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Ich meinte damit den PC dann, ohne Windows zu verkaufen, der Punkt ist, dass kaum jemand für Windows einen großen Aufpreis zahlt sprich Windows würde ich auf jeden Fall rüberziehen.Louis433 schrieb:Ist Windows 10 und wenn ich nach vergleichbaren Rechnern auf Ebay gucke, muss ich halt leider sagen das ich mir durch das rüberziehen der Lizenz mehr sparen würde als ich für den alten Rechner bekomme.
Am besten sollte es funktionieren, wenn man die Lizenz in seinem MS Konto hinterlegt.
https://www.deskmodder.de/wiki/index.php?title=Windows_10_nach_Hardwarewechsel_wieder_aktivieren
@KarlsruheArgus
Mir war auch so, dass entsprechende Reserve auch schon bei ATX 3.0 sein sollte.
Aus https://www.computerbase.de/news/ne...andards-mit-600-watt-stecker-fuer-gpus.80044/Bis zu 200 Prozent Nennleistung für Lastspitzen
Nicht von Intel kommuniziert wird ein Aspekt, den Igor's Lab Ende 2021 thematisiert hatte: Dem damals in der Industrie diskutierten Stand zufolge wird ATX 3.0 voraussetzen, dass Netzteile für die Dauer von 100 μs das Doppelte ihrer Nennleistung bereitstellen können und diese kurzen Lastspitzen bis zu 10 Prozent der Gesamtbetriebszeit ausmachen können müssen.
Ein 1.000-Watt-Netzteil müsste demnach in der Lage sein, unter Last für 10 Prozent der Zeit und für jeweils maximal 100 μs bis zu 2.000 Watt zur Verfügung zu stellen.
Aus https://www.golem.de/news/netzteile-intel-fuehrt-netzteil-standard-atx-3-1-ein-2309-177772.htmlIm März 2022 hat Intel ATX 3.0 fertiggestellt. Neben dem 12VHPWR-Stecker wurde darin auch vorgegeben, dass Lastspitzen bis zum dreifachen der maximalen Ausgangsleistung für 100 Millisekunden möglich sein müssen. Version 3.01 und die nun fertigstellte Version 3.1 befassen sich mit Verbesserungen am 12V-Stecker für Grafikkarten.