PC startet nicht, auch nicht das BIOS Wenn RTX 3080 Ti eingesteckt ist
- Ersteller akira305
- Erstellt am
Zwischenzeitlich habe ich auch mal versucht die PSU auf multiple gestellt zu testen mit dem gleichen Ergebnis.
Ich habe wieder auf Single umgestellt.
Ich habe alle 3 SSD abgesteckt an den Platten selbst, da die Anschlüsse unter der GraKa liegen und schwerer zugänglich wären.
Nach dem abstecken bekomme ich diese Fehlermeldung und er hat mich ins BIOS gelassen.
Wie sollte ich nun weiter vorgehen?
Ich habe wieder auf Single umgestellt.
Ich habe alle 3 SSD abgesteckt an den Platten selbst, da die Anschlüsse unter der GraKa liegen und schwerer zugänglich wären.
Nach dem abstecken bekomme ich diese Fehlermeldung und er hat mich ins BIOS gelassen.
Wie sollte ich nun weiter vorgehen?
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Ins BIOS gehen, schauen ob diese MultiCore Enhancement deaktiviert ist. Danach einmal speichern und rebooten. SSDs weiter weg lassen.
Er sollte dann durchbooten und ein No Boot Devices found Anzeigen oder selbst ins BIOS springen.
Dann nur die SSD mit Windows drauf anschließen und schauen ob er damit bootet. Rechner beim anschließen der SSD ausschalten.
Er sollte dann durchbooten und ein No Boot Devices found Anzeigen oder selbst ins BIOS springen.
Dann nur die SSD mit Windows drauf anschließen und schauen ob er damit bootet. Rechner beim anschließen der SSD ausschalten.
Ich komme nicht ganz mit...
Das hier
Ist die Grafikkarte im oberen oder unterm Slot?
Evtl. Ohne Grafikkarte im BIOS nur PCIe 3.0 oder 2.0 Einstellen, dann Grafikkarte wieder reinbauen und testen.
Stromanschluss der Grafikkarte ist der neue 12VHPWR? Oder klassisch mehrere 6+2 pin?
Hast du andere Komponenten zum austauschen / testen da? Alte grafikkarte, andere PSU.
Wie weit kommst du mit der Intel CPU ins Windows?
Hast du deine Daten gesichert?
Das hier
Ist jetzt mit Grafikkarte eingesteckt und Ausgabe über die Grafikkarte?akira305 schrieb:
Ist die Grafikkarte im oberen oder unterm Slot?
Evtl. Ohne Grafikkarte im BIOS nur PCIe 3.0 oder 2.0 Einstellen, dann Grafikkarte wieder reinbauen und testen.
Stromanschluss der Grafikkarte ist der neue 12VHPWR? Oder klassisch mehrere 6+2 pin?
Hast du andere Komponenten zum austauschen / testen da? Alte grafikkarte, andere PSU.
Wie weit kommst du mit der Intel CPU ins Windows?
Hast du deine Daten gesichert?
Sein Board initialisiert manchmal aber meist nicht komplett, Graka etc spielt dabei kaum eine Rolle. Es gibt kein Muster und die üblichen Sachen funktionieren nicht.
Z790 Boards sind keine Raketenwissenschaft. Auch PCIe Versionen sind da kein Problem solange kein Riser im Einsatz ist.
Die Sachen die er übernommen hat haben davor tadellos funktioniert.
Das wahrscheinlichste ist daher dass das neue Board einen Schlag hat und ausgetauscht werden muss. Denkbar wäre auch verbogene Pins im Sockel oder ein Problem mit der CPU. Probleme mit der CPU sind sehr selten.
Z790 Boards sind keine Raketenwissenschaft. Auch PCIe Versionen sind da kein Problem solange kein Riser im Einsatz ist.
Die Sachen die er übernommen hat haben davor tadellos funktioniert.
Das wahrscheinlichste ist daher dass das neue Board einen Schlag hat und ausgetauscht werden muss. Denkbar wäre auch verbogene Pins im Sockel oder ein Problem mit der CPU. Probleme mit der CPU sind sehr selten.
Hallo Obilman.
Zuletzt war der DP an der Graka angeschlossen und zunächst half wohl Mojos Anweisung.
Die GraKa war zu diesem Zeitpunkt im oberen Slot.
Ich testete mittlerweile auch den mittleren Pci-E 4 Slot mit demselben traurigen Ergebnis.
Im BIOS stellte ich den 5.0 Slot auch mal passend zur Graka auf 4.0 um, was auch nicht half.
Abends kam noch ein Kollege mit einer älteren GraKa vorbei mit demselben Ergebnis.
Das tauschten wir aber auch nur noch aus um zu validieren dass das Mainboard einen weg hat und ich hoffe mal, dass die GraKa beim nächsten Board noch funktioniert.
Als ich über den Onboard-Anschluss noch Windows installieren konnte und auch rein kam, konnte ich wie gewohnt eigentlich alles machen. Ich installierte alle aktuellen Asus Treiber, zog Windows-Updates immer mit Neustarts dazwischen und wollte beginnen den PC einzurichten.
Es fehlte jetzt halt noch die Grafikkarte mitsamt Treibern, dann wollte ich das Antiviren-Programm installieren und anfangen Programme zu installieren.
Meine persönlichen Daten sind auf Festplatten und Partitionen gesichert und nicht betroffen von diesem Hardware-Problem, danke der Nachfrage.
Ich habe ein wenig die Befürchtung oder halte es zumindest für möglich, dass die Befestigung der WaKü da eine negative Rolle spielen könnte.
Für den LGA 1700 wurde eine Backplate geliefert die Vorinstalliert wird, dann diverse Schrauben, Federn und Achtung, "Metallmuttern". Diese werden nach Montageanleitung direkt auf das Mootherboard gelegt über die Löcher der Backplate. Dann wird der Kühlkörper angesetzt und die Schrauben durch die Muttern hindurch in das Gewinde der Backplate angezogen.
Die Schrauben haben unterschiedliche Durchmesser und sollen in der Backplate greifen und anschließend in die Mutter die gleichzeitig als Abstandhalter dient.
Ich halte es für sehr fragwürdig Metallmuttern direkt auf ein Motherboard zu legen, unter Druck und Spannung diese mehr oder weniger schwebend einzufangen, das Loch zu finden und anzuziehen.
Das ist förmlich prädesteniert dazu, auf dem Board Kratzer zu verursachen bereits auf der Suche nach dem Loch und dann mit Druck gegen das Board sich eventuell in die Leiterbahnen zu pressen.
Wir demontierten gestern auch nochmal die Kühlung. Optisch sind keine Schrammen oder Kratzer ersichtlich aber wer weiß ob das nicht doch etwas bewirkt hat was diese Fehler auslösen konnte.
Beim erneuten Zusammenbau habe ich kleine Gummis zwischen Muttern und Board gebracht, dass diese nicht mehr direkten Kontakt haben können.
Hierzu habe ich Entkopplungsgummis halbiert und zwischengelegt. Ich meine diese Gummis die man früher an den Festplatten anbrachte um die Vibrationen zum Gehäuse hin zu entkoppeln.
Wenn ich demnächst das System wieder auseinandernehme (Das Board geht definitiv als Retoure zurück) werde ich Bilder machen und nachreichen.
Jedenfalls bleibt das Problem nicht wirklich ins Bios zu können auch weiterhin bestehen.
Dieses Problem bestand auch letzte Woche bei Erstinstallation bereits als ich noch die falsche Wakü hatte und nur kurz einen ersten Check machen konnte.
Von daher bleibe ich mal guter Dinge, dass ich mein Board umgetauscht bekomme zumal man keine ersichtlichen Spuren erkennen kann im Bereich um den Sockel herum.
Zuletzt war der DP an der Graka angeschlossen und zunächst half wohl Mojos Anweisung.
Die GraKa war zu diesem Zeitpunkt im oberen Slot.
Ich testete mittlerweile auch den mittleren Pci-E 4 Slot mit demselben traurigen Ergebnis.
Im BIOS stellte ich den 5.0 Slot auch mal passend zur Graka auf 4.0 um, was auch nicht half.
Abends kam noch ein Kollege mit einer älteren GraKa vorbei mit demselben Ergebnis.
Das tauschten wir aber auch nur noch aus um zu validieren dass das Mainboard einen weg hat und ich hoffe mal, dass die GraKa beim nächsten Board noch funktioniert.
Als ich über den Onboard-Anschluss noch Windows installieren konnte und auch rein kam, konnte ich wie gewohnt eigentlich alles machen. Ich installierte alle aktuellen Asus Treiber, zog Windows-Updates immer mit Neustarts dazwischen und wollte beginnen den PC einzurichten.
Es fehlte jetzt halt noch die Grafikkarte mitsamt Treibern, dann wollte ich das Antiviren-Programm installieren und anfangen Programme zu installieren.
Meine persönlichen Daten sind auf Festplatten und Partitionen gesichert und nicht betroffen von diesem Hardware-Problem, danke der Nachfrage.
Ich habe ein wenig die Befürchtung oder halte es zumindest für möglich, dass die Befestigung der WaKü da eine negative Rolle spielen könnte.
Für den LGA 1700 wurde eine Backplate geliefert die Vorinstalliert wird, dann diverse Schrauben, Federn und Achtung, "Metallmuttern". Diese werden nach Montageanleitung direkt auf das Mootherboard gelegt über die Löcher der Backplate. Dann wird der Kühlkörper angesetzt und die Schrauben durch die Muttern hindurch in das Gewinde der Backplate angezogen.
Die Schrauben haben unterschiedliche Durchmesser und sollen in der Backplate greifen und anschließend in die Mutter die gleichzeitig als Abstandhalter dient.
Ich halte es für sehr fragwürdig Metallmuttern direkt auf ein Motherboard zu legen, unter Druck und Spannung diese mehr oder weniger schwebend einzufangen, das Loch zu finden und anzuziehen.
Das ist förmlich prädesteniert dazu, auf dem Board Kratzer zu verursachen bereits auf der Suche nach dem Loch und dann mit Druck gegen das Board sich eventuell in die Leiterbahnen zu pressen.
Wir demontierten gestern auch nochmal die Kühlung. Optisch sind keine Schrammen oder Kratzer ersichtlich aber wer weiß ob das nicht doch etwas bewirkt hat was diese Fehler auslösen konnte.
Beim erneuten Zusammenbau habe ich kleine Gummis zwischen Muttern und Board gebracht, dass diese nicht mehr direkten Kontakt haben können.
Hierzu habe ich Entkopplungsgummis halbiert und zwischengelegt. Ich meine diese Gummis die man früher an den Festplatten anbrachte um die Vibrationen zum Gehäuse hin zu entkoppeln.
Wenn ich demnächst das System wieder auseinandernehme (Das Board geht definitiv als Retoure zurück) werde ich Bilder machen und nachreichen.
Jedenfalls bleibt das Problem nicht wirklich ins Bios zu können auch weiterhin bestehen.
Dieses Problem bestand auch letzte Woche bei Erstinstallation bereits als ich noch die falsche Wakü hatte und nur kurz einen ersten Check machen konnte.
Von daher bleibe ich mal guter Dinge, dass ich mein Board umgetauscht bekomme zumal man keine ersichtlichen Spuren erkennen kann im Bereich um den Sockel herum.
Ich bin heute nach FFM gefahren und habe das Board nochmal neu gekauft.
Nach Installation aller Komponenten ging ich ganz normal vor. Er erkannte auf Anhieb alles von relevanz und nach einigen geringen Änderungen im Bios startete ich Windows und bin nun dabei alles einzurichten.
Das Problem ist gelöst und ich möchte mich herzlich bei allen Teilnehmern dieser Unterhaltung bedanken und auflösen was nun war und zur Lösung beigetragen hat.
Ich habe versehentlich den Kardinalsfehler schlechthin begangen und Pins des Sockels verbogen.
Dies geschah rückblickend bereits beim unboxing des Motherboards und ist für mich nun nachvollziehbar.
Bei der ersten Betrachtung des Motherboards entfernte ich die schwarze Schutzkappe des Sockels um mir das Ganze mal aus der Nähe anzusehen.
Als ich den Deckel wieder befestigen wollte um den Sockel zu schützen interpretierte ich die "Nase" des schwarzen Deckels als etwas, was einrasten müsse. So klemmte ich diesen unter der Klemmvorrichtung der CPU ein und versuchte diese zu schließen und den Riegel einzuspannen.
Dabei haben sich die unteren zwei kleinen Knuppel des Deckels in die Pins gebohrt und minimal die Pins verbogen. Dies geschah Symmetrisch und wurde bei späterer Betrachtung von mir als normal empfunden aber genau hier war bereits der Fehler entstanden der alle anderen nach sich zog.
Dies geschah aus reinem Unverständnis von mir selbst und ich trage nun die Konsequenz daraus.
Leider ist es recht schwer Bilder zu finden wie die Pins genau aussehen und wie sie nicht aussehen sollten, daher hänge ich die Bilder hier an.
Natürlich fühle ich mich wie ein Idiot deswegen aber ich möchte dennoch diesen Vorfall hier als Warnung hinterlassen für Leute die auf diesen Thread durch eine Google-Suche stoßen.
Ich erfreue mich nun an meinem neues System und dass nun alles funktioniert.
Nochmals vielen Dank an die Mitglieder in diesem Forum die sich sehr schnell und kurzfristig gemeldet haben mit dem Wunsch mir zu helfen und zu unterstützen.
Ich freue mich darauf euch mit weiteren Fragen belästigen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr und bis bald!
Akira305
Nach Installation aller Komponenten ging ich ganz normal vor. Er erkannte auf Anhieb alles von relevanz und nach einigen geringen Änderungen im Bios startete ich Windows und bin nun dabei alles einzurichten.
Das Problem ist gelöst und ich möchte mich herzlich bei allen Teilnehmern dieser Unterhaltung bedanken und auflösen was nun war und zur Lösung beigetragen hat.
Ich habe versehentlich den Kardinalsfehler schlechthin begangen und Pins des Sockels verbogen.
Dies geschah rückblickend bereits beim unboxing des Motherboards und ist für mich nun nachvollziehbar.
Bei der ersten Betrachtung des Motherboards entfernte ich die schwarze Schutzkappe des Sockels um mir das Ganze mal aus der Nähe anzusehen.
Als ich den Deckel wieder befestigen wollte um den Sockel zu schützen interpretierte ich die "Nase" des schwarzen Deckels als etwas, was einrasten müsse. So klemmte ich diesen unter der Klemmvorrichtung der CPU ein und versuchte diese zu schließen und den Riegel einzuspannen.
Dabei haben sich die unteren zwei kleinen Knuppel des Deckels in die Pins gebohrt und minimal die Pins verbogen. Dies geschah Symmetrisch und wurde bei späterer Betrachtung von mir als normal empfunden aber genau hier war bereits der Fehler entstanden der alle anderen nach sich zog.
Dies geschah aus reinem Unverständnis von mir selbst und ich trage nun die Konsequenz daraus.
Leider ist es recht schwer Bilder zu finden wie die Pins genau aussehen und wie sie nicht aussehen sollten, daher hänge ich die Bilder hier an.
Natürlich fühle ich mich wie ein Idiot deswegen aber ich möchte dennoch diesen Vorfall hier als Warnung hinterlassen für Leute die auf diesen Thread durch eine Google-Suche stoßen.
Ich erfreue mich nun an meinem neues System und dass nun alles funktioniert.
Nochmals vielen Dank an die Mitglieder in diesem Forum die sich sehr schnell und kurzfristig gemeldet haben mit dem Wunsch mir zu helfen und zu unterstützen.
Ich freue mich darauf euch mit weiteren Fragen belästigen zu dürfen.
Mit den besten Wünschen für ein frohes neues Jahr und bis bald!
Akira305
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Iceman021
Lieutenant
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 543
Guten Morgen! Schau mal hier rein, insbesondere Beitrag Nr. 3.
Du kannst den Sockel richten bzw. erneuern lassen, dann ist es zumindest kein Totalverlust.
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/lg1700-sockel-reparatur.1346334/
Du kannst den Sockel richten bzw. erneuern lassen, dann ist es zumindest kein Totalverlust.
https://www.hardwareluxx.de/community/threads/lg1700-sockel-reparatur.1346334/
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