Partitions-Fehlermeldung beim Festplatten-Klonen mit Clonezilla

Bau die leere Platte ein, dann im BIOS die korrekte Erkennung checken.
Die Platte wird im Bios erkannt, ihr Name sowohl unter Information als auch in der Boot-Reihenfolge angezeigt.
DSC_0223.jpg
octo124 schrieb:
Kläre ab, ob die alte Platte mit MBR o. GPT partitioniert wurde. Nutze ein Live-System und lese das mit Gparted aus. Bei Nutzung von Onkel Google nimm gleich eins, wo Testdisk integriert ist. Mit Quicksearch + DeeperSearch testen und ohne!! irgendeinen Klick beide Screens hier mal posten.
Da versteh ich nicht was du meinst, PartedMagic ist doch ein Linux-basiertes Live-System oder nicht? Wenn ich GParted ("Partition Editor") starte, was meinst du dann mit das System auslesen/Quicksearch/DeeperSearch? DSC_0227.jpg
Wie kriege ich heraus in welchem Format die Platte partitioniert wurde (MBR/GPT)?

Danke für die schnelle Antwort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sda3 ist die Bootpartition und im Mom nicht ansprechbar.

0. Daten sichern und mittels einer UBCD + dem zur Platte passenden Diagnosetool die 750 Gb einer Komplettanalyse unterziehen.
Wenn i.O., dann führen mehrere Wege nach Rom
1. Handbuch lesen, wenn man den Auslieferungszustand haben will.
In der Regel werden dann alle Partitionen neu erstellt.
2. Markiere die sda3 und stell die Eigenschaften online.
 
Ich bin dir dankbar für deine schnellen Antworten aber das geht mir leider zu schnell, ich muss übertrieben gesagt jedes deiner Wörter erstmal googlen.

zu 0. Daten sichern. Wie? über Parted Magic in Linux? Geht das denn überhaupt wenn ich ein Benutzerkennwort hatte? Ich versuche mich derweil mit der Analyse per UBCD
 
Warum Daten sichern?
Umsetzung des 2.Computergesetzes - ist man auf was vorbereitet, dann trifft einen was anderes.
Jede falsche Aktion kann zum Datenverlust führen.

Daten sichern mit einem Live-System (PM dürfte eine Standalone-Version sein) auf einen externen Datenträger. Oder Platte per Adapter an einen Win-PC und ohne chkdsk Daten kopieren.
Linux kümmert kein Win-Benutzerkennwort.

Den Drang zum Gebrauch von Google möge man mir verzeihen. Am Ende hat man aber zig neues Wissen, was so in den PC-Gehäusen so passiert.
 
So, das Anschließen der "defekten" Festplatte über den SATA-USB Adapter an einen anderen Laptop hat funktioniert und ich alles wichtige gesichert.

Mich wundert, dass man "defekte" Laufwerke nicht klonen soll, wenn es bei PC-Welt genauso empfohlen/beschrieben ist:
http://www.pcwelt.de/tipps/Daten_von_defekter_Festplatte_retten-Windows_XP__Vista__7__8-8204899.html

Kläre ab, ob die alte Platte mit MBR o. GPT partitioniert wurde. Nutze ein Live-System und lese das mit Gparted aus. Bei Nutzung von Onkel Google nimm gleich eins, wo Testdisk integriert ist. Mit Quicksearch + DeeperSearch testen und ohne!! irgendeinen Klick beide Screens hier mal posten.
Kann ich die Quicksearch/Deepersearch auch von diesem Windows-Laptop (Windows 10) aus machen, also von der über Adapter angeschlossenen Festplatte?
 
Im Link geht es um Datenrettung - besagte Bootpartition enthält keine Daten, sondern liefert beim Booten lediglich Infos, wo deine Systempartition liegt usw..

Kannst du auch unter Win machen. Markiere dabei unbedingt diese Bootpartition aus der Liste.
 
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