Hallo zusammen,
ich habe mir für die Weihnachtsferien ein kleines Projekt vorgenommen.
Ich möchte zwei Nebengebäude mit stabilem Internet versorgen.
Ausgangssituation:
Der Router steht im Technikraum im Haupthaus (Haus 1) . Kabel-Internet kommt über eine 1000er Leitung von Vodafone.
Das Router-Modell ist eine Vodafone-Station (die aktuellste mit WiFi6 von Technicolor). Das W-Lan im Haupthaus ist "ok". In den beiden Nebengebäuden kommt trotz Repatern zur Unterstützung wenig an. Ich habe die Situation mal grob skiziert:
Was möchte ich erreichen?
Primär stabiles W-Lan auch in Haus 2 und 3. Optional auch 1-2 Anschlussmöglichkeiten für Lan-Kabel in beiden Nebengebäuden. In Haus 2 wohnt meine Tochter. Hier sollte TV, Playstation, Tablet und PC versorgt werden. In Haus 3 richte ich gerade mein Büro und eine kleine "Man Cave" ein. Hier sollte PC, TV, Tablet versorgt werden. Eventuell soll im Haupthaus später auch noch ein Access-Point oder Repeater installiert werden. Bis dahin soll das W-Lan des Routers genutzt werden.
Bisherige Planung:
Idee ist, vom Router aus in Haus 2 und Haus 3 jeweils ein Lan-Kabel zu legen und daran einen Access-Point zu hängen. Das Kabel für Haus 2 müsste ca. 30 Meter lang sein. Das in Haus 3 ca. 15 Meter. Der Router steht ja im Technik-Raum im Haupthaus. Ich würde versuchen, in Fensternähe ein Loch zu bohren und da beide Kabel durchzuführen, die dann zu den jeweiligen Außengebäuden gehen.
Meine Fragen:
1) Ist der Vodafon-Router in der Lage, die beiden Access-Points zu "steuern"? Damit meine ich, das die Kapazität richtig verteilt wird und nicht ein Access-Point alles blockiert, wenn da z.B. gestreamt wird und dann der zweite Access-Point oder das Haupthaus nichts mehr abbekommt. Alternativ hat Vodafone noch zwei Kabel-Fritzboxen zur Miete. Oder brauche ich etwas ganz anderes.
2) Was kann ich bei der jeweiligen Kabel-Länge überhaut erwarten? Ist es überhaupt realistisch, das alle drei Häuser gutes Internet haben? Bzw. brauche ich noch eine Verstärkung?
3) Am Fenster des Technikraums würde ich gerne nur ein Loch bohren. Die beiden Kabel würden hier dicht zusammen liegen. Muss ich befürchten, dass die Kabel sich gegenseitig stören?
4) Müssen die Access-Point alle das selbe Modell bzw. vom selben Hersteller sein? Hintergrund ist, das ich vielleicht später erweitern möchte und es dann vielleicht schwierig ist, das Modell noch einmal zu bekommen.
5) Falls ich in Haus 2 und 3 nicht nur W-Lan, sondern auch feste Lan-Anschlüsse möchte, was brauche ich da?
6) Ist es prinzipiell möglich, so ein Projekt selbst zu installieren? Ich bringe vertiefte PC-Kentnisse mit und habe auch Lust, mich in das Projekt einzuarbeiten. In Netzwerk-Technik muss ich mich aber erst einarbeiten. Da bringe ich wenig Kentnisse mit. Oder sollte das lieber gleich ein Techniker machen?
7) Was für Access-Points sind empfehlenswert für mein Projekt?
Vorweihnachtliche Grüße
ich habe mir für die Weihnachtsferien ein kleines Projekt vorgenommen.
Ich möchte zwei Nebengebäude mit stabilem Internet versorgen.
Ausgangssituation:
Der Router steht im Technikraum im Haupthaus (Haus 1) . Kabel-Internet kommt über eine 1000er Leitung von Vodafone.
Das Router-Modell ist eine Vodafone-Station (die aktuellste mit WiFi6 von Technicolor). Das W-Lan im Haupthaus ist "ok". In den beiden Nebengebäuden kommt trotz Repatern zur Unterstützung wenig an. Ich habe die Situation mal grob skiziert:
Was möchte ich erreichen?
Primär stabiles W-Lan auch in Haus 2 und 3. Optional auch 1-2 Anschlussmöglichkeiten für Lan-Kabel in beiden Nebengebäuden. In Haus 2 wohnt meine Tochter. Hier sollte TV, Playstation, Tablet und PC versorgt werden. In Haus 3 richte ich gerade mein Büro und eine kleine "Man Cave" ein. Hier sollte PC, TV, Tablet versorgt werden. Eventuell soll im Haupthaus später auch noch ein Access-Point oder Repeater installiert werden. Bis dahin soll das W-Lan des Routers genutzt werden.
Bisherige Planung:
Idee ist, vom Router aus in Haus 2 und Haus 3 jeweils ein Lan-Kabel zu legen und daran einen Access-Point zu hängen. Das Kabel für Haus 2 müsste ca. 30 Meter lang sein. Das in Haus 3 ca. 15 Meter. Der Router steht ja im Technik-Raum im Haupthaus. Ich würde versuchen, in Fensternähe ein Loch zu bohren und da beide Kabel durchzuführen, die dann zu den jeweiligen Außengebäuden gehen.
Meine Fragen:
1) Ist der Vodafon-Router in der Lage, die beiden Access-Points zu "steuern"? Damit meine ich, das die Kapazität richtig verteilt wird und nicht ein Access-Point alles blockiert, wenn da z.B. gestreamt wird und dann der zweite Access-Point oder das Haupthaus nichts mehr abbekommt. Alternativ hat Vodafone noch zwei Kabel-Fritzboxen zur Miete. Oder brauche ich etwas ganz anderes.
2) Was kann ich bei der jeweiligen Kabel-Länge überhaut erwarten? Ist es überhaupt realistisch, das alle drei Häuser gutes Internet haben? Bzw. brauche ich noch eine Verstärkung?
3) Am Fenster des Technikraums würde ich gerne nur ein Loch bohren. Die beiden Kabel würden hier dicht zusammen liegen. Muss ich befürchten, dass die Kabel sich gegenseitig stören?
4) Müssen die Access-Point alle das selbe Modell bzw. vom selben Hersteller sein? Hintergrund ist, das ich vielleicht später erweitern möchte und es dann vielleicht schwierig ist, das Modell noch einmal zu bekommen.
5) Falls ich in Haus 2 und 3 nicht nur W-Lan, sondern auch feste Lan-Anschlüsse möchte, was brauche ich da?
6) Ist es prinzipiell möglich, so ein Projekt selbst zu installieren? Ich bringe vertiefte PC-Kentnisse mit und habe auch Lust, mich in das Projekt einzuarbeiten. In Netzwerk-Technik muss ich mich aber erst einarbeiten. Da bringe ich wenig Kentnisse mit. Oder sollte das lieber gleich ein Techniker machen?
7) Was für Access-Points sind empfehlenswert für mein Projekt?
Vorweihnachtliche Grüße