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NewsPatriot: USB-Stick mit Typ C und A fürs neue MacBook
Mit einem neuen USB-Stick bedient Patriot Kunden, die das neue Apple MacBook oder Google Chromebook Pixel besitzen und so nur noch einen USB-Typ-C-Stecker für den Anschluss von USB-Sticks nutzen können. Da der USB-Stick auch einen Typ-A-Anschluss bietet, kann er auch an anderen Geräten genutzt werden.
Es gibt keine speziellen USB-Sticks "für das neue Macbook". Es gibt halt Sticks mit USB C-Stecker, die demnächst JEDER Rechner hat. Das sollte man IMHO trennen, genauso wie die "besonderen" Kabel oder Mäuse, die sogar zu Windows 7 kompatibel sind (wow! Was für ein Feature ).
Das Werbe-Bla bla des Herstellers mit dem "leading manufacturer" und dem "easy to use USB-stick" hättet ihr auch weglassen können, das bietet keinen Informationsgehalt.
Was immer alle mit den Abdeckungen haben. Bei mir hat kein USB-Stick ne Kappe und da ist auch noch nie einer beschädigt worden oder unmengen an Staub reingekommen.
Gerade die USB-A Seite ist doch sehr robust, was soll da passieren? Solche Kappen sind totaler unfug, einfach nur unpraktisch.
Das Ding ist nicht nur für's MacBook, sondern auch für Chromebooks, Tablets usw. - eben alle Geräte mit USB-C, welches immer mehr kommen wird.
Bräuchte ich einen USB-Stick, würde ich nur noch so einen mit USB-C und -A kaufen.
Ist sowas mit einem modularen Aufsatz als Adapterbaustein, den man vorne einfach anstöpselt nicht viel bequemer?
Warum immer so kompliziert?
Übrigens: Ich finde die Überschrift auch sehr oberflächlich gewählt. Einfach das MacBook weglassen und fertig. Das suggeriert ja nahezu, dass Patriot einen USB-Stick auf den Markt wirft, der über ein besonderes Protokoll verfügt und nur zum MacBook kompatibel ist.
Wobei es bisher meines Wissens nur beim neuen MacBook so ist, dass man nur noch einen (einzigen!) Typ-C-Stecker hat. Da kann man also herkömmliche USB-Sticks (ohne zusätzlichen Adapter) gar nicht verwenden.
Es handelt sich also um einen der ersten "MacBook-tauglichen" USB-Sticks, was doch durchaus erwähnenswert ist.
Das besondere an dem Stick ist a) der C-Anschluss und b) der zweite Anschluss für die nicht C-Besitzer. Das hat doch überhaupt nichts mit "fürs neue MacBook" zu tun? Oder kann man den NUR mit den MacBooks benutzen? Na also, so schwer ist das doch nicht.
€dit
@Herdware
GIbt ja auch Mainboards + Erweiterungskarten mit dem Anschluss?
Das Chromebook Pixel hat meines Erachtens noch zusätzlich fullsize-USB, ja. Und auch dafür gibt es Adapter USB-C-auf-A wie beim MacBook.
Aber z.B. das 'Nokia' N1 (als Beispiel für Tablets) hat auch nur einen USB-C-Anschluss.
Es ist klar, dass ein Hersteller von so einem Speichermedium das bekannte MacBook zum Marketing heranzieht. Aber mehr als Marketing isses auch nicht
Ja. Aber immer nur zusätzlich. Man kann also auch weiterhin einen der zigtausenden verschiendene Typ-A-USB-Sticks benutzen.
Nur Besitzer des neuen MacBooks haben diesen Luxus nicht. Die müssen mit einem einzigen Typ-C-Anschluss auskommen und sind damit auf diese speziellen USB-Sticks (bisher zwei Modelle) beschränkt.
@c137
Ist das beim Nokia N1 ein Host-USB-Anschluss? Wenn es, wie bei vielen Mobil-Geräten, nur ein Client ist, dann funktioniert daran ja, unabhängig von der Stecker-Form, auch kein USB-Stick dran.
Die Mobos rollen ja schon mit USB 3.1 das geht schneller als je mit USB 3.0 gebraucht hat für die verbreitung wird nicht lange dauern gibt es Karten für den PC.
Chinesen werden doch bestimmt mit Adapter kommen das Apple mal wieder die Hersteller auf Kurs bringen muss.
Wobei es bisher meines Wissens nur beim neuen MacBook so ist, dass man nur noch einen (einzigen!) Typ-C-Stecker hat. Da kann man also herkömmliche USB-Sticks (ohne zusätzlichen Adapter) gar nicht verwenden.
Wäre es dann nicht praktischer für Nutzer des neuen Macbooks, zunächst einmal einfach den Adapter mit sich herum zu tragen und seine alten USB Sticks weiter zu nutzen? Jedes mal wenn jemand anders seinen Stick oder seine externe HDD mitbringt ist er darauf angewiesen. Bis USB Typ-C weiter verbreitet ist, wäre das wohl meine Lösung, wenn ich denn ein solches Macbook besitzen würde.
(Was nicht passieren wird. Unabhängig vom Typ ist ein einzelner USB Port schlicht inakzeptabel für ein Gerät in dieser Preisklasse.)
Wäre es dann nicht praktischer für Nutzer des neuen Macbooks, zunächst einmal einfach den Adapter mit sich herum zu tragen und seine alten USB Sticks weiter zu nutzen?
Ich hätte zumindest erwartet, dass Apple, angesichts der noch nicht vorhandenen Verbreitung von Typ-C, so einen Adapter mitliefert, aber das ist wohl nicht der Fall. Mit dem (teuer dazu gekauften) Adapter hat man dann aber immerhin auch die Möglichkeit, z.B. das MacBook gleichzeitig aufzuladen und ein USB-Gerät anzuschließen. Echter Luxus!
Wobei es schon etwas dem Zweck so eines Ultra-Mobil-Gerätes widerspricht, immer Zubehör mit sich rumschleppen zu müssen.
Ich würde mir bei Artikeln zum Thema USB-Type C auch eine sachlich detailliertere und vor allem Hersteller-neutralere Berichterstattung wünschen.
USB Type-C wird aufgrund seiner vielen Varianten (USB2.0, USB3.0, USB3.1; fünf Power-Delivery-Profile; diverse Alternate Modi) ohnehin schon für genug Verwirrung bei unwissenden Konsumenten sorgen.
Wenn Blogs das dann nur mit bestimmten Herstellern in Verbinsdung bringen, geht der universelle Charakter für den Nicht-Experten verloren.
Aufgrund der Größe des Patriot-Sticks sind wohl auch keine atemberaubenden Geschwindigkeiten zu erwarten. Hier wird wohl mehr der Komfort mit den beiden Anschlüssen im Fokus stehen.
Einen extra Adapter für vorne drauf? Der beim Transport gerne abfällt, beim ausziehen immer stecken bleibt? Beim Kauf eines zweiten USB sticks zusätzlich neu gekauft werden muss weil garantiert der Fall Eintritt das man irgendwann beide gleichzeitig verwenden will?
Warum immer so kompliziert?
).
wird nicht lange dauern gibt es Karten für den PC. 
das Apple mal wieder die Hersteller auf Kurs bringen muss.
