PCIe Adapterkarte M.2 im ASUS P8Z68-V, bootet nicht von SSD

Performator

Lt. Junior Grade
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[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): Intel 2700K
  • Arbeitsspeicher (RAM): 32 GB
  • Mainboard: P8Z68-V PRO GEN3
  • Netzteil: …Coolermaster RS 500
  • Gehäuse: …Kein Gehäuse
  • Grafikkarte: ASUS RX 5700 ROG…
  • HDD / SSD: HDD WD 6400AAKS , WD SN550 1T
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat(Monitormodell, Kühlung usw.):

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):

Meinem Intel 2700k im Asus P8Z68-V PRO GEN3 und HDD WD 6400AAKS
habe ich eine PCIe M.2 Erweiterugskarte

https://www.reichelt.de/de/de/shop/...e_1x_m_2_sata-347063?PROVID=2788&gad_source=1

mit vorhandener WD SN550 1T gegönnt.
Installation war problemlos, das Klonen der HDD auf die SN550 ebenfalls.
Die SN550 wird von Win10 und HW Info erkannt.
Nur nicht im BIOS. Ich kann die SN550 nicht zum booten nutzen.

UEFI geht nicht weil noch nicht GPT. Das letzte aktuelle BIOS ist installiert.

Was habe ich vergessen, oder ist die Kiste einfach zu alt?

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
...


P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.
 
Die einzige (bezahlbare) m2 die im Legacy-Mode booten kann, ist die ältere Samsung 950pro.
Sonst gilt leider: kein UEFI, kein Boot, es sei denn man findet irgendwo ein Mod-Bios für das Board.
 
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Du brauchst ein gemoddetes Bios um von NVMes booten zu können.
 
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Eventuell nicht UEFI fähig und benötigt daher CSM Legacy, weil inkompatibel mit dem Mainboard.

Habe diese Erfahrung auch mit neuen B650-E Boards und billigen M.2 PCI-E Adapterkarten gemacht.
 
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cartridge_case schrieb:
Das wird die Erweiterungskarte und/oder das Mainboard einfach nicht können. Wieso nicht einfach eine SSD geholt?
Weil ich zu geizig bin eine SATA SSD für die alte Kiste zu kaufen. Versuch macht kluch und 11€ Versuchskosten sind akzeptabel.
Die Original SSD wanderte nach Upgrade auf AM4 in meinen Uralt IBM T50 und bleibt da.
Tante Sandy habe ich nur bockhalber mal wieder in Betrieb gesetzt.
Da ich das alte System jetzt auf der SN550 habe ist es für mich sinnvoller irgendwas gebrauchtes für meinen Ryzen 5600X zu suchen. Er musste dem 5800X3D seinen Plattz räumen.
 
Billigste Lösung: Lass die vorhandene HDD als reines Bootmedium drin, also so, dass da nur der Windows-Bootloader drauf ist und alles andere dann von der NVME-SSD kommt. So habe ich vor vier Jahren meine damals schon 10 Jahre alte Workstation (Vorgängergeneration von deinem Gerät) noch eine ganze Weile mit einer sehr schnellen NVME-SSD am Leben (unter Linux allerdings) erhalten. Auch diese Workstation konnte nicht von NVME booten.

Solange auf der Festplatte nichts weiter drauf ist, dann stört das ja auch nicht. Selbst Krach und Stromverbrauch hast du nicht bzw. kaum, weil du unter Windows dann einstellen kannst, dass die Platte bei Nichtbenutzung abgeschaltet wird (da nichts drauf zugreift, bleibt sie also aus).
 
Die HDD ist aber schon da :-)

Wenn ich das richtig verstanden habe, war "low cost" doch das Motiv der ganzen Aktion.
 
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