News Philips BDM4350UC: Monitor-Riese mit 43 Zoll, Ultra HD und IPS

JohnVienna schrieb:
nein auch wegen der Computertisch Größe, weil um so weiter die Füße des Monitors angebracht sind, um so schwieriger bis unmöglich wird es den Monitor darauf zu stellen. :cool_alt:
Ich glaub unter 60" ist das auf keinem meiner Schreibtische ein Problem. Mir wären solche Füße lieber, die stauben nicht so ein.
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Ganjaware schrieb:
Gut wenn FPS mit nativer Bildwiederholung (und Backlightblinking) zusammen mit Free-/Gsync auf HDMI funktionieren würde, tut es meines wissen nach aber nicht, dazu braucht es doch zusätzlich Displayport oder? Also ein Grund mehr, mir ist kein UHD 4k-Panel bekannt der das alles kann, falls jemand was anderes weiß dann gerne...
Panasonic hat TVs mit DP. Freesync ist zwar in DP enthalten, aber das Gerät muss es meines Wissens nach nicht unterstützen (die meisten TVs können auch keinen 120hz Input bei 720p verarbeiten obwohl HDMI es spezifiziert)

Weby schrieb:
Was willst du mit FullHD auf der Bildschirmgröße
Also mein 42" Philips IPS TV ist hervorragend zum Zocken und arbeiten, ich sitz aber auch nicht in 30 cm davor. Und das Bild ist deutlich besser als im Wohnzimmer auf meinem 55" non IPS.
 
Eine Armlänge. Habe lange Arme. Habe in CS mal eine Auflösung runtergeschaltet und spiele testweise mit schwarzen Rändern.
Ergänzung ()

dangerous_dave schrieb:
Daheim gucke ich auf 24" FHD, auf der Arbeit seit gestern auf 27" WQHD. Der Unterschied ist gewaltig wie ich finde.

Aber nur gewaltig in der Auflösung. Der Größenunterschied ist gar nichts.
 
Hohe Wiederholraten haben nichts mit einer Holzhammermethode in bezug auf G/F gemein . Egal wie hoch die Refreshrate ist kann sie letztendlich keine garantierte Synchronisation erzeugen .

Auf die Treiber bezogen kam deine Argumentation leider sehr allgemeingültig und schlecht differenziert rüber .
 
@Dark-Silent: Ok, jetzt verstehe ich deine Kritik. Eine gegen unendlich konvergierende Refreshrate resultiert in einem gegen 0 konvergierenden zeitlichen Fehler, wodurch es das gleiche Ergebnis wie G/F erzielt. Das ist, was ich mit Holzhammermethode meine. G/F versucht das Problem intelligent zu lösen, der Weg über sehr hohe Refreshrates (größenordnung 1000Hz um den menschlichen Sehsinn ganz sicher zum limitierenden Element zu machen) ist der "stupide" Ansatz. Dabei meine ich das nicht so abwertend wie es klingt, ich bin vollkommen für hohe Refreshrates, ich hab selber einen Bildschirm mit 165Hz. Und das in dieser Größenordnung in der Praxis noch ein spürbarer Unterschied durch die Synchronisation via G/F erreicht wird ist mir auch klar.

Da du von garantierter Synchronisation sprichst: Evtl ist der Punkt wo ich deiner Argumentation nicht folgen kann. Warum ist es, wenn die Refreshrate sehr groß ist, überhaupt wichtig eine vollständige Synchronisation zu erreichen? Geht es hierbei um Tearing?

Bei den Treibern gebe ich dir recht.
 
Angenommen der Moni hat an Punkt x einen Refresh aber die Graka hat das Bild erst kurz danach fertig und muss auf den nächsten Refresh warten also im absolut ungünstigsten Fall immer zwischen 2 Refresh wäre das Bild bereit . Das kann so auch bei egal welcher Monitorfrequenz passieren auch wenn die Wartezeit je höher die Refreshrate ist kürzer wird . Ich meine das auch nur auf realistische Refreshraten bezogen .
Dies hat dann zur möglichen Folge von Tearing bis erhöter Inputlags und Microrukeln (verstärkt bei Multi GPU setups) .
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Philips hat seine Sparte für Unterhaltungselektronik mittlerweile vollständig verkauft. Für die Entwicklung und Produktion von Fernsehern, bzw. Monitoren ist mittlerweile der japanische Konzern Funai zuständig. Leider hat die Qualität der Produkte dieses Sektors sehr stark nachgelassen.:freak:
 
Dark-Silent schrieb:
Angenommen der Moni hat an Punkt x einen Refresh aber die Graka hat das Bild erst kurz danach fertig und muss auf den nächsten Refresh warten also im absolut ungünstigsten Fall immer zwischen 2 Refresh wäre das Bild bereit . Das kann so auch bei egal welcher Monitorfrequenz passieren auch wenn die Wartezeit je höher die Refreshrate ist kürzer wird . Ich meine das auch nur auf realistische Refreshraten bezogen .
Dies hat dann zur möglichen Folge von Tearing bis erhöter Inputlags und Microrukeln (verstärkt bei Multi GPU setups) .
Will ja nix sagen aber wenn die Frames immer exakt zwischen dem Sync fertig sind gibts keine Mikroruckler weil die Frametimes stabil sind. Inputlag wären dann stolze 8 ms bei 60Hz, sofern die Engine echt immer nur pro Frame Eingaben verarbeitet.
Übrigens können auch 10000000hz tearing ohne sync nicht verhindern.
 
alxtraxxx schrieb:
Übrigens können auch 10000000hz tearing ohne sync nicht verhindern.

Sowieso. Das wirst du aber nur messen können, denn sehen wirst du es definitiv nicht. Tearing auf meinem 60Hz Monitor war damals sehr ausgeprägt und das hat man deutlich gesehen. Mit 144Hz habe ich bis jetzt nur wenige Male Tearing gesehen. Klar ist Tearing noch da, aber ich kann das nicht sehen. Und mMn ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Frames asynchron zum Refresh laufen bei 60Hz höher, als bei 144Hz oder 1.000.003Hz, denn da muss das Bild nicht lange warten, bis es dargestellt werden kann. Bitte um Aufklärung wenn ich mich täusche.
 
@-Spectre-:
So ist es, was die Frames angeht. Messbares Tearing bei 1 Mio Hz müsste man aber erst testen. ^^

JohnVienna schrieb:
Danke für die interessanten Links! :)

Zu deinem Posting:

Du hast absolut RECHT, der Monitor Fuß sollte nach Möglichkeit immer mittig sein, nicht nur wegen den Kabeln, nein auch wegen der Computertisch Größe, weil um so weiter die Füße des Monitors angebracht sind, um so schwieriger bis unmöglich wird es den Monitor darauf zu stellen. :cool_alt:

Wenn das dein einziges Problem ist, möchte ich dich darauf hinweisen oder vielleicht erinnern, dass man sehr gute Monitor-Halterungen kaufen kann, bis zu jeder Größe. Die Auswahl an Standfüßen ist ebenfalls ausreichend, sowohl zum klassischen Aufstellen oder zum Befestigen an den Tischrand.

Wäre jedenfalls besser als einen neuen Tisch kaufen zu müssen, wenn man am eigenen kleinen Tisch zu sehr hängt.
 
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Ich überlege auch ob ich mir nicht lieber einen UHD TV als Monitor zulege. Wäre 300-400€ günstiger als die Teile die als Monitor vermarktet werden. Die Grafikkarte muss halt einen Hdmi 2.0 Anschluss haben.

Beim Recherchieren welcher wohl der Passendste für mich wäre bin ich aber über die Flicker-free Technik gestolpert. Ich weiß nicht ob das wirklich was bringt, aber das Marketing hat funktioniert und ich hätte das schon gerne.

Bei TVs hab ich aber noch keine Angaben dazu gefunden. Anscheinend gibt es das nur bei Monitoren? Dieser Philips hier soll übrigens auch Flicker-free sein.
 
psYcho-edgE schrieb:
Ich glaube du verstehst noch nicht, dass die Bildwiederholrate unabhängig von den fps ist. Die Bildwiederholrate ist nur im Monitor, mehr Hz am Bildschirm bedeuten nicht dass die Grafikkarte mehr zu tun hat.
Zu dem kommt hinzu, dass im Gegensatz zu Hz fps kein konstanter Wert ist. Er ist immer abhängig von der Arbeitslast der Grafikkarte und schwankt, deshalb funktionieren die mathematischen Beispiele hier nicht so wie sich es die Leute vorstellen

Ich kenne den Unterschied zwischen FPS und Wiederholrate durchaus. Wenn aber die Übertragung zum Bildschirm für die Wiederholrate egal ist, warum kann ich dann nicht mit HDMI 1.4 bei 4K 60Hz oder 120Hz laufen lassen?
 
Weil wenn ich im theoretischen maximum bei UHD aktuell 6oHz gegen dann 120Hz die doppelte Datenmenge durch die Schnitstelle jagen würde . Was die aktuellen Displayport sowie HDMi Spezifikationen nicht schaffen . Es reicht schlichtweg die Bandbreite nicht aus die zur verfügung steht .
 
Es scheint unterschiedliche Angaben zu den Verbrauchswerten (Varianz um 40 Watt) und der Bewertung nach Umweltstandards zu dem Gerät (A+++ oder B) zu geben. Wird da unterschiedlich gemessen und bewertet oder ist da Phantasie am Werk?
 
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