News Phantom-Gaming-Velocita: Neue Z490-Platine von ASRock, Mini-ITX voll bepackt

"Abseits des aktuell schnellsten USB-Standard (USB 3.2 Gen 2×2), der dem Velocita fehlt"

Thunderbolt, von dem das Board 2 Anschlüsse bietet, beinhaltet auch USB 3.2 Gen 2x2
 
Midium schrieb:
Genau das wollte ich gerade anmerken. Denken die Mainboard-Hersteller jetzt wo wir die Lüfter auf X570 hingenommen haben, können sie das auch bei Z490 bringen. Oder sorgt der erhöhte maximale Stromverbrauch für so viel mehr Abwärme an den Spannungswandlern? Warum nicht einfach diese Blenden lassen, sondern mal richtige Kühlfinnen verbauen.
Ich denke, die wollen auf Nummer sicher gehen. Große Kühlfinnen würden zwar helfen - zumal man sie bei fehlendem Lüfter noch größer machen könnte, aber das würde eine ordentliche Gehäusedurchlüftung voraussetzen. Oder einen Top-Blower-CPU-Kühler. Und beides haben viele Kunden gar nicht mehr!

Seit es die für die CPU-Kühlung optimalen Tower gibt, sitzen die Vrams nah dem Sockel im "toten Raum", Und ja, die können einiges ab, aber dauerhaft 120° gehen dann doch an die Substanz.
 
Drakrochma schrieb:
Das itx-board mit nem Sockel AM4 und x570 und ich könnte schwach werden.

Gibt es doch? https://geizhals.at/asrock-x570-phantom-gaming-itx-tb3-90-mxbb10-a0uayz-a2109165.html

Midium schrieb:
Denken die Mainboard-Hersteller jetzt wo wir die Lüfter auf X570 hingenommen haben, können sie das auch bei Z490 bringen.

Wieso eigentlich DIE Hersteller? ASRock ist bisher der einzige, der die kleinen Schreihälse verbaut. Gigabyte setzt weiterhin auf dicke Kühler mit vielen Lamellen und auch bei ASUS nehmen die VRM-Kühler wieder annehmbare Formen an. Nur ASRock verkackt das mal wieder, die hatten ja schonmal Probleme bei ihren Steel Legend dass die VRMs so heißn wurden. Und dann noch schön Plastik drüber, damit ja keine Luft dran kommt.
 
Zwei Lüfter, ohne PCIe 4.0 als Argument, das kann für Intels PR-Abteilung lustig werden, da können die sich warm anziehen. :D
 
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Zwirbelkatz schrieb:
Ursächlich ist pcie4, nicht AMD.

Seh hier eher das Problem am Design des Chipsatzes. Der entspricht ja dem I/O-Die und wenn ich jetzt nicht ganz umnachtet bin, hat dieser keine Temperaturüberwachung. Deshalb "empfiehlt" AMD da Lüfter mit Nachdruck.
ChrisM schrieb:
Zwei Lüfter, ohne PCIe 4.0 als Argument, das kann für Intels PR-Abteilung lustig werden, da können die sich warm anziehen. :D

Wieso für Intel? Das hat ASRock ganz alleine verbockt.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Wieso für Intel? Das hat ASRock ganz alleine verbockt.

Wer weiß, ob es das einzige seiner Art bleibt.
 
immortuos schrieb:
Was hat das mit Intel zu tun, wenn ASRock Lüfter verbaut, weil sie es nicht packen gute VRMs auf das ITX Board zu packen?

Dass die CPUs soviel verbrauchen, dass man so eine dicke Kühlung braucht für die Wandler. ;)
 
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immortuos schrieb:
Was hat das mit Intel zu tun, wenn ASRock Lüfter verbaut, weil sie es nicht packen gute VRMs auf das ITX Board zu packen?
Zumindest beim Z390 ITX Phantom Gaming haben sie die hochwertigsten Mosfets aller Boards mit Z390 verbaut, welche auch noch stark überdimensioniert sind. Kann mir nicht vorstellen, dass die beim Z490 ITX nun viel minder sein sollten.

Ich sage nur, die Verlustleistung eines 10900k wird alle bekannten Grenzen sprengen.
 
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Buildzoid hat das ja mal schön erklärt.. der ganze aktive SpaWa Kühler Kram ist totaler Quatsch würde man nur ausreichend Phasen zur Verfügung stellen wäre es noch in hundert Jahren passiv kühlbar.
 
Neues Board von AsRock mit anderer Stromversorgung.

https://www.techpowerup.com/266488/...-first-atx12vo-motherboard-in-the-diy-channel

„Der Wind des Wandels setzt ein. Der PC-Netzteil-Standard ATX12VO, der früher als OEM-Hauptstandard galt und später im DIY-Einzelhandelskanal eingeführt wurde, hat ihn bereits erreicht. Das ASRock Z490 Phantom Gaming 4SR ist das erste Board. Vorbei ist der 24-polige ATX-Stromversorgungsanschluss, an seine Stelle tritt ein kleinerer 5-poliger reiner 12-V-Eingang. Ein 6-poliger PCIe-Stecker nimmt einen zusätzlichen 12-V-Eingang auf. Der 8-polige EPS-Stecker (ein weiterer reiner 12-V-Eingang) befindet sich genau dort, wo er sein sollte, in der Nähe des VRM-Bereichs der CPU. Es gibt zwei kleine 4-polige Anschlüsse, die 5 V- und 3,3 V-Ausgänge von der Hauptplatine an SATA-Stromversorgungsanschlüsse sein können.

Der Teil der Platine, der sich neben dem Speicherbereich befindet, ist mit ein paar mehr Leistungsphasen beschäftigt als vDIMM. Diese wandeln 12 V in 5 V und 3,3 V um (im Wesentlichen das, was ein Netzteil mit DC-zu-DC-Umschaltung tut). Der übrige E/A-Funktionsumfang der Karte ist ziemlich standardisiert: vier SATA-Ports, ein einzelner M.2-22110-Steckplatz, ein M.2-E-Key-Steckplatz mit einer 802.11ac-WLAN-Karte, 6-Kanal-Audio und 1 GbE kabelgebundenes Netzwerk, das von einem Intel i219-V-Controller gesteuert wird. Das Unternehmen gab weder Preise noch Verfügbarkeit bekannt.“

AsRock Z 490.jpg
 
Das X570 hat leider nur einen m.2 Slot.

Ich hätte auch gerne 2 gehabt, nur für den Fall :D
 
Ich begrüße die 2.5Gbit LAN Lösung sehr.
Scheint auf sehr vielen Boards der Standard zu werden.
Auch wenn es nur ein Zwischenschritt ist.
Meine Infrastruktur außer PC hat aktuell auch nur 2.5GBit.
Sprich Fritzbox und Router.

Noch schöner wäre es wenn B550 sowas bekommt
 
schöne boards, asrock ftw!

schon bei X570 beste boards.
 
Müritzer schrieb:
Neues Board von AsRock mit anderer Stromversorgung.

https://www.techpowerup.com/266488/...-first-atx12vo-motherboard-in-the-diy-channel

„Der Wind des Wandels setzt ein. Der PC-Netzteil-Standard ATX12VO, der früher als OEM-Hauptstandard galt und später im DIY-Einzelhandelskanal eingeführt wurde, hat ihn bereits erreicht. Das ASRock Z490 Phantom Gaming 4SR ist das erste Board. Vorbei ist der 24-polige ATX-Stromversorgungsanschluss, an seine Stelle tritt ein kleinerer 5-poliger reiner 12-V-Eingang. Ein 6-poliger PCIe-Stecker nimmt einen zusätzlichen 12-V-Eingang auf. Der 8-polige EPS-Stecker (ein weiterer reiner 12-V-Eingang) befindet sich genau dort, wo er sein sollte, in der Nähe des VRM-Bereichs der CPU. Es gibt zwei kleine 4-polige Anschlüsse, die 5 V- und 3,3 V-Ausgänge von der Hauptplatine an SATA-Stromversorgungsanschlüsse sein können.

Der Teil der Platine, der sich neben dem Speicherbereich befindet, ist mit ein paar mehr Leistungsphasen beschäftigt als vDIMM. Diese wandeln 12 V in 5 V und 3,3 V um (im Wesentlichen das, was ein Netzteil mit DC-zu-DC-Umschaltung tut). Der übrige E/A-Funktionsumfang der Karte ist ziemlich standardisiert: vier SATA-Ports, ein einzelner M.2-22110-Steckplatz, ein M.2-E-Key-Steckplatz mit einer 802.11ac-WLAN-Karte, 6-Kanal-Audio und 1 GbE kabelgebundenes Netzwerk, das von einem Intel i219-V-Controller gesteuert wird. Das Unternehmen gab weder Preise noch Verfügbarkeit bekannt.“

Anhang anzeigen 912290


https://www.heise.de/newsticker/mel...ndeln-12-Volt-kuenftig-selbst-um-4644433.html
 
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