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News PlayStation VR2: Sony zeigt Hand-Tracking ohne Controller und gibt hohen Rabatt

Naja also ich würde auch keine 400€ dafür hinlegen. Die ist bestenfalls 200€ Wert, mit den schlechten Linsen brauch man auf der PS5 gar nicht erst anfangen zu spielen.
War damals maßlos enttäuscht und dieser Fatcollector an der Stirn der die Linsen und Brillengläser einsaut, das 50 mal putzen am Tag... nee lass mal. Die Meta Q3 ist in allen Punkten vollständig überlegen, hat zwar kein OLED aber darauf kann man getrost verzichten, flackert eh nur rum und ist noch besonders sichtbar mit den alten Linsen.

Hab die Quest 3 gerade mal einmal geputzt seit nun ... 3 Monaten, die PSVR2 musste ich nach jedem absetzen reinigen, eine Fehlkonstruktion mit der Möchtegern Behauptung "Für Brillenträger geeignet" und nach 1.5 Jahren schmeißt man sowieso dieses Gummi weg, wie an jeder Razer PC Maus, das hält keinem Schweiß stand.
 
Kein Intresse. VR bleibt Nische. Ich warte ja immer noch auf ein Argument eine PS5 zu kaufen. Aber 450€ und keine relevanten Exklusivtitel. Spiel ich weiter PS4 Pro.
 
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Funkeclan schrieb:
VR bleibt Nische.

Und nun? Bedeutet Nische gleich schlecht? Also ich meckere immer wieder und gerne über das recht kleine Angebot an großen VR-Games. Aber macht das die vorhanden Sachen deswegen weniger gut?

Bei aller Kritik an den immer noch vorhandenen Useability-Problemen etc. war VR für mich ein Gamechanger. Wer z.B. Half-Life lieber flat auf einem flachen Bildschirm spielt statt in VR, der wird niemals erleben, was Immersion tatsächlich bedeutet.
 
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Cleric schrieb:
Und nun? Bedeutet Nische gleich schlecht?
Hab ich das geschrieben? Nische bedeutet nunmal das in VR nicht so viel Investiert wird wie nötig wäre um es Interessant zu machen.
Weil die Masse das nicht will. Sonst würde es sich mehr verkaufen.

Dabei finde ich die Idee spannend in eine offene Welt einzutauchen und spannende Geschichten tief zu erleben. Aber ein Spiel sagen wir 100h mit einem VR Headset auf dem Kopf zu spielen. Ich denke nicht.

Über VR in der jetzigen Form wird seit fast 10 Jahren gesprochen. Das wird das Ding. Nee wird es nicht.

3D war auch das Ding. Ist komplett Tod. Weil keiner die Brillen tragen wollte. Und das waren wirklich nur Brillen.

VR bietet da schon mehr. Und wird daher einen kleinen Markt bedienen. Ob aber der Gaming Markt aber in 10 Jahren relevanter sein wird als heute. Schwer zu sagen. Die Masse spielt halt immer noch am Bildschirm. Und wird es dann wohl auch noch.
 
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Funkeclan schrieb:
Weil die Masse das nicht will. Sonst würde es sich mehr verkaufen.
Die Masse kennt VR kaum oder gar nicht, hat noch nie Kontakt mit VR gehabt. Von daher ist das "will nicht" schon eine etwas gewagte Aussage.

Funkeclan schrieb:
Nische bedeutet nunmal das in VR nicht so viel Investiert wird wie nötig wäre um es Interessant zu machen.
Meta und mittlerweile auch Apple investieren nicht genug?

Funkeclan schrieb:
Dabei finde ich die Idee spannend in eine offene Welt einzutauchen und spannende Geschichten tief zu erleben. Aber ein Spiel sagen wir 100h mit einem VR Headset auf dem Kopf zu spielen. Ich denke nicht.
Da bewegst du dich in deiner eigenen kleinen Core-Gamer-Nische. Denn wer will schon 100h Stunden in einem Spiel versenken? Für mich kann ich dir sagen, dass die Bereitschaft zu repetitiven Dauergrindung und meist sinnloser Spielzeitstreckung mit zunehmendem Alter dramatisch abnimmt. Von "Normalos" mal ganz zu schweigen.

Funkeclan schrieb:
Die Masse spielt halt immer noch am Bildschirm. Und wird es dann wohl auch noch.
Mag sein. Gamer sind halt extrem konservativ geworden. Und die Brille an sich ist tatsächlich ein Problem bzw. das größte Hindernis / Akzeptanzproblem. Und VR hat dadurch auch ein Vermittlungsproblem. Denn um zu verstehen, wie VR wirkt, muss man sich drauf einlassen und eine Brille aufsetzen. VR kannst du halt nicht mit Videos auf einem Flatscreen vermarkten.
 
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Ich habe vor vielen Jahren auf einer Veranstaltung in einem Hotel eine der ersten VR-Brillen testen dürfen.
Ich glaube das war damals die Occulus Rift.
Ich war begeistert. Obwohl da vieles noch nicht optimal war.
Aber die ganze Zeit so ein Ding zu tragen ist einfach nicht meins.
Und so geht es vielen denke ich.
 
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400€ hätte UVP sein müssen und dann im freien Handel unterboten werden müssen. Dann hätte das Ding Verbreitung finden können.
Ich finde VR ja von Beginn an sehr interessant, aber die Leistung der Brillen und deren Preise passen für mich einfach immer noch nicht zusammen. Eine in allen Punkten (besonders FoV, Helligkeitsverteilung und Implementierung von foveated Rendering) deutlich verbesserte Quest 3 zum Preis der 3S wäre für mich wahrscheinlich der Punkt um endlich zuzuschlagen, aber derzeit steht das ja nicht zu hoffen. Bis dahin ist für mich alles nur ein fauler Kompromiss, den man sich bewusst antun wollen muss, zumal für mehrere Hundert Euro.
 
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Cleric schrieb:
Mag sein. Gamer sind halt extrem konservativ geworden. Und die Brille an sich ist tatsächlich ein Problem bzw. das größte Hindernis / Akzeptanzproblem. Und VR hat dadurch auch ein Vermittlungsproblem. Denn um zu verstehen, wie VR wirkt, muss man sich drauf einlassen und eine Brille aufsetzen. VR kannst du halt nicht mit Videos auf einem Flatscreen vermarkten.

Japp, geben 1250€ für einen Monitor mit 480 Hz aus, 250€ für ne Tastatur und 150€ für ne Maus, aber ein VR-Headset für 330€ (Quest 3S) oder idealerweise 550€ (Quest 3) ist ihnen zu teuer/exotisch, obwohl das ein wirklich neues Erlebnis ist und neue Spiele erlaubt, während die anderen Anschaffungen einfach nur etwas nicere Versionen vom 250€-Monitor, der 80€-Tastatur und der 70€-Maus sind.
Ja, VR ist grafisch nicht da wo RTX 4090 und Unreal Engine 5 sind, aber es kauft doch hoffentlich niemand nur Titel, die die Grafikkarte zum Rauchen bringen und wenn in den 90ern alle lieber abgewartet hätten bis Spiele fotorealistisch werden und niemand sie gekauft hätte, dann wären Spiele heute nicht fotorealistisch sondern der Markt wäre bereits seit 30 Jahren tot.

So viel Angst vor dem Risiko mit einer VR-Brille einen Fehlkauf hinzulegen...
 
"Witzig", grad gestern hab ich mit meiner Quest mal wieder (letzte mal vor mehr als 6 Monaten) gezoggt.

"PlayStation VR2 ist ausschließlich mit einer PS5- oder einer PS5 Digital Edition-Konsole kompatibel"

Und hab ich nicht neulich erst gelesen, dass die PSVR2 auch an einem Windows PC funktionieren soll ?

p.s. ja, geht. Hab es nun in den Posts gelesen/mitbekommen. :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
ryazor schrieb:
Mit dem separaten Adapter klappt's aus meiner Sicht überraschend gut. Brauchst für die Controller aber auch noch zusätzlich einen Bluetooth Adapter. HL:Alyx bspw. läuft einwandfrei am PC mit PSVR2 + Adapter. Ich habe aber kein Vergleich zu anderen PCVR Headsets.
Was braucht man denn da an Leistung? Habe nur ne vega 56. Reicht das wohl?
 
Etwas off-topic, aber ich konnte es gerade nicht finden: welches wäre denn das passende Unterforum, um über VR-Peripherie zu diskutieren (mir persönlich würde wohl erstmal der Sammelthread reichen)?
 
@Loretta Der offizielle Grund ist, dass die Entwicklung von Augen, Gleichgewichtssinn und solchen Dingen in dem Alter noch nicht abgeschlossen sind und eine exzessive Nutzung von VR da einen negativen Einfluss haben könne.
Wenn man will spielt sicherlich auch noch der rein psychologische Teil mit rein, also dass Kinder die virtuelle Realität als echte Realität wahrnehmen und das negative Auswirkungen haben könnte.
Ein fünfjähriges Kind welches in Richy's Plank Experience "lernt", dass es ungefährlich ist von einem Hochhaus zu springen könnte dieses "Wissen" auch in der echten Welt umsetzen. Oder es vergisst im Spiel einfach völlig, dass das was es sieht nur virtuell ist, es noch eine physische reale Welt gibt und rennt mit voller Wucht gegen eine echte Wand^^

Ein inoffizieller Grund, aus Sicht der erwachsenen VR-Spieler: Mit der Quest 2 gab es vor wenigen Jahren besonders in den USA einen VR-Hype und viele Kinder bekamen ein VR-Headset um damit Roblox oder Gorilla Tag zu spielen, blieben aber nicht nur in diesen Spielen sondern tauchten auch in anderen Spielen auf, wie z.B. Shootern.
Und dann hatte man plötzlich in einem taktischen Shooter (Onward) ein 1,2m großes neues Teammitglied mit Quiekstimme, welches dauernd am teamkillen war, weil es ein kleines unvernünftiges Arschlochkind ist...
Niemand hatte Bock auf diese "Squeaker".
 
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Cleric schrieb:
Die Masse kennt VR kaum oder gar nicht, hat noch nie Kontakt mit VR gehabt. Von daher ist das "will nicht" schon eine etwas gewagte Aussage.
Schon gewagt zu sagen das die Masse (abgesehen vielleicht von der 80 Jährigen Oma) wenigstens nicht mal aus dem Fernsehen davon gehört hat. Die meisten haben es sicher noch nicht versucht. Da noch nicht die Gelegenheit gehabt. Ich auch nicht. Die wenigsten dürften 3D am TV probiert haben. Und doch wissen was das ist.
Cleric schrieb:
Meta und mittlerweile auch Apple investieren nicht genug?
Es wird aber nicht so investiert das da was bei rauskommt wo die Mehrheit sagt das nutze ich jetzt. Ein gutes Bsp. sind Smartphones. Da sagt die Masse das bringt mir was. Das Nutze ich.
Cleric schrieb:
Da bewegst du dich in deiner eigenen kleinen Core-Gamer-Nische. Denn wer will schon 100h Stunden in einem Spiel versenken? Für mich kann ich dir sagen, dass die Bereitschaft zu repetitiven Dauergrindung und meist sinnloser Spielzeitstreckung mit zunehmendem Alter dramatisch abnimmt. Von "Normalos" mal ganz zu schweigen.
Ich bin genau das Gegenteil von Core-Gamer. Ich spiele ein wenig am Note-Book und der PS4Pro. Die 100h waren ein Bsp. können auch 30h sein. Seit 4 Jahren spiele ich selten weil es der Alltag nicht zulässt. Und wir nur einen TV haben den meist meine Frau benutzt.
Cleric schrieb:
Mag sein. Gamer sind halt extrem konservativ geworden. Und die Brille an sich ist tatsächlich ein Problem bzw. das größte Hindernis / Akzeptanzproblem. Und VR hat dadurch auch ein Vermittlungsproblem. Denn um zu verstehen, wie VR wirkt, muss man sich drauf einlassen und eine Brille aufsetzen. VR kannst du halt nicht mit Videos auf einem Flatscreen vermarkten.
Das meine ich ja. Es wird professionelle Anwendungen dafür geben und dort macht VR sicher auch Sinn.
Im privaten ist es aber eine Nische und wird es wohl bleiben. Es kann gerne auch anders kommen.
Um bei Sony zu bleiben. Wenn sie es nicht mal schaffen Argumente für die PS5 zu erschaffen. Brauchen sie mit VR gar nicht weiter zu machen. VR kann das sein, was Eye-Toy auf der PS2 war. Es kann nochmal zusätzliche Käufergruppen anlocken. Aber die Basis muss stimmen.
Und aktuell fällt mir kein Spiel ein wo man sagen kann. Ja. dafür kaufe ich die neue Gen für 450€. Von der Pro nicht zu reden. Entweder sind es Remakes/Remaster oder immer noch CrossGen. Die großen Zugpferde fehlen immer noch exklusiv auf dieser Gen. Und selbst Sony geht bereits von sinkenden Verkäufen aus.
Vor ende nächstem Jahr sieht es nicht besser aus. Und dann kommt die Gen auch schon bald an ihr Lebensende. Dann würde ich Sie nur noch mit starkem Rabatt kaufen, den Sony bisher noch nicht raus rücken will. :) ich habe da sehr viel Geduld.
 
Funkeclan schrieb:
Schon gewagt zu sagen das die Masse (abgesehen vielleicht von der 80 Jährigen Oma) wenigstens nicht mal aus dem Fernsehen davon gehört hat.

"Kennen" kann sich auch darauf beziehen, dass man damit Erfahrung hat.
Ich "kenne" auch Drogen, habe aber noch keine genommen und muss mich allein auf meine Vorstellungskraft verlassen, wenn es z.B. um das Erlebnis eines LSD-Trips geht.
Aber vielleicht ist die ja auch falsch...

Und so ist es bei VR auch, davon hat man vielleicht mal gehört, aber ein Headset wirklich gesehen oder gar getragen haben die wenigsten und das ist definitiv eine Sache die man erlebt haben muss, da sie mit nichts anderem (außer der realen Realität) vergleichbar ist. Das Gefühl von "Presence" in einer Welt ist für Unwissende etwas eher Fremdes.
Es gibt hier im Forum, selbst von Leuten die sich gerade mit dem Thema beschäftigen wollen und eine Anschaffung planen, immer wieder Fragen die klar zeigen, dass das mentale Bild was sie von VR haben nicht so richtig mit dem übereinstimmt, wie es wirklich ist. Die z.B. sich darunter eher doch nur etwas wie 3D-Filme vorstellen oder aber denken, dass alle Spiele automatisch VR wären.

Funkeclan schrieb:
Die meisten haben es sicher noch nicht versucht. Da noch nicht die Gelegenheit gehabt. Ich auch nicht.

Gefühlt jeder Media Markt hat einen Meta Quest 3 Aufsteller und auch Demogeräte, zusätzlich auch noch die Pico. Hingehen, aufsetzen, evtl. fragen ob es Testmöglichkeiten gibt.

Funkeclan schrieb:
Die wenigsten dürften 3D am TV probiert haben. Und doch wissen was das ist.

Weil das wie Avatar im Kino ist, aber kleiner. Aber das Erlebnis ist grundsätzlich ähnlich.
VR ist dagegen mit nichts vergleichbar was man sonst evtl. irgendwie mitbekommen hat, außer eben dem echten Leben.

Funkeclan schrieb:
Ich spiele ein wenig am Note-Book und der PS4Pro. [...]
Um bei Sony zu bleiben. Wenn sie es nicht mal schaffen Argumente für die PS5 zu erschaffen. Brauchen sie mit VR gar nicht weiter zu machen. [...]
Und aktuell fällt mir kein Spiel ein wo man sagen kann. Ja. dafür kaufe ich die neue Gen für 450€. Von der Pro nicht zu reden. Entweder sind es Remakes/Remaster oder immer noch CrossGen. [...] Dann würde ich Sie nur noch mit starkem Rabatt kaufen, den Sony bisher noch nicht raus rücken will. :) ich habe da sehr viel Geduld.

Da schadest du dir aber auch schon ein wenig selbst - das beste Argument für die Playstation 5 ist die Playstation 5 selbst. Wenn du eine PS4 Pro hast, hast du eine laute, stromfressende Konsole, die in vielen wichtigten Aspekten aber nicht wirklich besser ist als eine reguläre PS4.
Eine PS5 ist (mindestens) quasi eine PS4 Ultra, da sie nahezu lautlos ist, Spiele viel viel schneller lädt, so manche Ruckelei in PS4 Titeln mit der PS5 verschwindet und dann gibt es für viele Titel auch noch Patches (oder günstige kostenpflichtige Updates) die aus PS4-Titeln einen vollwertigen PS5-Titel machen oder gar ein umfangreiches Remaster. Plus die Titel die dann wirklich PS5-exklusiv sind (oder nur dort akzeptabel laufen), wie die unglaublich guten Astrobot-Spiele.
Wenn einem so viel an gut laufenden Spielen liegt, dass man die PS4 Pro statt der normalen PS4 besitzt, dann ist der Kauf einer PS5 quasi ein No-brainer, das ist wie der Kauf eines neuen PCs, damit die alten Lieblingstitel endlich nicht mehr ruckeln. Dass da dann plötzlich neue Titel überhaupt erst möglich werden ist die cherry on top!

Funkeclan schrieb:
VR kann das sein, was Eye-Toy auf der PS2 war. Es kann nochmal zusätzliche Käufergruppen anlocken. Aber die Basis muss stimmen.

Dazu ist VR aber auch einfach zu teuer. Eine EyeToy kostete mit Spiel iirc ~100€, war aber eben auch nur ne Webcam.
Ein VR-Headset ist wesentlich aufwändiger, das sind Display(s), Linsen, alles zum Tracking und dann noch die Handcontroller. Und auch die Entwicklung (des Headsets) ist wesentlich teurer.
 
iSight2TheBlind schrieb:
"Kennen" kann sich auch darauf beziehen, dass man damit Erfahrung hat.
Ich "kenne" auch Drogen, habe aber noch keine genommen und muss mich allein auf meine Vorstellungskraft verlassen, wenn es z.B. um das Erlebnis eines LSD-Trips geht.
Aber vielleicht ist die ja auch falsch...
Das ist natürlich ein guter Vergleich. Technisches Gerät vs illegale Droge.
iSight2TheBlind schrieb:
Und so ist es bei VR auch, davon hat man vielleicht mal gehört, aber ein Headset wirklich gesehen oder gar getragen haben die wenigsten und das ist definitiv eine Sache die man erlebt haben muss, da sie mit nichts anderem (außer der realen Realität) vergleichbar ist. Das Gefühl von "Presence" in einer Welt ist für Unwissende etwas eher Fremdes.
Es gibt hier im Forum, selbst von Leuten die sich gerade mit dem Thema beschäftigen wollen und eine Anschaffung planen, immer wieder Fragen die klar zeigen, dass das mentale Bild was sie von VR haben nicht so richtig mit dem übereinstimmt, wie es wirklich ist. Die z.B. sich darunter eher doch nur etwas wie 3D-Filme vorstellen oder aber denken, dass alle Spiele automatisch VR wären.



Gefühlt jeder Media Markt hat einen Meta Quest 3 Aufsteller und auch Demogeräte, zusätzlich auch noch die Pico. Hingehen, aufsetzen, evtl. fragen ob es Testmöglichkeiten gibt.
Puh. Keina Ahnung wann ich das letzte Mal im MM war.
iSight2TheBlind schrieb:
Weil das wie Avatar im Kino ist, aber kleiner. Aber das Erlebnis ist grundsätzlich ähnlich.
VR ist dagegen mit nichts vergleichbar was man sonst evtl. irgendwie mitbekommen hat, außer eben dem echten Leben.



Da schadest du dir aber auch schon ein wenig selbst - das beste Argument für die Playstation 5 ist die Playstation 5 selbst. Wenn du eine PS4 Pro hast, hast du eine laute, stromfressende Konsole, die in vielen wichtigten Aspekten aber nicht wirklich besser ist als eine reguläre PS4.
Eine PS5 ist (mindestens) quasi eine PS4 Ultra, da sie nahezu lautlos ist, Spiele viel viel schneller lädt, so manche Ruckelei in PS4 Titeln mit der PS5 verschwindet und dann gibt es für viele Titel auch noch Patches (oder günstige kostenpflichtige Updates) die aus PS4-Titeln einen vollwertigen PS5-Titel machen oder gar ein umfangreiches Remaster. Plus die Titel die dann wirklich PS5-exklusiv sind (oder nur dort akzeptabel laufen), wie die unglaublich guten Astrobot-Spiele.
Wenn einem so viel an gut laufenden Spielen liegt, dass man die PS4 Pro statt der normalen PS4 besitzt, dann ist der Kauf einer PS5 quasi ein No-brainer, das ist wie der Kauf eines neuen PCs, damit die alten Lieblingstitel endlich nicht mehr ruckeln. Dass da dann plötzlich neue Titel überhaupt erst möglich werden ist die cherry on top!
Danke. mir geht es sehr gut keine PS5 zu besitzen. Weiß auch nicht wie man sich da selbst schaden kann.
Ne. Die meisten Spiele laufen auf einer PS4 problemlos. Die Pro war Mal günstig im Angebot mit eintausch der normalen. Da habe ich das mitgenommen.
Mehr FPS/Pixel sind kein Grund umzusteigen. Bei den Spielen die ich nicht spielen kann sind halt keine Interessante dabei. Das neue Dragon Age ist das erste wo ich sage vielleicht eine Überlegung wert.
iSight2TheBlind schrieb:
Dazu ist VR aber auch einfach zu teuer. Eine EyeToy kostete mit Spiel iirc ~100€, war aber eben auch nur ne Webcam.
Ein VR-Headset ist wesentlich aufwändiger, das sind Display(s), Linsen, alles zum Tracking und dann noch die Handcontroller. Und auch die Entwicklung (des Headsets) ist wesentlich teurer.
Genau zu teuer. Die Ergänzungen damals wie EyeToy oder Buzzer waren halt günstig. Da hat man das ausprobiert.
VR kostet erstmal soviel wie die Konsole.
Daher Nische. Es interessiert niemanden ob die Entwicklung aufwändig ist.
 
Kurz mal PSVR2 ausprobiert und geschockt wieder abgesetzt. Die Linsen sind furchtbar, wenn man mal eine Quest 3 oder sogar Quest 2 aufhatte.
 
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