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Silver Server schrieb:Wenn er da mit keinen Fehler zeigt, dann nimm doch diesen Arbeitsspeicher.
Hab ich doch schon getestet und hier schon zig mal geschrieben. Sorry, aber liest Du mein Beiträge nicht? :-/
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Silver Server schrieb:Wenn er da mit keinen Fehler zeigt, dann nimm doch diesen Arbeitsspeicher.
Bei der Ersatz-CPU dann auch gleich mit XMP-Profil den Speichercontroller übertaktet?OlafOlafson schrieb:...RAM, Mainboard, CPU und Netzteil.
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MountWalker schrieb:Bei der Ersatz-CPU dann auch gleich mit XMP-Profil den Speichercontroller übertaktet?
Beim Übertakten können Komponenten kaputt gehen. Eventuell hat das beide CPUs geschädigt (evtl Speichercontroller durch RAM OC über 3600 GHz.) Das ist dann ein dauerhafter Fehler.OlafOlafson schrieb:Nachdem ich jetzt einige Tage ohne Probleme am PC arbeiten konnte (leider nur auf "Stock", daher relativ langsam...), habe ich heute mit OCCT die Stabilität getestet (CPU-Test, Datensatz: groß, Modus: Extrem, Belastungsart: Variabel). Da auch hier alles im grünen Bereich war, habe ich langsam mit der CPU & RAM Übertaktung angefangen und bis 5 Ghz (CPU) und 3600 MHz (RAM) gab es auch hier im Dauer-Test (1 Std) keinerlei Probleme. Auch Lightroom und mein Videoschnittprogramm liefen stabil.
PhenomIIenal schrieb:Beim Übertakten können Komponenten kaputt gehen. Eventuell hat das beide CPUs geschädigt (evtl Speichercontroller durch RAM OC über 3600 GHz.) Das ist dann ein dauerhafter Fehler.
MountWalker schrieb:Vielleicht wird irgendwas auf dem Mainboard nach ein paar Stunden zu heiß.
MountWalker schrieb:Netzteildefekt ist auch möglich, aber kann auch ein überhitzter MOSFET gewesen sein oder irgendwas anderes auf dem Mainboard.
MountWalker schrieb:Ja, deswegen denke ich auch über Temperaturen von Mainboardbauteilen nach, weil du ja alles ausgetauscht hast. Der CPU-Kühler ist nicht das Problem, Intel CPUs werden seit über zehn Jahren so gebaut, dass nichts instabil, sondern nur erbrechend lahm wird, wenn die Kühlung plötzlich ausfällt. Irgendwelche Maimboard-Teile wie beispielsweise die MOSFETs haben solche Sicherheitsfunktionen aber nicht. Dann wäre ein Temperaturanstieg der Innenluft im Gehäuse über die Lastsunden in Kombination mit MOSFETs die durch das Mainboard-Design dann vielleicht schon an der Grenze entworfen sind, vielleicht das Problem.
MountWalker schrieb:Dein CPU Kühler kühlt die CPU und die kann nicht instabil durch Überhitzen werden. Zum dritten mal: "Irgendwas auf dem Mainboard"
Vielleicht hast du Pech und beide CPUs haben einen weg. Wie ich das gelesen hatte, war die 2. CPU nicht neu, sondern von deinem Schwager. Vielleicht kann er mit seinem PC mal Prime laufen lassen um zu checken, ob an der CPU was faul ist.OlafOlafson schrieb:Wie ich drei Beiträge weiter oben schon geschrieben habe: Beim zweiten Mainboard und der zweiten CPU habe ich weder den RAM, noch die CPU übertaktet. Alles nur auf Stock.
PhenomIIenal schrieb:Vielleicht hast du Pech und beide CPUs haben einen weg. Wie ich das gelesen hatte, war die 2. CPU nicht neu, sondern von deinem Schwager. Vielleicht kann er mit seinem PC mal Prime laufen lassen um zu checken, ob an der CPU was faul ist.
Beispiel Nr. 1: CPUs werden durch eine 12-V-Leitung (Stecker in Nähe des Sockels) durch Strom versorgt, werden aber mit nur irgendwas um 1 V betrieben. Die Spannung muss also von 12 V auf 1 V umgewandelt werden. Das macht ein Spannungsregelungssystem, bei dem eine Phase grob vereinfacht aus Spule, Kondensator und MOSFETs, letztere sind Transistoren also Schalter, wechselweise Spule/Kondensator läd oder entläd, dafür schalöten die Transistoren hin und her. Diese Transistoren verbrauchen, alsop wandeln in Wärme um, als Faustregel 10% soviel wie die CPU. Bei einer CPU die auf Vollauslastung irgendwas um die 150 oder 160 W verbrät (auch wenn bei "TDP" 90 oder so steht) macht das 15-16 W Wärmeerzeugung in den MOSFETs. Diese Wärme muss an die Gehäuseluft abgegeben werden und dafür spielen dann auch wieder verschiedene Dinge eine Rolle:OlafOlafson schrieb:….Dann erzähl mir doch mal im Detail, wie „irgendwas“ durch Überhitzung ...