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Keystone statt fertige Dose ? Warum genau ? Mehr Platz ? Verstehe ich das richtig, dass ich mir dadurch den Switch sparen würde, weil ich ans Verlegekabel direkt ein Keystonemodul setze und das dann in die passende Dose kommt ?
Keystone ist aus meiner Sicht weniger fehleranfällig und man braucht kein spezielles Werkzeug. Ein Keystone Modul mit Leerdose nix anderes als eine fertige Dose. Gleich ist es beim Patchpanel, entweder Keystone mit Leerblech oder fertiges Patchpanel.
Entweder reichen dir die Ports an deinem Router oder brauchst einen Switch. Ein Switch hat mit der deiner festen Verkabelung direkt nix zu tun, außer dass du die einzelnen Ports des Patchpanels mit einem Patchkabel mit dem Switch verbindest.
Bei Keystone muss ich mich dann nohcmal ein bisschen einlesen, ich entnehme dem Beitrag aber, dass kein LSA AUflegetool benötigt wird und ersten kurzen Recherchen, dass das Keystonemodul in eine entsprechend dafür vorgesehene Leerdose eingeklippt werden kann, sodass sich von "außen" kein Unterschied ergibt ?
[...] bis auf den Dachboden. Der wird aber im Sommer sehr heiß und im Winter sehr kalt, was das aufstellen von Hardware (Patchpanel etc) dort unmöglich macht.
nur als Hinweis ohne jede Garantie: ich habe seit Jahren auf beiden unisolierten Dachböden (Haus + Anbau) Patchpanels (Telegärtner) und Switches (TP-Link). Weder in heißen Sommern noch kalten Wintern gab es bisher Probleme.
dass kein LSA AUflegetool benötigt wird und ersten kurzen Recherchen, dass das Keystonemodul in eine entsprechend dafür vorgesehene Leerdose eingeklippt werden kann, sodass sich von "außen" kein Unterschied ergibt ?