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NewsPatent: Lageänderung minimiert Sturzschaden am iPhone
Apple hat ein Patent auf einen Mechanismus erhalten, der das iPhone bei einem Sturz durch eine Veränderung des Masseschwerpunktes so dreht, dass der Schaden am Smartphone minimiert wird. Die Elektronik versucht eine für das Smartphone möglichst optimale Position beim Aufprall zu erreichen.
Geil, iPhone inkl. Sprengsatz - Sturzschaden wird minimiert aber dafür sprengt es ein Teil des Gehäuses weg - Hauptsache der Bildschirm hat kein Kratzer
Die Technik klappt aber vermutlich nur wenn der Sturz auf eine flache Oberfläche ist (Boden, Strasse) und nicht etwa auf eine scharfe Kante.
Wäre alles unnötig, würde man das Innenleben in Gummi einschließen.
Glas+Metall sind nichts anderes als Sollbruchstellen die das Innenleben zerstören sollen.
Der Mechanismus muss halt von Apple auch aktiviert werden...standardmässig sind die Handys so eingestellt, dass der Schaden maximiert wird, mit Care Plan wird dann der Schaden minimiert. Alles im Besten Interesse des Kunden.
Dieser Hinweis ist rein spekulativer Natur und beruht nicht auf irgendwelchen bisher mit Apple gemachten Erfahrungen.
Den Akku absprengen? Ich seh schon die Leute, die ihr iPhone mit Absicht fallen lassen, um den Akku tauschen zu können
Ich finde die Idee ja ganz nett, wobei man mit etwas Sorgfalt auch gute Ergebnisse erzielen können soll. Und kleinere Stürze aus ~1m auf Teppich halten auch billige Android Geräte aus, das sollte bei Apple nicht anders sein.
Das ist alles relativ zu sehen, nur weil eine Firma ein Patent auf etwas anmeldet, bedeutet es noch lange nicht, dass in der Richtung schon irgendetwas funktionierendes in der Schublade liegt, noch dass irgendwann mal was davon auf den Markt kommt.
Eine Vielzahl von Sensoren im Smartphone wie etwa der Bewegungssensor, das GPS, Gyroskop, die Kamera, das Mikrophon und die Lautsprecher – in Kombination als Sonargerät – sollen einen plötzlich einsetzenden freien Fall erkennen
Kamera, Mikro.. sind demnach ständig aktiv und werten ihre Umgebung aus. Oder werden die erst aktiviert, wenn das Gyroskop einen "Fall" registriert? Wohl kaum. Von daher bleibt die Frage, ob hier wirklich Kundeneigentum vor Schaden bewahrt werden soll. Denn wenn ja, muss man doch mal ernsthaft fragen, warum noch kein Automobil-Hersteller auf so eine Idee gekommen ist (im Sinne einer aktiven - nicht lackierten, kratzbeständigen Stoßstange)
Nette Idee wohl aber einfach angemeldet um ein Patent zu haben und möglicherweiße Lizenzeinnahmen irgendwann mal zu generiern.
Das wird auch sicher nie in ein Smartphone eingebaut, wenn ich meins einfach aufs Bett fallen lasse erkennt das Ding einen freien Fall und sprengt den Akku ab? Keine so super Idee......
Die Lageänderung beim herunterfliegen find im Prinzip eine gute Idee.
Aber das Absprengen von teilen. Wie blöd ist das den da muss man ja andauernd sich ein neues iPhone holen, weil es bei jedem Stutz mir das Teil explodiert. Und mit in den Flieger darf man das Teil auch nicht nehmen es könnte ja explodieren. Oder das iPhone wird von bestimmten Organisationen gehäckt und macht jeden iPone Besitzer ungewollt zum Bombenattentäter.
Mensch Leute, absprengen heißt nicht, dass das Ding eine Bombe ist
Sprengen heißt erstmal nur, dass eine Verbindung mit Gewalt aufgebrochen wird. Das heißt z.B. nicht zwingend, dass es nicht auch leicht wieder umkehrbar wäre. Der Akku würde einfach rausgeschleudert.
Aber so bald wird solche Technik wohl nicht kommen. Aber mit zunehmend bessereren Sensoren und neuen Materialien könnte ein solches Prinzip durchaus irgendwann Einzug in Geräte halten. Wie viel das am Ende bringt muss man dann wohl sehen.