Hallo zusammen,
erstmal noch frohe Weihnachten in die Runde. Ich hoffe ihr habt alle schön gefeiert.
Vor knapp drei Jahren habe ich mir mithilfe dieses Forums einen PC zusammengestellt, der mir gute Dienste geleistet hat.
Leider ist in meiner jetzigen Wohnung kein Platz für einen Schreibtisch, sodass ich mittelfristig wieder auf ein Notebook umsteigen werde. Meine Dateien möchte ich dabei gerne auf einem NAS-Server speichern.
Daher stellt sich mir die Frage: Lässt sich aus den PC-Komponenten sinnvoll und kostengünstig ein NAS-System aufsetzen oder bin ich mit einer Synology DS218+ (als Beispiel) besser bedient.
Folgende Komponenten stehen zur Verfügung:
Board: MSI Z97 Guard Pro So.1150
CPU: Intel i7 4790k So.1150 BOX
SSD: Crucial MX100 2.5" 256 GB
HDD: WD Red WD20EFRX 2TB
RAM: Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM 2x8GB
Kühler: EKL Alpenföhn Himalaya 2 Tower
Netzteil: be quiet! Straight Power 10-cm Modular 80+ Gold 500 Watt
Gehäuse: Fractal Define R5
Wofür benötige ich den Server:
- 2 bis 4 Nutzer
- Dateiverwaltung
- Sicherung von PC, MacBook und Smartphones
- Zugriff von Smartphone, Notebook, Smart TV, extern, etc.
- Multimediafunktion: Anzeige/Streaming von Filmen, Audio, Fotos, etc.
- Transcoding wäre schön, aber kein Muss
- Mailserver
- Virtuelle Maschine wäre schön, aber kein Muss
In Summe sind das vermutlich gewöhnliche Anforderungen eines Privatnutzers. Alternative zum Eigenbau wäre der Kauf eines Kompaktsystems z.B. https://geizhals.de/synology-diskstation-ds218-a1694319.html. Dieses Modell scheint meinen Anforderungen voll zu genügen.
Vorteile Eigenbau: Eventuell kann ich viele der Komponenten nutzen, Spaß am Basteln, evtl. günstiger, höhere Flexibilität in Bezug auf Anpassung/Erweiterung
Nachteile Eigenbau: keine Vorkenntnisse in puncto Software (z.B. Linux)
Vorteile Kompaktsystem: Hoffentlich keine Scherereien bzgl. Kompatibilität, wenig Aufwand, intuitives und übersichtliches Betriebssystem
Nachteile Kompaktsystem: meine alten Komponenten bleiben ungenutzt, geringe Flexibilität in puncto Erweiterung, geringere Leistung
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir bei den folgenden Fragen helfen könntet:
a) Eignen sich meine Komponenten für den Eigenbau eines NAS-Servers? Was fehlt evtl. (neben einer zweiten HDD)?
b) Welche Software sollte ich nutzen? (erfahrener Windows-Nutzer, keine Linux Erfahrung)
c) Was haltet ihr von dem vorgestellten Kompaktsystem?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und bedanke mich für den tollen Support hier im Forum.
Grüße
Dominik
erstmal noch frohe Weihnachten in die Runde. Ich hoffe ihr habt alle schön gefeiert.
Vor knapp drei Jahren habe ich mir mithilfe dieses Forums einen PC zusammengestellt, der mir gute Dienste geleistet hat.
Leider ist in meiner jetzigen Wohnung kein Platz für einen Schreibtisch, sodass ich mittelfristig wieder auf ein Notebook umsteigen werde. Meine Dateien möchte ich dabei gerne auf einem NAS-Server speichern.
Daher stellt sich mir die Frage: Lässt sich aus den PC-Komponenten sinnvoll und kostengünstig ein NAS-System aufsetzen oder bin ich mit einer Synology DS218+ (als Beispiel) besser bedient.
Folgende Komponenten stehen zur Verfügung:
Board: MSI Z97 Guard Pro So.1150
CPU: Intel i7 4790k So.1150 BOX
SSD: Crucial MX100 2.5" 256 GB
HDD: WD Red WD20EFRX 2TB
RAM: Crucial Ballistix Sport DDR3-1600 DIMM 2x8GB
Kühler: EKL Alpenföhn Himalaya 2 Tower
Netzteil: be quiet! Straight Power 10-cm Modular 80+ Gold 500 Watt
Gehäuse: Fractal Define R5
Wofür benötige ich den Server:
- 2 bis 4 Nutzer
- Dateiverwaltung
- Sicherung von PC, MacBook und Smartphones
- Zugriff von Smartphone, Notebook, Smart TV, extern, etc.
- Multimediafunktion: Anzeige/Streaming von Filmen, Audio, Fotos, etc.
- Transcoding wäre schön, aber kein Muss
- Mailserver
- Virtuelle Maschine wäre schön, aber kein Muss
In Summe sind das vermutlich gewöhnliche Anforderungen eines Privatnutzers. Alternative zum Eigenbau wäre der Kauf eines Kompaktsystems z.B. https://geizhals.de/synology-diskstation-ds218-a1694319.html. Dieses Modell scheint meinen Anforderungen voll zu genügen.
Vorteile Eigenbau: Eventuell kann ich viele der Komponenten nutzen, Spaß am Basteln, evtl. günstiger, höhere Flexibilität in Bezug auf Anpassung/Erweiterung
Nachteile Eigenbau: keine Vorkenntnisse in puncto Software (z.B. Linux)
Vorteile Kompaktsystem: Hoffentlich keine Scherereien bzgl. Kompatibilität, wenig Aufwand, intuitives und übersichtliches Betriebssystem
Nachteile Kompaktsystem: meine alten Komponenten bleiben ungenutzt, geringe Flexibilität in puncto Erweiterung, geringere Leistung
Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir bei den folgenden Fragen helfen könntet:
a) Eignen sich meine Komponenten für den Eigenbau eines NAS-Servers? Was fehlt evtl. (neben einer zweiten HDD)?
b) Welche Software sollte ich nutzen? (erfahrener Windows-Nutzer, keine Linux Erfahrung)
c) Was haltet ihr von dem vorgestellten Kompaktsystem?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und bedanke mich für den tollen Support hier im Forum.
Grüße
Dominik