Test Passive Palit GeForce GTX 750 Ti KalmX im Test

Die 750 Ti liegt von der Leistung her ca 10-15% vorne, verbraucht aber ca 100W weniger.

Zum Palit-Passivmodell kann ich nur sagen: schwach. Rate immer noch dazu, einen MK-26 ohne Lüfter aufzuschnallen.

Läuft in meinem Cooltek U2 mITX Gehäuse (16L) zusammen mit einem 2600k unter einem Prolimatech Genesis (Passiv) bei komplett deaktivierten Gehäuselüftern mit max. 59 Grad nach zwei Stunden Dauerbelastung von CPU/GPU. Nur das Neztteil saugt Luft raus. Prozessor erreicht ~70 Grad. Bei Gehäuselüfter auf 5V mit 400 rpm bleibt die CPU zwar Kühler, die GPU interessierts aber nicht.

Klar, kompakt ist die 750Ti mit dem fetten MK nicht mehr, dafür läuft sie aber selbst ohne aktive Kühlung nicht so heiß (im offenen Testaufbau 64 Grad !).
 
Zur Lüftersituation:
Die Lüfter liefen bei den Tests mit den Standarddrehzahlen, siehe hier:
https://www.computerbase.de/2014-08/grafikkarten-testverfahren/
Weniger Drehzahl ändert die Kühlleistung nicht wirtklich, solange an es nicht übertreibt.

Im Test bei TechPowerUp lief deren Karte des öfteren an die 83 °C Grenze, bei der schliesslich Thermal Throttling einsetzen musste. Weniger als 0 Gehäuselüfter werden die auch nicht im Gehäuse haben - was wurde hier anders gemacht ?
Meine Vermutung, was viele Kollegen machen: Bench Table. In so einem Teil funktioniert die Karte gar nicht mehr und wird noch wärmer als im Gehäuse ohen Gehäuselüfter.
 
das finde ich schon beeindruckend, wenn ich bedenke dass meine karte noch 2 stromanschlüsse hat und mittlerweile diese leistung mit wesentlich weniger strom und damit kühlaufwand erreichen lässt :)
 
Bei Gedanken an mögl. Aufrüstung würde ich lieber auf die 850 Ti bzw. die 860 (Ti) warten, die sollten dann auch ein vernünftiges Leistungsplus bringen. Man muss nur hoffen, dass bei Maxwell 2.0 die Effizienz nicht in pure Leistung umgewandelt wird (also gleicher Stromverbrauch wie der Vorgänger bei wesentlich mehr Leistung).
 
Athlonscout schrieb:
Da reicht ein Blick auf den jeweiligen Kühler um zu erkennen, dass die 4 Heatpipe Lösung des Accelero aufwändiger ist, als die vernickelte 2 Heatpipe Lösung der Palitkarte. Für mich schlicht unlogisch, dass ein Massenabnehmer für solche Kühllösungen mehr Kosten haben soll, als ein Einzelabnehmer hierzulande, der auch noch die jeweiligen Einzel- und Großhändler mitbezahlt.

Was sind denn Massen?
Keiner von uns kennt die Stückzahlen die gefertigt werden, geplant sind usw. ;)

Vielleicht werden vom S1 noch heute mehr verkauft als von den Palits.
Wieder alles nur Spekulation.

Der Kühlkörper muss ja auch erstmal designt werden und getestet.
Auch darüber wissen wir nichts.

Zum Aufschlag:
https://geizhals.de/palit-geforce-gtx-750-stormx-ne5x75001341f-a1085126.html
https://geizhals.de/palit-geforce-gtx-750-kalmx-ne5x75000941h-a1140063.html
https://geizhals.de/arctic-cooling-accelero-s1-plus-a725065.html

14,25€ kostet die KalmX mehr, weniger als der S1 ansich (bei gleichem Kartenhersteller).

https://geizhals.de/gainward-geforce-gtx-750-dual-slot-3095-a1072317.html

31,67€ mehr als die günstigste GTX 750 (auf die Schnelle geschaut).

Dafür gibts bessere Optik, keine Arbeit, geringere Außmaße sowie Garantie+Gewährleistung.
Kaufmännisch macht ein Umbau für mich keinen Sinn, außer man hat bereits eine GTX 750. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja also alles in allem ist es ganz nett, so eine Karte passiv kühlen zu können. Nur frag ich mich ob das denn wirklich nötig ist, ich mein der Nvidia Referenzkühler der 750Ti ist ja auch unhörbar, hat aber den Vorteil, dass ich mir keine Gedanken bzgl der Temperatur der GPU und der Wandler machen muss.
 
Athlonscout schrieb:
Schon wieder am trollen?
Vom Ton her würde ich das - wenn überhaupt - eher dir unterstellen. Davon abgesehen sind einzelne Spitzen von 86W im zehntel Sekundenbereich auch für mich nicht "kanpp unter 100W" oder eine "massive Verletzung der PCIE Spezifikation" - das sind aber beides natürlich sehr subjektive Aussagen.
Athlonscout schrieb:
Wo hast du das mit den 9% her?
Ich glaube Wedge hat das mit der erlaubten Abweichung in der PCIE Versorgungsspannung verwechselt.

Zu den PCIE Spezifikationen und der verlinkten TH-Test wollte ich noch ein paar Fakten zusammentragen, die hier gerne unter den Tisch fallen:
- 75W sind nach Spezifikation bereits die maximal erlaubte (Peak-) Gesamleistungsaufnahme. D.h. 12V+3,3V Rails zusammen genommen.
- Auf der 12V Schiene sind maximal 5,5 Ampere = 66W erlaubt. Der von Athlonscout verlinkte Test zeigt, dass die Karte auf der 12V Schiene im Durchschnitt ziemlich genau 64W, regelmäßig um die 75W und vereinzelt 85W benötigt.
- Jede Messung stellt immer einen Mittelwert über eine gewisse Zeit dar (Je nach Gerät eben über 0,5s, 5 ms oder auch nur 50us). Wo bei PCIE die Grenze gezogen wird geht aus der Spec (meines Wissens) nicht hervor.
- Der Durchschnittswert wird zwar nur über die Gesamtdauer (60sec) angegeben, aber rein optisch denke ich, dass er auch schon bei einem Zeitfenster von <0,5s (EDIT: eher <0,1) erreicht wird.
- Nach meinem Verständnis wird damit zwar die PCIE Norm verletzt, aber ich finde es schwer zu glauben, dass kurzfristige Schwankungen um +/- 14% (in der Spitze 30%) wirklich ein Problem darstellen.
- Zu den Testbedingungen: Auf der eine Seite stammen diese Werte aus dem GPGPU-Torture Test, also aus einem Worst-Case-Szenario (Beim Spielebenchmark ist der Verbrauch nochmal 5-10W niedriger). Auf der anderen Seite läuft die Karte bei TH ins Temperaturlimit (auch schon bei den Spielebenchmarks) und wird deshalb heruntergetaktet. Wenn das so wie bei dem CB-Test nicht passiert könnten durchaus noch deutlich schlimmere Werte auf dem Niveau der ASUS erreicht werden (Peaks bis über 100W).

Disclaimer: Da die Stromstärke im Test nicht angegeben wird, die Spannung ebenfalls stark schwankt und die maximale Leistung auf den PCIE Schienen nicht explizit spezifiziert wurde, lassen sich streng genommen keine Aussagen dazu treffen, wie stark die - nach Rails getrennte - Leistungsaufnahme bzw. der Stromfluss über der Spezifikation liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Athlonscout schrieb:
Kannst du das auch einem Elektrotechnik-Laien wie mir anhand der Quellen erklären? Noch erschliesst sich mir aus deiner Aussage keinerlei Logik.
er leitet seine Aussage korrekt von der Einheit ab.

Eigentlich gehts darum das du das ganze Intervall, sprich also die ganze untere Fläche <75W betrachten musst, und nicht blos einzelne Peaks und daran irgendwelche Mutmaßungen äußerst.

akuji13 schrieb:
Der Kühlkörper muss ja auch erstmal designt werden und getestet.
Auch darüber wissen wir nichts.

Dafür gibts bessere Optik, keine Arbeit, geringere Außmaße sowie Garantie+Gewährleistung.
Kaufmännisch macht ein Umbau für mich keinen Sinn, außer man hat bereits eine GTX 750. ;)
sehe ich auch so, ich hab mir mal eine leise Hightech Karte geholt, nachdem der Lüfter nach zwei Jahren staub fing und lauter wurde und irgendwann ausfiel, war die Karte nichts mehr wert. Ein 50€ Kühler lohnte sich da einfach nicht mehr.

Seitdem kaufe ich aus Prinzip nur passive Karte oder vlt. solche bei denen es der Hersteller erlaubt eigene Lüfter zu verbauen. Aber das wir mal soweit sind wie bei CPU Lüftern ist bei GPU's wohl nicht möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Athlonscout schrieb:
Kannst du das auch einem Elektrotechnik-Laien wie mir anhand der Quellen erklären? Noch erschliesst sich mir aus deiner Aussage keinerlei Logik.

nun, ich versuch es mal. Da du eine Vielzahl kapazitiver Komponenten auf jedem PCB deines Systems hast (selbst ne einfache Leitung ist kapazitiv) , gibt es immer extrem kurze Peaks von Ladeströmen, ähnlich Einschaltspitzen. Die sind kurz, so kurz dass sie weder Bauteile noch sonstwas überhitzen. Auch bei ner CPU hast du extrem hohe Ströme Peaks die aber wie gesagt nur extrem kurz anhalten.

Wenn also 75W Limit bei einer Spec angeführt sind, dann muss diese Angabe ja immer über ein gewisses Delta an Zeit erfolgen also aufgenommene Leistung über Zeit. Logisch dabei dass - je seltener gemessen wird bzw je größer das Delta t, umso stabiler wird die Verbrauchskurve.

Nimm Netzteile zb. Die haben vielleicht ne maximale Eingangslast von sagen wir 500W bei nem 350W Netzteil und dennoch gibts PSUs bei denen regelmäßig die Sicherung rausfliegt wenn man sie anschält, weil die Spitze kurz aber groß ist.

Schau ich mir die Kurve da beim THG Test an so gleicht das eher einem Rauschen, die Messungen sind sehr häufig was ja auch in Ordnung ist. Die Peaks fallen wie ich finde sogar noch vergleichsweise klein aus. Würde man 1x pro Sekunde Messen hätte man schon eine glattere Kurve mit ~75-80W. Würde man 1000x Sekunde messen hätte man eventuell Peaks von >100W.

Nimmst du einen Messwert her der nu vielleicht bis 90W ausschlägt kann es ja sein, dass die Karte die ersten 50% der Zeit 100W gebraucht hat, die zweiten 50% der Messzeit 80W... im Mittel dann das Messgerät 90 anzeigt usw...

Wie es jetzt genau mit einer Norm die 75W bei PCIe bestellt ist... kein Plan - ob das 75W dann als max Leistungsaufnahme / Sekunde oder max Leistungsaufnahme / ms... - vermutlich Auslegungssache des Herstellers.

Wie gesagt, ich entnehme den Messwerten nichts was dramatisch wäre und irgendwelche Komponenten gefährden würde. Fan von rein passiv Lösungen bei GPUs werd aber auch ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfgang schrieb:
Zur Lüftersituation:
Die Lüfter liefen bei den Tests mit den Standarddrehzahlen, siehe hier:
https://www.computerbase.de/2014-08/grafikkarten-testverfahren/
Weniger Drehzahl ändert die Kühlleistung nicht wirtklich, solange an es nicht übertreibt.

Ah, Danke. Also zwei Silent Series R2 Fans bei 1000 Umdrehungen mit Standardspannung 12 Volt.

Als Pedant erlaube ich mir den Hinweis, dass Fractal Design dem Define R4 zwei Lüfter R2, 1000 RPM mit 140 mm Kantenlänge mit gibt, nicht wie unter "So testet Computerbase" beschrieben nur 120 mm. ;)

Dann will ich mal hoffen, dass es auch von den kommenden Maxwell-Modellen mit etwas mehr leistung als der 750 Ti ein passiv gekühltes Modell gibt. Dann könnte ich schwach werden.

Warum eigentlich habe ich mir einen i5-3570K gekauft und undervolte den seit dem ersten Tag bei Standardtakt auf einem Z77-Brett? :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
die 750TI wäre mit 192/256bit SI, 1500mhz GDDR5 3GB/4GB und höherem Powerlinit ne gute Karte
naja geiz ist halt geil, wie immer bei nvidia
so warte ich mal ob noch ne 750TI boost nachgeschoben wird oder halt auf die 800er Serie
 
Gangolf schrieb:
Zum Palit-Passivmodell kann ich nur sagen: schwach. Rate immer noch dazu, einen MK-26 ohne Lüfter aufzuschnallen.

Läuft in meinem Cooltek U2 mITX Gehäuse (16L) zusammen mit einem 2600k unter einem Prolimatech Genesis (Passiv) bei komplett deaktivierten Gehäuselüftern mit max. 59 Grad nach zwei Stunden Dauerbelastung von CPU/GPU. Nur das Neztteil saugt Luft raus. Prozessor erreicht ~70 Grad. Bei Gehäuselüfter auf 5V mit 400 rpm bleibt die CPU zwar Kühler, die GPU interessierts aber nicht.

Klar, kompakt ist die 750Ti mit dem fetten MK nicht mehr, dafür läuft sie aber selbst ohne aktive Kühlung nicht so heiß (im offenen Testaufbau 64 Grad !).

Gibts davon Bilder ? Welches Netzteil ?

@Thema:
Warum sich hier alle so heiß machen wegen den wenigen Watt über PCI-E Limit ?

Die Asus Karte im THG Test ist viel mehr drüber und die hat auch keinen 6pin PCI-E Anschluss obwohl sie es vertragen könnte.
Und die kurz davor getestete 750Ti von KFA in LowProfile zieht kurzzeitig sogar über 200W:
2.Absatz:
Aber während wir bei der Referenzkarte der GTX 750 Ti noch einigermaßen moderate 140 Watt in der Spitze maßen, sind dies hier bereits bis zu 218 Watt! Natürlich sind dies nur sehr, sehr kurze Spitzen, aber ein oder zwei passend bemessene Kondensatoren würden hier sicher Wunder wirken. Dies ist eine Folge der allgemeinen Cost-Down-Bemühungen und damit beileibe keine Ausnahme, sondern wohl eher die Regel.
http://www.tomshardware.de/gtx-750-ti-oc-low-profile-review,testberichte-241588-5.html
Ruhig mal die ganze Seite lesen.

Zum Thema Passivkühlung:
Das hier ist mal eine ordentliche 750Ti, natürlich viel zu teuer:
http://www.caseking.de/shop/catalog...GA-GTX-750-Ti-FTW-passiv-gekuehlt::27595.html

Ich betreibe hier noch eine 650Ti welche unter Last ja eher im 80-90W Bereich ist.
Sowohl ein Arctic S2 als auch S1 kühlen sehr gut, schaffen unter Furmark aber nicht passiv.
Setzt man einen Scythe Slipstream 120mm 800rpm @ ca. 500rpm drauf der letzendlich auch unhörbar ist kommt man unter Last nicht über 54-55°C, und das bei momentan immer mind. 27°C Raumtemp.

Mein Auras Fridge (https://pics.computerbase.de/2/0/8/1/2/2-1080.661435117.jpg) liegt momentan wieder unbenutzt rum da er nicht auf die 650Ti passt wegen 2xDVI "Turm". Lief schon mit einer HD6850 bei knapp 60°C und 120mm Scythe Slipstream >800rpm.
Meine besten CPU Passivkühler Scythe Orochi und Scythe Mine2 sind ebenso ungenutzt, mangels passenden Befestigungen.
Zusammen evtl. geeignet einen i3/i5s + 750Ti passiv im Zaum zu halten, wer weiß.
Gibt sogar Leute die einen 4770k (stock+undervoltet) passiv mit dem Orochi laufen lassen.

Aber ein leichter Luftzug ist eben selbst bei den größten Passivkühlern quasi Pflicht, ansonsten muss man die Leistungsaufnahme wieder deutlich senken, eine 30-40W Karte wäre wohl einfacher 100% passiv zu betreiben.
Oder aber man erhöht die Kühloberfläche drastisch und/oder bindet das Gehäuse mit zur Kühlung ein (Heatpipes + geriffelte Aluaußenseiten).

Am sinnvollsten ist wohl nur so wenig Lüfter wie möglich zu verwenden, 1x 120/140mm auf niedriger Drehzahl kann vielleicht schon den gewünschten Kamineffekt unterstützen, muss man nur überlegen ob der unter die Grafikkarte kommt oder über den CPU Kühler...

Oder man lässt was großes von der Seite draufblasen, evtl. nen 180er/200er FAN.

Möchte man nur eine leise 750Ti reicht es wohl schon das billigste Modell zu nehmen und einen im Zweifelsfall schlechten Werkslüfter zu ersetzen.


akuji13 schrieb:
Es gibt Gründe warum man eine Lösung wie Palit sie bietet vorzieht:

Größe und Optik.

http://extreme.pcgameshardware.de/t...-geht-sowas-update-maxwell-8.html#post6380590

MMn rechtfertig das den Aufpreis.

Außerdem solltest du bedenken das andere nicht basteln können oder wollen.

Aber gerade der Umstand das der Arctic S1 Plus dort soweit übersteht macht eine 100%ig passive Kühlung eben möglich im Gegensatz zur hier getesteten Palit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine KalmX ist heute auch endlich eingetroffen und ich bin ziemlich begeistert. Ins Cooltek Coolcube passt sie perfekt und die Temperaturen liegen mit einem auf 550 U/Min laufenden BlackSilent Pro PL2 bei ca. 30°C im idle und 55°C unter Last (BF4). Bei geschlossenem Fenster und Ruhe im Raum kann man den Rechner, wenn man sich konzentriert, wahrnehmen. Bei minimalen Hintergrundgeräuschen ist er praktisch lautlos und ich bin ziemlich anspruchsvoll bei der Lautstärke.
Der Lüfter ist im Coolcube praktischerweise auch direkt unter der KalmX:

 
Zuletzt bearbeitet:
- ASRock H81M-ITX http://geizhals.de/asrock-h81m-itx-90-mxgpn0-a0uayz-a992311.html
- Core i3-4130 http://geizhals.de/intel-core-i3-4130-bx80646i34130-a993678.html

Und als CPU-Kühler der:
- EKL Alpenföhn Panorama http://geizhals.de/ekl-alpenfoehn-panorama-84000000040-a449615.html

Nicht ganz optimal der Kühler, aber da er immer unter 1000 U/min läuft ist er ebenfalls extrem leise. Der CPU Lüfter ist umgedreht, sodass er die Luft aus dem Kühler saugt und direkt ins Netzteil pustet. Mit der CPU wird die Luft nicht zu heiß, bei ner dickeren wäre es vermutlich nicht so toll für das Netzteil.
 
Wärs nicht besser wenn die Luft ZUM CPU bläst?
Weil der dann kühler wäre oder? 0o
 
Normalerweise ja, aber das Netzteil und der Netzteillüfter ist direkt über dem CPU Lüfter, wenn beide saugen, würden sie sich gegenseitig die Luft wegziehen. So zieht das Netzteil jetzt die warme Luft von der CPU nach draußen.
Hier sieht man den Aufbau:

coolcube_22_large.jpg
 
Am ok?
Das NT ist ja bei einigen Cases unten, ist es dann auch egal?
 
Es kommt immer auf deinen Aufbau an...

Wenn das Gehäuse das Netzteil unten hat, zieht dieses meist Luft unter dem Gehäuse und stößt sie hinten raus....
 
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