PC-Umbau zum NAS-Server vs. Synology DS218+

Dominik26

Cadet 2nd Year
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Hallo zusammen,
erstmal noch frohe Weihnachten in die Runde. Ich hoffe ihr habt alle schön gefeiert.
Vor knapp drei Jahren habe ich mir mithilfe dieses Forums einen PC zusammengestellt, der mir gute Dienste geleistet hat.
Leider ist in meiner jetzigen Wohnung kein Platz für einen Schreibtisch, sodass ich mittelfristig wieder auf ein Notebook umsteigen werde. Meine Dateien möchte ich dabei gerne auf einem NAS-Server speichern.

Daher stellt sich mir die Frage: Lässt sich aus den PC-Komponenten sinnvoll und kostengünstig ein NAS-System aufsetzen oder bin ich mit einer Synology DS218+ (als Beispiel) besser bedient.

Folgende Komponenten stehen zur Verfügung:
Board: MSI Z97 Guard Pro So.1150
CPU: Intel i7 4790k So.1150 BOX
SSD: Crucial MX100 2.5" 256 GB
HDD: WD Red WD20EFRX 2TB
RAM: Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM 2x8GB
Kühler: EKL Alpenföhn Himalaya 2 Tower
Netzteil: be quiet! Straight Power 10-cm Modular 80+ Gold 500 Watt
Gehäuse: Fractal Define R5

Wofür benötige ich den Server:
- 2 bis 4 Nutzer
- Dateiverwaltung
- Sicherung von PC, MacBook und Smartphones
- Zugriff von Smartphone, Notebook, Smart TV, extern, etc.
- Multimediafunktion: Anzeige/Streaming von Filmen, Audio, Fotos, etc.
- Transcoding wäre schön, aber kein Muss
- Mailserver
- Virtuelle Maschine wäre schön, aber kein Muss

In Summe sind das vermutlich gewöhnliche Anforderungen eines Privatnutzers. Alternative zum Eigenbau wäre der Kauf eines Kompaktsystems z.B. https://geizhals.de/synology-diskstation-ds218-a1694319.html. Dieses Modell scheint meinen Anforderungen voll zu genügen.

Vorteile Eigenbau: Eventuell kann ich viele der Komponenten nutzen, Spaß am Basteln, evtl. günstiger, höhere Flexibilität in Bezug auf Anpassung/Erweiterung
Nachteile Eigenbau: keine Vorkenntnisse in puncto Software (z.B. Linux)
Vorteile Kompaktsystem: Hoffentlich keine Scherereien bzgl. Kompatibilität, wenig Aufwand, intuitives und übersichtliches Betriebssystem
Nachteile Kompaktsystem: meine alten Komponenten bleiben ungenutzt, geringe Flexibilität in puncto Erweiterung, geringere Leistung

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir bei den folgenden Fragen helfen könntet:
a) Eignen sich meine Komponenten für den Eigenbau eines NAS-Servers? Was fehlt evtl. (neben einer zweiten HDD)?
b) Welche Software sollte ich nutzen? (erfahrener Windows-Nutzer, keine Linux Erfahrung)
c) Was haltet ihr von dem vorgestellten Kompaktsystem?

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und bedanke mich für den tollen Support hier im Forum.
Grüße
Dominik
 
Zur Synology DS218 gab es vor paar Tagen einen Test. Ich habe ihn nicht gelesen, zu der Frage hier ist er aber vielleicht interessant.

Den 4790k könntest du noch gut verkaufen und auf eine schwächere und sparsamere CPU (Pentium / Celeron?) abrüsten, Netzteil dementsprechend ebenso, denn billig sind die DiskStations ja nicht gerade ...
 
Danke für deinen Hinweis. Den Artikel habe ich mir kurz angeschaut, leider geht er nur auf die beiden Einstiegsvarianten 218j bzw. 218play ein und nicht auf die 218+.
Günstig sind die DiskStations nicht. Das scheint der Preis zu sein, den man für ein rundum-sorglos Paket zahlen muss.
 
1. Für so wenig User reicht bereits ein DS218j
2. Synology und Qnap sind super easy zu bedienen
3. Bereits die Einsteigermodelle bieten deutlich mehr als du nutzen möchtest
3. Es ist super Easy auf deinen PC FreeNas, NAS4free oder Openmediavault zu installieren. Linux Kenntnisse sind nicht nötig

Wer ein rundum sorglos Paket sucht, sollte zu einem fertig NAS greifen. Ich habe selber einige Jahre einen ausgedienten PC als NAS genutzt. Probleme gab es keine.

Ich würde empfehlen testweise deinen PC als NAS zu verwenden. So bekommst du am ehesten raus ob du damit zufrieden bist. Wenn dir der PC nicht gefällt, kannst du die Sachen immer noch verkaufen und ein fertig NAS anschaffen.
 
Vielen Dank für deine Rückmeldung tek9.
Das heißt du würdest mit den kompletten Komponenten arbeiten und nichts austauschen?
 
Du willst also noch eine zweite 2TB HDD kaufen?


Ich würde an deiner Stelle CPU, MB und RAM verkaufen und dafür einen Haswell i3 + Asus P9 Board (https://geizhals.de/?fs=asus+p9&in=) und 8GB ECC RAM nehmen.


Dann FreeNAS drauf mit gespiegelter Festplatte und du hast ein gutes Sicherungssystem.
 
Ja, die Idee war noch eine zweite 2 TB HDD zu kaufen und auf dieser die erste zu spiegeln. Ich habe sie für den Vergleich gedanklich ausgeklammert, weil ich sie für beide Fälle benötige.
Das Betriebssystem würde dann auf der SSD laufen. Macht das Sinn?

Vielen Dank für deinen Komponentenvorschlag. Muss ich mir mal anschauen was mich das in Summe kostet.
 
Ja, OS auf SSD macht Sinn. ;) Manche haben es sogar einfach auf nem USB Stick, wenn das Board einen internen Port hat. Aber SSD ist natürlich besser.


Also du wirst da wahrscheinlich mit dem Verkauf der alten Komponenten ungefähr auf Null rauskommen oder etwas im Plus sein.



Eine gute Anleitung für FreeNAS gibt es auf der Seite Technikaffe.de
 
Von Raid 1 halte ich persönlich nichts. Wenn man im Irrtum Dateien löscht, sind die Daten weg.

Ich habe auf der ersten Platte alle Daten und nachts läuft ein Backup das die Files inkremetell auf die zweite Platte kopiert. Gelöschte Dateien lassen sich so mit wenig Aufwand wiederherstellen.

Die zweite Platte ist im LAN nicht sichtbar, damit pöse Trojaner nicht das Backup verschlüsseln können.

Der Vorschlag von Jules ist super wenn du nach einigen Monaten mit dem NAS auf PC Basis immer noch happy bist. Natürlich kannst du eine SSD als Systemlaufwerk nutzen. Dann bootet das NAS halt etwas schneller.
 
Das klingt doch schon mal sehr gut. Auf Raid1 habe ich mich übrigens noch nicht festgelegt. Die von dir benutzte Vorgehensweise finde ich auch passend. Fakt ist, dass auf jeden Fall eine zweite HDD benötigt wird. Ich vermute die Unsichtbarkeit der zweiten Platte wird lediglich durch das Setzen eines Häkchens ermöglicht. Kann das tatsächlich einen Trojanerangriff verhindern?

Wenn ich alles mal zusammenfasse, komme ich zu folgendem Ergebnis.

1. Ich kann mit allen Komponenten und FreeNas schon heute die Serverfunktion nutzen. Wenn ich im Nachhinein CPU, Board und RAM tauschen möchte, sollte das nicht zu Problemen mit FreeNas führen.

2. Wenn ich damit zufrieden bin, sollte ich CPU, Board und RAM austauschen. Könnt ihr mir nur kurz zum Verständnis sagen warum. Ist das lediglich auf einen geringeren Verbrauch zurückzuführen?

3. CPU: Ein Haswell i3. Neu oder gebraucht? Gibt es Empfehlungen?

4. Board: Ein Asus P9 wurde empfohlen. Da gibt es verschiedene. Gibt es konkrete Empfehlungen? Neu oder gebraucht?

5. EEC RAM: Gibt es konkrete Empfehlungen? Neu oder gebraucht?

6. Zur Nutzung als Mediaserver habe ich das Plex Plugin für FreeNas gesehen. Klappt das gut? Lassen sich die Medieninhalte auf dem FreeNas dann per App abrufen?

Besten Dank euch.
 
tek9 schrieb:
Von Raid 1 halte ich persönlich nichts. Wenn man im Irrtum Dateien löscht, sind die Daten weg.


Vor Nutzerfehlern ist leider kaum ein System wirklich sicher. :evillol: Aber wer löscht schon irrtümlich Dateien?


Der große Vorteil von FreeNAS ist das ZFS Dateisystem. Dieses legt Sektorprüfsummen an. Sind die Daten auf einem Sektor nicht mehr korrekt, kann der Sektor mit den Daten des gespiegelten Laufwerks bzw. der redundanten Daten (hier kommen auch andere RAID-Typen in Frage - aber nicht bei zwei Festplatten) wiederhergestellt werden.


Gegen einen Trojaner kann es schon helfen, einfach den Schreibzugriff zu entziehen, wenn dieser nicht benötigt wird. IdR hat man ja auch ein Antivirenprogramm auf dem Client PC und passt im Idealfall ein wenig auf im Netz. Muss jeder Selbst entscheiden, wie hoch er so ein Risiko bewertet.






@Dominik26:



Zu 1.: Richtig. Aber ich würde von Anfang an auf ein System mit ECC RAM gehen. So hast du noch mehr Sicherheit, was vor allem für die Funktionsweise des ZFS-Dateisystems sehr sinnvoll ist.


Zu 2.: Es spricht nichts dagegen, es erst mal mit dem jetzigen System auszuprobieren. Aber der Grund ist eben die Unterstützung für ECC RAM. Aber der Verbrauch sinkt auch.


Zu 3.: Kannst du gebraucht kaufen. Ich würde den Günstigsten nehmen.


Zu 4.: Board am besten neu. Würde auch hier das Günstigste nehmen, das in dein Gehäuse passt. Wenn du richtig Geld ausgeben willst, gibt es bei Server- / Workstation-MBs natürlich noch ganz andere Kaliber. Aber ich denke, das wird hier nicht nötig sein.


Zu 5.: Besser neu. Am besten in die QVL des Mainboards schauen, welcher unterstützt wird. Alternativ gibt es bei Crucial auf der Website einen Kompatibilitästester, der ist sehr zu empfehlen. Da hat man auch mehr Auswahl als mit der QVL.

Zu 6.: Da habe ich leider keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
MrJules schrieb:
Vor Nutzerfehlern ist leider kaum ein System wirklich sicher. :evillol: Aber wer löscht schon irrtümlich Dateien?

[...]

Gegen einen Trojaner kann es schon helfen, einfach den Schreibzugriff zu entziehen, wenn dieser nicht benötigt wird. IdR hat man ja auch ein Antivirenprogramm auf dem Client PC und passt im Idealfall ein wenig auf im Netz. Muss jeder Selbst entscheiden, wie hoch er so ein Risiko bewertet.

Ja das stimmt. Wenn man mit deinen Methoden arbeitet ist wirklich kein System vor Bedienungsfehlern sicher:

  • RAID 1 aber kein Backup
  • Im Web aufpassen
  • Virenscanner
  • Berechtigungen entziehen

Statt den roten Knopf abzubauen, hängst du ein Schild drüber auf dem steht das man ihn nicht benutzen darf.:evillol:

Du willst also jedes Mal wenn eine Datei auf das NAS geschrieben wird, erstmal schreibberechtigung vergeben und anschließend entziehen. Oder ein extra User nur für das schreiben von Dateien anlegen und dann auf dem Client immer wechseln.

Sehr praktikabel. Machst du das bei dir auch zuhause?

Es war mir klar das ein selbsternannter Experte um die Ecke kommt und lautstark verkündet das man mit RAID 1 keine Backups machen braucht und mit etwas krummen gepfriemel und Vorsicht nie was passieren wird.

Was gefällt dir nicht an meinem Konzept? Das du es nicht kennst oder es nicht verstanden hast?

Berate den TE lieber mit ZFS und Hardware. Davon verstehst du anscheinend etwas :D
 
Vielen Dank euch beiden für die zahlreichen Rückmeldungen. Ihr habt mir schon gut weiter geholfen. Auf welche Art und Weise ich meine Daten absichern werde, kann ich mir später überlegen.
Auf jeden Falll ist es kein Grund sich darüber in die Haare zu kriegen. Da gibt es sicherlich viele unterschiedliche Ansätze und das muss jeder für sich selbst entscheiden. Letztendlich war meine Frage Eigenbau vs. Diskstation und da scheint ihr euch einig gewesen zu sein ;)
 
tek9 schrieb:
Statt den roten Knopf abzubauen, hängst du ein Schild drüber auf dem steht das man ihn nicht benutzen darf.:evillol:

Du willst also jedes Mal wenn eine Datei auf das NAS geschrieben wird, erstmal schreibberechtigung vergeben und anschließend entziehen. Oder ein extra User nur für das schreiben von Dateien anlegen und dann auf dem Client immer wechseln.

Sehr praktikabel. Machst du das bei dir auch zuhause?


Nein. Aber ich bin auch nicht paranoid bzw. setze die Sicherheitspriorität an anderer Stelle.

Und ich bin auch nicht so dumm, unabsichtlich Dateien zu löschen. Wenn dir das öfter passiert, würde ich das schon als bedenklich ansehen.



tek9 schrieb:
Es war mir klar das ein selbsternannter Experte um die Ecke kommt und lautstark verkündet das man mit RAID 1 keine Backups machen braucht und mit etwas krummen gepfriemel und Vorsicht nie was passieren wird.


Wer sagt dir, dass ich neben dem RAID 1 kein Backup mache? Es gibt sowas, das nennt sich externe Festplatte. Dann brauch man sich sonst auch nicht so verrückt machen.


Ich bin auch sicher kein Experte. Aber wer im Glashaus sitzt, naja du weißt schon.


tek9 schrieb:
Berate den TE lieber mit ZFS und Hardware. Davon verstehst du anscheinend etwas :D


Von mir aus kannst du machen, was du willst. Aber dein Konzept schützt dich nicht vor korrupten Dateien. Wenn dir ein Sektor verreckt oder es zu silent data corruption kommt (was zwar selten ist, aber möglich), hast du ein gewaltiges Problem, da es keine Spiegelung der Daten und somit keine Wiederherstellung aus redundanten Daten anhand von Prüfsummen der Sektoren gibt, wie es ZFS macht.


tek9 schrieb:
Was gefällt dir nicht an meinem Konzept? Das du es nicht kennst oder es nicht verstanden hast?

Stell dir mal folgende Situation vor: Du schreibst also immer nur die neuen Daten von deinem NAS (die alten bleiben ja auf der zweiten Platte erhalten). Jetzt ist es aber zur Korruption der alten Daten auf deinem zweiten Laufwerk gekommen. Wie stellst du das jetzt fest, wenn keine Spiegelung erfolgt bzw. kein Abgleich durch das Dateisystem? Oder sehe ich da was falsch?




@Dominik: Ich empfehle dir ein RAID 1 plus externes Backup. Das Beste aus beiden Welten. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jules, du bist weiterhin die Frage schuldig was dir einem meinem Konzept nicht gefällt.

Das man aus inkrementellen Backups auch ältere Versionen einer Datei wiederherstellen kann, ist dir anscheinend auch nicht ganz klar. Aber egal, nimm du dein Raid 1 weil du es nicht besser kennst oder kannst und ich mache was ernsthaftes was vor Datenverlust schützt.

Das ZFS super ist habe ich übrigens gar nicht bestritten. Aber du musstest wohl einfach nochmal was dazu schreiben. Auch wenn es nicht passt ;)
 
tek9 schrieb:
Hallo Jules, du bist weiterhin die Frage schuldig was dir einem meinem Konzept nicht gefällt.


Lies dich mal ein, was silent data corruption ist.


Ich denke, dann sollte einiges klarer werden.


tek9 schrieb:
Das man aus inkrementellen Backups auch ältere Versionen einer Datei wiederherstellen kann, ist dir anscheinend auch nicht ganz klar.

Hier nochmals die Frage: Wie erkennst du die korrupte Datei?

Kann ja sein, dass du was weißt, das ich nicht weiß, also klär mich auf.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja das weiß ich alles.

ZFS hat nichts mit Backups zu tun. Auch mit ZFS müssen Backups erstellt werden.
Des weiteren ist RAID1 ist was anderes als dein ZFS Pool mit ECC Speicher. Darum geht es hier.

Du bleibst allerdings weiterhin die Antwort schuldig wie deine Backup Strategie aussieht.

Nochmal für dich zum mitschreiben: ZFS ist super. Du musst allerdings eine Backup Strategie anbieten weil ein Dateisystem weder Bedienungsfehler noch Virenattacken auffangen kann. Aufpassen hilft da nichts.

Mit anderen Worten du schreibst seit mehreren Beiträgen an meinen vorbei ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tek9 schrieb:
Des weiteren ist RAID1 ist was anderes als dein ZFS Pool mit ECC Speicher. Darum geht es hier.

Im Prinzip ist es RAID 1 bzw. Mirroring. Und was soll RAID1 mit ECC Speicher zu tun haben? Unter FreeNAS stehen verschiedene RAID-Varianten unter ZFS zur Verfügung.


tek9 schrieb:
Du bleibst allerdings weiterhin die Antwort schuldig wie deine Backup Strategie aussieht.


Man zitiert sich ja eigentlich nicht selbst, aber wenn es hilft:

MrJules schrieb:
Wer sagt dir, dass ich neben dem RAID 1 kein Backup mache? Es gibt sowas, das nennt sich externe Festplatte. Dann brauch man sich sonst auch nicht so verrückt machen.


Und wie sieht es jetzt hiermit aus?:

MrJules schrieb:
Wie erkennst du die korrupte Datei?

Kann ja sein, dass du was weißt, das ich nicht weiß, also klär mich auf.^^



Antworten einfordern, aber selbst Fragen offen lassen. Echt Klasse.
 
Dein Platte hat einen Sprung. Ich schließe es nicht aus ZFS zu verwenden. Unabhängig müssen regelmäßig Daten gesichert werden. Die von mir beschriebene Lösung macht das automatisch und bietet Versionierung.

Wenn man drei Platten hat, ist eine ZFS Lösung incl. Backups natürlich super. Wenn nur zwei Platten vorhanden sind, ist es erst mal wichtiger Backups zu erstellen als sich mit Themen wie Silent Data Corruption zu beschäftigen weil dies recht selten vorkommt und weniger Schaden anrichtet als ein Trojaner der das gesamte Laufwerk verschlüsselt ;)

Was hast du anzubieten, wie sicherst du deine Files?

Stress mit der Schwiegermutter? :D
 
Also langsam könnte ich fast beleidigt sein, dass ihr meinen Thread für euren Schlagabtausch nutzt :rolleyes:
 
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