PC für 24/7

S

Struct

Gast
Hallo,

ich benötige für eine Firma einen 24/7 PC und einen normalen PC. Einsatzgebiet ist die Kasse. Der 24/7 PC läuft aber Tag und Nacht und nimmt Aufträge an, druckt sie gleich aus etc.

Anforderungen:
- Preissegment kann ich schlecht angeben. Ich vermute mal 500-800 € für den 24/7 und 400€ für den normalen PC.
- mindestens i3
- SSD wenn möglich (250 GB)
- Grafik ist egal
- mindestens 4 GB RAM

Habe etwas recherchiert und mich auch beraten lassen. Nun würde ich gerne eure Meinung zu hören. Was würdet ihr empfehlen?

Vielleicht noch eine Zusatzfrage:
Mir wurde dieser PC empfohlen:
https://www.wortmann.de/de-DE/produ...c-business-silent-marathon-sba-greenline.aspx
Er kostet 850 € und ist für den Dauereinsatz entwickelt.

Nun habe ich noch einen Optiplex von Dell. Ich dachte die sind auch für 24/7 ausgelegt, aber kann leider auf der Dell Seite nichts finden. Mir kommt 850 € für einen PC mit 240 SSD, 4 GB RAM, i3, nur Windows 7 (hätte gerne 10) etwas viel vor.
 
Einige Fujitsu PCs beeinhalten 24/7 Boards, diese werden auch oft in Kraftwerken und Co verbaut. Nebenbei sind die Systeme extrem sparsam. Diese PCs kosten ne ecke weniger als die Systemen von Wortmann.
 
Nein. Diesen PC kann man für ~500€ haben. Der Wortmann PC ist ein stinknormaler PC mit SSD statt Festplatte, mehr nicht.
Windows 7 ist egal: man kann immer noch upgraden.

Kaufe 2 Dell Poweredge T20: http://geizhals.de/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432.html
Die HDD schmeißt man raus und kauft eine 250GB SSD für ~70€. Windows Lizenz holt man selber.

@Fujiyama: was ist an einem 24/7 Mainboard so speziell? Was macht es besonders 24/7 geeignet?
 
Die Boards haben meist hochwertigere Komponenten verbaut, das sieht man den Boards auch an. Außerdem haben die Boards kein unnötigen Schnickschnack verbaut was kaputt gehen kann. Ein Konsumerboard von Asus und Co würde ich z.B nie im 24/7 Betrieb laufen lassen, dafür ist die Qualität viel zu mies.
 
Auf den Dell Poweredge T20 gibt es 50,- oder 80,- € Cashback. Somit hättest du die SSD's Gratis.
Mit 2 Stück hast du ein 100% Hardware-Backup und kannst innerhalb Minuten die Arbeit fortsetzen vorausgesetzt du sicherst im laufenden Betrieb
 
HominiLupus schrieb:
was ist an einem 24/7 Mainboard so speziell? Was macht es besonders 24/7 geeignet?
Es steht auf jeden Fall nicht überall "Gaming" ,"Fatality" ,"Sniper" oder ähnliches drauf. (eig. Synonym für Überteuerten Schrott)
Einn Consumer MB würde ich nie in einer Firma verwenden, den hier bedeutet ein Ausfall mitunter auch den Ausfall von Aufträgen. Hier sollte man auf jeden Fall hochwertige Hardware (Server MB´s) verwenden.
 
Die Komponenten von Fujitsu Boards mögen vieles sein, aber soooo hochwertig sind sie nicht. Man spart sich den Lack für "Gaming" "Military" und anderen Ranz, mehr auch nicht.

Andererseits ist so ein Consumerboard dann oft sogar besser bei Komponenten wie den VRMs: wenn mehr Phasen wird die einzelne Phase nicht so heiß und deswegen halten die Elkos länger. Ich sehe bei so was einfach nicht was da die "Qualität" sein soll. http://geizhals.de/?cat=mbp4_1151&asd=on&asuch=1151 fujitsu oder hier http://geizhals.de/fujitsu-d3417-b-a1354490.html Wieviel A kann den so ein Mini MOSFET ohne Kühlung auf diesen Boards? Die Elkos sehen da auch nicht besser oder schlechter aus als auf jedem Consumer Board welches ich sehe.

"Server" ist kein Synonym für "gut". Im Gegenteil. So ein Dell Poweredge Server hat ein stinknormales FSP/Delta Netzteil drin. Ein billiges Nettzteil!
Das Board ist auch nix besonderes von den Komponenten her. Nein, nicht besser als ein billiges FSP Hexa Netzteil oder ein billiges 70€ B150 Board. Wenn überhaupt.
 
@HominiLupus:
Ich befürchte das du dich noch nie wirklich mit Server Hardware beschäftigt hast und dich höchstens mit der 0815 Consumerhardware beschäftigst hast. Anders kann ich mir dein unwissen nicht erklären.

Wenn man mal mit Systemen von z.b Fujitsu/Supermircro beschäftigt hat und vlt so wie ich schon hunderte/tausende Systeme betreut hat, weiß man deren Qualität zu schätzen.
 
Dann erkläre mir bitte genau was die Qualität ausmacht. Du schreibst sie sind "hochwertiger" aber eben nicht in welcher Art. Was genau ist daran besser? Technische Fakten, und nicht Aussage ex cathedra.

Dann sogleich noch: ist der T20 dann von schlechterer Qualität, und wenn ja: wieso?
 
Herje HominiLupus...

durch anschauen der Komponenten auf einem grob aufgelöstem Bild kann man nix ableiten. Gerade bei Mosfets, Elkos und Spulen machen 1-2 Buchstaben in der Komponentenbezeichnung schnell einen enormen qualitativen Unterschied auf, ebenso wie da im 10.000er Gebinde bei diesen Kompoenten sejr scjmeöö mehr als 100% Preisaufschlag möglich sind. Durch Mosfets in der Größe wie sie auf Mainboards für die Spannungsversorgung der CPU eingesetzt werden bekommt man Peak mitunter 100A durch und als Dauerlast 10-20A ohne sich bei der Kühlung ein Bein ausreisen zu müssen. Typischerweise arbeiten gute VRMs im Bereich 80-95% Effizienz, wobei die höchste Effizienz auf den höchsten via TDP festgelegt Bedarf getrimmt wird. Bei 100W die eine CPU fallen damit auf alle VRMs zusammen reichlich 5W Verlust ab. Da braucht es keine krassen Gaming Aluzäune für die Kühlung sondern nur einen CPU Kühler der die Spannungswandler mit einem minimalem Luftstrom versorgt.

Genauso die FSP Netzteile, die sind ganz weit weg davon schlecht zu sein. Die sind halbwegs effizient und mit im Vergleich zur Leistungsaufnahme des OEM Systems in der Regel ordentlich überdimensioniert.


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Ansonsten gilt der Grundsatz: Alles was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen bzw. Probleme verursachen.

Auch würde ich bei einem Rechner der für kritische Anwendungen 24/7 zur Verfügung stehen soll auf 24/7 Vor-Ort Support Wert legen oder aber mindestens Redundanz vorsehen***. Wortmann kann meines Wissen keinen entsprechenden Support (Dell schon) und mit über 800€ ist die Wortmann Kiste zu teuer, als das man für die maue Spezifikation** sich da noch ein System auf Reserve hinstellt.
Im übrigen sind Systeme die 24/7 für kritische Aufgaben bereitstehen sollen solche Kleinigkeiten wie ECC korrigierter Speicher* empfehlenswert.
Genauso wie man ein USV einplanen sollte (inkl. 2Jahresrhytmus beim Akkuwechsel)

*Die ECC Korrektur ist schön und gut, das wichtigere Feature ist aber eher, dass die entsprechenden Systeme ECC Fehler protokollieren und ein rechzeitiges Eingreifen ermöglichen!

** 860€ für eine CualCore CPU, kein ECC, kein Vor-Ort Support und die genaue Typbezeichnung der SSD wird verschwiegen was all zu oft ein Zeichen ist, dass da nur ein billiges Gerät verbaut wurde -> Mäh

*** Eine nachgewiesen funktionierende Backup/Restore-Strategie ist auch Pflicht. An sich muss es da dem IT fernen Mitarbeiter möglich sein einen USB Stick an einen beliebigen anderen Rechner zu booten, das Backupmedium anzustecken und mit dem Aufruf eines Scriptes innerhalb von 1-2 Stunden ein voll funktionierendes Sytsem zu erhalten.
 
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Sehr interessante Antworten bisher, vielen Dank.

Ich tendiere auch weg vom Wortmann, ist auf jeden Fall viel zu teuer. Ich habe mich jetzt intensiver mit der Dell und Fujitsu Seite auseinandergesetzt, aber ich finde dort die Informationen relativ mau.

Bei Fujitsu finde ich zwar ein paar PCs bei denen explizit 24/7 Einsatz dran steht, jedoch nur auf der Fujitsu Homepage und von Preisen im Web finde ich nichts.

Bei Dell, von denen ich einen Optiplex 3020 besitze, finde ich leider nichts in Sachen Dauerbetrieb PCs.

Wegen Support etc. kann ich beide nicht einschätzen.
 
Meine Aussage war jetzt nicht daß Fujitsu oder FSP schlecht seien. Sondern daß die Consumerhardware und FSP Netzteile auf gh.de oder generell die Consumernetzteile die wir kaufen eben nicht schlechter sind als die hochgepriesenen Fujitsu Boards und Celsius Workstations mit gruppenregulierten FSP Netzteilen. Beide nutzen die gleichen Bauteile!
Falls da MOSFETs drauf sind die 10A mehr können als bei Consumerboards, dann zeige man mir dieses: Datasheets oder was auch immer. Oder sind da wirklich original garantiert Chemicon Elkos, etc?

D.h. die Komponenten dort sind eben nicht besser, qualititv super oder was auch immer nur weil da "for business" oder "server" draufsteht. Das ist die Kehrseite der Medaille von "Gamer" Super Gartenzaun Pistole Kühlkörper. Genauso wie es bei den Gamern Marketingmüll ist, ist es hier gleicher Marketingmüll (abgesehen von der typischen Marktsegmentierung wie ECC; iAMT, etc.) auf den ihr hier reinfallt.

Ich habe den T20 verlinkt weil es solide Hardware für diese Aufgabenstellung (ECC!) für günstiges Geld ist. Aber gleichzeitig ist da nicht supertolle Hardware drin. Das Netzteil dort tut seinen Zweck aber niemand wird es als besonders super hochwertig bezeichnen können. Dito bei den Fujitsu Boardsund deren Komponenten.

Die Frage bei 24/7 ist eben: was passiert bei einem Ausfall. Das ist der wichtige Punkt, Nicht welche genaue Hardware man hier kauft.
Bei der Hardware würde ich eben so wenig bewegliche Teile wie möglich. Nicht irgendeinen total billigen Schund aber auch nicht stark überteuert kaufen.
Welchen Support man will und vor allem überhaupt kaufen kann, das ist hier eher ein Kriterium. Denn sobald du wirklich Support willst sind die 850€ Peanuts und weit überschritten.
 
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@HominiLupus

Elektronik und Bauteilspezifikationen sind nicht dein Ding oder?
Bei Mosfets bzw. deren Binning geht es in der Regel weniger um die Strombelastbarkeit. Es wäre ja auch Unsinn eine Komponente zu verbauen die bei 12V 10A mehr schalten kann. Das wären 120W zusätzlich, was bei der Versorgung von CPUs viel zu viel wäre. Die Unterschiede sind da eher Schaltgeschwindigkeit, Schaltverluste, Ausfallwahrscheinlichkeiten/Lebensdauer, maximale Temperatur der Halbleitergrenzschicht, Innenwiderstand im geschaltetem Zustand etc.. Das sind mitunter vom Wert her kleine Unterschiede sorgen aber in der realen Schaltung im Betrieb für enorme Unterschiede.
Ähnlich bei Kondensatoren. Da ist die Marke des Kondensators in der Regel die geringste Sorge. Wenn die Spezifikation des Typs zu nah an den Anforderungen in der Schaltung ist, so singt die Lebensdauer. Mit ausreichend Abstand der Spezifikation des Bauteils zur Anforderung steigt die Lebensdauer entsprechend. Egal ob Nippon, Rubycon, Panasonic und wie sie alle heißen.

Bei Features wie ECC abwertend von "hereinfallen" zu reden ist auch putzig :).


Die Empfehlung vom T20 ist nicht verkehrt. Nur dieses "super toll" gibt es im professionellem Umfeld eher nicht. Da gibt es Anforderungen und in Datenblättern festgehaltene Produkteigenschaften. Das muss zueinander passen.

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Kassen PCs mit SSD sind nicht verkehrt. Oftmals stehen die Kisten da in einem Umfeld wo es häufiger Vibrationen & Erschütterungen gibt.
 
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Lesen ist nicht dein Ding: "abgesehen von Marktsegmentierung wie..."
Und das herinfallen bezieht sich auf das Branding "Server" "Business" vs. "Gamer".
Und ich habe eben bewusst Chemicon geschrieben statt eben meist qualitativ schlechtere Taiwan Kondensatoren. Eben "Qualität" vs. "Billigware".

Es wird hier ja behauptet das professionelle Umfeld hat qualitativ bessere, eben "supertolle" Hardware die länger hält als die für Consumer. Und da schreibe ich immer noch: Quatsch. Genauso wie ein i5 und ein Xeon die gleiche CPU ist (abzüglich Marktsegmentierung aka ECC, Pxx00 IGP etc.), ist eben ein Consumerboard nichts wirklich anderes als ein "Serverboard".
Ein MOSFET schaltet aber keine 12V 10A sondern eben 1,2V * 20A weil die CPU bei 1.2V eben 50-100W braucht. Auf der anderen Seite kommen aber 12V rein und deshalb müssen da 12V geschaltet werden. Bei 4 Phasen Boards sind das so ca. 20A per. Deswegen sind es eben MOSFET Modelle die 20A abkönnen. Ja genau, Bauteilspezifikationen und so.... *seufz*
 
@HominiLupus: Du solltest dir mal ein Consumer Board und ein Server Board kaufen, damit du den Unterschied erkennst!

HominiLupus schrieb:
Es wird hier ja behauptet das professionelle Umfeld hat qualitativ bessere, eben "supertolle" Hardware die länger hält als die für Consumer
Bei der Planung für ein Mainboard muss das Anwenungsgebiet berücksichtigt werden.
Die Hardware muss mindestens bis zum Ende der Garantie laufen, alles weitere ist für den Hersteller vll. wünschenswert (guter Ruf durch lange Haltbarkeit) oder unerwünscht (Kunde soll was neues kaufen).
Da die Nutzungsdauer (Betriebsstunden) bei Servern (24/7) deutlich höher ist als bei Consumer Hardware (vll. 5-8h am Tag) und im Extremfall die Hardware 24/7 auf 100% Last läuft (Mining, etc) müssen auch dementsprechend hochwertige Komponenten verbaut werden um zumindest die Garantie zu überstehen.




HominiLupus schrieb:
Quatsch. Genauso wie ein i5 und ein Xeon die gleiche CPU ist (abzüglich Marktsegmentierung aka ECC, Pxx00 IGP etc.),
Dürfte nur deutlich besser selektiert werden. Für XEON´s werden wahrscheinlich nur die besten genommen.
Denn die Kunden die den Aufpreis für den Xeon zahlen, zahlen unteranderem für die Zuverlässigkeit.

HominiLupus schrieb:
Bei 4 Phasen Boards sind das so ca. 20A per. Deswegen sind es eben MOSFET Modelle die 20A abkönnen. Ja genau, Bauteilspezifikationen und so.... *seufz*
Max Schaltzyklen? Maximaltemperatur?

Die Teile können vll. 20A ab, aber auch dauerhaft? Wieviele Schaltzyklen? Und bei welcher Maximaltemperatur?
Bestes Beispiel sind wohl normale Schuko-Steckdosen. Die darfst du bis 16A belasten, allerdings nicht dauerhaft.
Dauerhaft sind nur 10A möglich.
Kommt zwar selten vor, aber wer wirklich dauerhaft 16A an einer Schuko abnimmt, muss den Stecker raus reissen (Stecker und Dose verschmolzen)
 
@ Struct

Es gibt Barebones für Kassensysteme bzw. diese auch gleich fertig. Die Dinger verbaue ich ganz gerne und nach 10 Jahren Betrieb wo niemand die Dinger mal geöffnet und gesäubert hat laufen die Dinger immer noch 1a.


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HominiLupus schrieb:
Ein MOSFET schaltet aber keine 12V 10A sondern eben 1,2V * 20A weil die CPU bei 1.2V eben 50-100W braucht. Auf der anderen Seite kommen aber 12V rein und deshalb müssen da 12V geschaltet werden. Bei 4 Phasen Boards sind das so ca. 20A per. Deswegen sind es eben MOSFET Modelle die 20A abkönnen. Ja genau, Bauteilspezifikationen und so.... *seufz*

Wir scheinen gegenseitig unsere Texte anscheinend nicht zu verstehen. Ich schrieb (in meinen Augen recht klar) von "10A mehr" und nicht absolut.
Zudem sitzen beim typischen Step-Down Wandlern die Mosfets auf der Primärseite und schalten damit besagte 12V Eingangsspannung. Die Mosfets an der Stelle gegen 1,xV auszulegen gibt kurzfristig eine üble Überraschung ;).

Und die diskreten Bauteile professioneller Hardware können durchaus besser sein. Zumindest ist der Kram wesentlich besser auf Dauerhaltbarkeit ausgelegt als der ganze Gamingkram. Da bleibe ich bei.



@Darkness
Leistungsmosfets werden normalerweise mit ihrer Dauerstrombelastbarkeit angegeben und im Datenblatt befinden sich dann Angaben zur Peakbelastbarkeit. Da kannst du HominiLupus echt nicht ans Bein pinkeln...
 
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Gerade mit dem Dell Support mal geredet. Dort meinte man, dass die meisten Kunden einen Optiplex nehmen, auch wenn der nicht für 24/7 spezifiziert ist.

Meine Kandidaten wären mittlerweile:

http://geizhals.de/fujitsu-primergy-tx1310-m1-vfy-t1311sc010in-a1127482.html
oder
http://geizhals.de/dell-poweredge-t20-20-3708-a1064432.html
oder der nicht 24/7 Optiplex
http://www.dell.com/de/unternehmen/...c=n021o3046sff&model_id=optiplex-3046-desktop

Der Touch-TFT für die Kasse hat VGA und DVI. Die beiden 24/4 PCs haben halt nur VGA. Weiß nicht, ob das evtl. noch ein Kriterium sein sollte. Ansonsten wäre meine Tendenz zum Fujitsu als 24/7 und ein Optiplex für nicht 24/7
 
Ich möchte keinen neuen Beitrag aufmachen, daher hier noch eine Frage.

Für den Kassen PC benötige ich noch ein Windows 10 Pro. Ich würde ein Windows 7 Pro kaufen und auf 10 upgraden. Problem ist nur, dass ich nicht weiß, wo ich den Key am besten kaufe.

Es ist ja für einen Laden, darf ich dann über ebay kaufen und wenn ja, welcher Händler? Die für 5-10€ werden ja in einer Grauzone sein, bei einem für 30€+ steht in der Bewertung aber auch drin "Vorsicht Raubkopie"

Was würdet ihr empfehlen?
 
Offiziell geht das Upgrade von Win7 zu Win10 seit Ende Juli nicht mehr.

Wieso man als Firma, auf einem Marktplatz dessen Hauptfeature es ist, dass dort jeder ohne große Kontrolle verkaufen kann, Lizenzschlüssel erwerben will ist mir ein Rätsel? Wieso macht man sich da überhaupt noch Gedanken ob da irgendwas "grau" ist? Wenn sich der Betrieb die originalen Lizenzen über den offiziellen Weg nicht leisten kann, dann sollte der nächste Schritt sein die Bude zu liquidieren.
 
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