Für die Sicherung und Wiederherstellung von Systemdateien eignet sich Personal Backup jedoch nicht.
Damit IMO nutzlos.
Ich würde Windows weiterhin wie früher XP installieren und sichern/wiederherstellen:
1. eine ausreichend klein gehaltene Systempartition C: (statt 6 GiB (damit im schnellsten Bereich der Platte) für XP Pro x64 würde ich auf glatte 64 GiB partitioneren), auf der nur Windows und sein Kram kommt
2. eine Datenpartition D: über den Rest, auf der ich alle meine Daten habe und auch Programme außer den Windows-Kompinenten installiere: Einfach benutzerdefiniert, dort C durch D ersetzen, also nach D:\Programme\
Formatieren würde ich beide (und auch die Sicherungsplatten) natürlich mit ntfs-16k, da das auf allen Systemen und Datenträgern
die bestmögliche Clustergröße für ntfs ist, solange man auf die Datenträgerkomprimierung verzichten kann (die gibt es nur bis 4k).
Auf C: käme so wenig wie möglich, damit es möglichst schnell per Image gesichert/wiederhergestellt werden kann (auf bezgl. möglichst wenig Schreibzugriffe bei SSDs).
Und D: würde ich weiterhin dateiweise per robocopy auf externen Laufwerken sichern: Einzelne Dateien kann man sich einfach per Explorer holen und Verzeichnisse oder auch ganze Verzeichnisstrukturen per robocopy wiederherstellen.
Meine Devise: Soll es vernünftig werden, mach es selbst.
Das erspart einem, sich mit irgendwelchen Programmänderungen und der Willkür des Herstellers herumschlagen zu müssen, durch die vielleicht sogar alte Sicherungen inkompatibel werden, usw. - Von sowas liest man ja immer mal wieder.