florian. schrieb:
wie gesagt, ich würd mir Stress sparen und den PC einfach erneut Verkaufen.
Anrufen, der Mutter sagen "bitte Rechner an mich schicken. Ich ersetze das Gehäuse und prüfe alles und schicke es anschließend zurück. Die Kosten dafür übernehme ich.".
Wo genau ist da nun Streßpotenzial?
Ich mein .. wenn die Mutter darauf nicht eingeht, ist das letztendlich ihr Problem. Da könnte sie selbst zum Anwalt gehen - was soll der machen, wenn die Mutter dem Verkäufer sein (gesetzliches) Recht zur Nacherfüllung ausschlägt?
@Tomislav
Was andere schreiben ist uninteressant.
Die Antwort im Zusammenhang mit meinem Post verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Der TE ist nicht kooperativ, er hat den PC unzureichend verpackt und will jetzt so billig wie möglich aus der Sache raus kommen.
Mit dem Thema das man für 1000€ einen neuen PC mit GTX970 bekommt will ich gar nicht erst anfangen.
Der TE geht ja auch davon aus, dass nur das Gehäuse zu ersetzen ist. Was hat das mit so billig wie möglich zu tun?
Was wäre denn deiner Meinung nach ein korrektes Verhalten? Dem Käufer schreiben, dass er das Geld zurück bekommt und den Rechner aus Kulanzgründen einfach behalten kann?
Und ob sie zuviel bezahlt haben oder nicht, tut doch rein gar nichts zur Sache. Die Frage ist natürlich auch, wie du das überhaupt beurteilen kannst, obwohl du nicht alle verbauten Komponenten kennst.
Der TE will dem Käufer lediglich 70€ für das Gehäuse erstatten, der TE hat nicht angeboten das der PC auf seine Kosten zurück geschickt werden soll und das der TE den Umbau vornimmt.
Ja, das wäre falsch. Die Nacherfüllung muss der Verkäufer natürlich korrekt vornehmen, damit man ihm nicht ans Bein pinkeln kann.