recht) ab.
Die Risiken halten sich schon sehr in Grenzen, wenn man auf einer freien Wiese oder beim örtlichen Modellsportverein fliegt. Dort macht allerdings eine Kamera nur bedingt Sinn, so zumindest meine Erfahrung. Die lohnt sich erst wenn man mal in der Wildnis von Norwegen/Schweden, o.ä. tolle Panoramen aufnehmen kann. Für "zu Hause" würde ich ein Modell der 200-400er Klasse nehmen, mit der Möglichkeit zum Upgrade auf FPV. Wobei FPV ziemlich bescheiden gesetzlich geregelt ist. Da sollte man zum Fliegen definitiv aufs Land fahren. Wo kein Kläger, da kein Richter.
Als modellflieger kann ich dazu nur folgendes sagen:
Versicherung wird benötigt, es besteht die Pflicht das Gerät nur auf eigenem Gelände zu fliegen. Sichtweite einhalten und nicht über Menschen zu fliegen.
Das schließt den Flug zu hause schon meist aus.
für den Urlaub wäre sowas echt nice. Möglichst kompakt, auf Knopfdruck einen kurzen Aufstieg und eine Rundumflugmacht - zb einmal um den Smartpunkt kreist während dieser zentriert wird und dann nach außen schwenkt und die Landschaft in einem langsamen Kreisbogen aufnimmt, wieder landet wo gestartet. Mit möglichst guter am Quali. Muss auch keine 20 min fliegen.
Edit. Kann doch nichts so schwer und teuer Sein ein Kameramodul wie dass der eines modernen Smartphone / S7 zu verbauen. Das macht ja schon traumhafte Bilder & Videos im Vergleich zu der Testdrohne hier.
Dann benötigt man für professionelle Lenkdrachen demnächst wahrscheinlich auch eine Aufstieggenehmigung^^.
Ich fliege mit meiner Typhoon H dort, wo es auch was interessantes zum Aufnehmen gibt. Wenn ich eine Kameradrohne habe, nutze ich diese garantiert nicht um über ein Feld zu fliegen. Vielleicht mal für Testaufnahmen ect.
Die meisten Leute die sich darüber aufregen sind übrigens weiblicher Natur.
Die Männer beleiben interssiert stehen und schauen mir über die Schulter und sind begeistert
Bevor ich wegen der Drohne eine eigene Versicherung abschließe, würde ich erst mal überprüfen, ob hier nicht auch die bereits bestehende, private HPV greift (die sollte ja jeder haben). Je kleiner und leichter die Drohhne ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Spielzeug gilt und somit inkludiert ist.
Bevor ich wegen der Drohne eine eigene Versicherung abschließe, würde ich erst mal überprüfen, ob hier nicht auch die bereits bestehende, private HPV greift (die sollte ja jeder haben). Je kleiner und leichter die Drohhne ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Spielzeug gilt und somit inkludiert ist.
Diese Wahrscheinlichkeit geht heutzutage gegen Null. Fast jede HPV hat eine Ausschlussklausel drin. Gab vor ein paar Jahren mal eine Gesetzesänderung diesbezüglich. Seit damals zählen auch Flugmodelle unter 5kg NICHT mehr zu den Spielzeugen.
Rechtlich gesehen benötigt man sogar für einen Flugdrachen der höher fliegt als 50 m bereits eine Modellflugversicherung!
Im Falle eines Schadens hat man da ganz schnell die Arschkarte, wenn man sich nicht vorher informiert.
Deswegen sag ich ja: Vorher bei der eigenen Versicherung informieren! Es stimmt, dass seit der Neuregelung 2005 einige Versicherungen Drohnen generell von der privaten HPV ausgeschlossen haben, die Gesetzeslage ist hier aber nicht ganz eindeutig, grade was die Unterscheidung von Spielzeug und Flugmodell betrifft, sodass das durchaus nicht bei allen Versicherern der Fall ist. Keinesfalls aber kann man automatisch davon ausgehen, dass die normal HPV eventuelle Schäden schon irgendwie abdecken wird!
Über den Sinn dieser Versicherungen muss man ja wohl kaum streiten, auch wenn ich doch immer wieder überrascht bin, wieviele Menschen in D z.B. keine HPV haben.
in der schweiz sind die gesetze auch krass und im urlaub würd ich aufpassen zB thailand ist da komplett sense mit.
für fpv gibt es dann nochmal ne ecke mehr zu beachten.. 25mw usw..