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NewsPlextor EX1: Die externe SSD mit 550 MB/s startet ab 79 Euro
Du verlierst ja nicht die Garantie der SSD, nur weil du sie in einen Adapter steckst.
Es gibt solche Kombinationen aus Gehäuse + Adapter für M2-SATA-SSDs schon länger, ist vielleicht nicht ganz so schön und minimal größer, aber kostet über Aliexpress unter 20€. Klar, für die 128er lohnt sich das nicht, aber je größer die SSD desto höher der Aufschlag von Plextor.
Habe die schnauze voll man kauft ein 64 gb stick usb 3.0 und der kopiert anfangs mit 5 mb/s ( was ja auch schon denn Frust in die Augen treibt) und geht dann auch noch auf 3Mb/s zurück.
Gehäuse mit USB Typ-C für mSATA / m.2 gibt es noch nicht lange, die ersten sind erst vor kurzem auf Amazon aufgetaucht. Habe lange genug darauf gewartet.
Ich habe mir vor ein paar Tagen folgendes Gehäuse für mSATA geholt, Mini-Review/Bewertung will ich noch auf Amazon veröffentlichen: https://www.amazon.de/gp/product/B01ILVUZ6S/ref=oh_aui_detailpage_o00_s00?ie=UTF8&psc=1
Fazit: SSD überhitzt selbst ohne Datenübertragung nach kurzer Zeit... Außerhalb des Gehäuses mit aktiver Kühlung jedoch schön schnell
Ich finde das von Plextor schon sehr gut. Design ist gelungen und in der Breite schön schmal. Aber das ist einfach zu lang. 512 GB bekommt man heute in ein einzelnes NAND-Package unter, also reicht da ein 2242 Modul, dann ist man auch kürzer. Oder am besten erst gar kein M.2 Modul nehmen, sondern alles auf eine Platine löten und das Gehäuse direkt auf die Chips pressen. Dann ist man deutlich dünner und hat gleich ne gute Kühlung.
Verstehe nicht, warum die ihre externen SSDs alle so riesig bauen.
Vielleicht sind die Module Resteverwertung bzw. Ausschuss. Zu schlecht für "normale" M2 SSD also packt man sie in einen solchen Stick wo es nicht so auffällt.
Könnte man diesen Stick Windows 10 bootfähig installieren und dann damit auf ( jeder normalen Hardware ) arbeiten ? Wenn er immer ein paar Treiber nachladen müsste wäre es mir egal. Hauptsache Opera, Winword etc rennt und ich muss nicht mit der eingebauten HDD arbeiten.
Und mit HDD kann ich nicht mehr arbeiten. Da schläft ma das Gesicht ein
Wenn man Win 10 to Go auf jedem USB Stick packen kann, sollte man es auch auf diese USB SSD packen können. An deren Kapazität sollte es jedenfalls nicht scheitern.
Könnte man diesen Stick Windows 10 bootfähig installieren und dann damit auf ( jeder normalen Hardware ) arbeiten ? Wenn er immer ein paar Treiber nachladen müsste wäre es mir egal. Hauptsache Opera, Winword etc rennt und ich muss nicht mit der eingebauten HDD arbeiten.
Und mit HDD kann ich nicht mehr arbeiten. Da schläft ma das Gesicht ein
Ich habe es nicht auf genau dieser Platte probiert, aber mit Windows to Go, WinToUSB oder anderen Produkten, die das selbe können, ging das bisher auf jeder getesteten SATA-SSD, USB-Stick etc.
Über USB wird man nicht 100% an internen Speicher herankommen, aber es ist definitiv ausreichend.
Windows 10 deckt sehr viel mit Standardtreibern ab. Sofern das OS startet und zumindest der Netzwerktreiber funktioniert, was der Regelfall ist, werden die meisten spezifischen Treiber auch nachgeladen.
Klar, viele Hersteller pflegen nicht die aktuellsten Treiber dort ein, aber die Kombination aus Standardtreibern und den über Windows Update gefundenen reicht aus. Für Gaming o.ä. sollte man dann doch die aktuellsten Treiber der Herstellerseiten bemühen.
Ich finde das von Plextor schon sehr gut. Design ist gelungen und in der Breite schön schmal. Aber das ist einfach zu lang. 512 GB bekommt man heute in ein einzelnes NAND-Package unter, also reicht da ein 2242 Modul, dann ist man auch kürzer. Oder am besten erst gar kein M.2 Modul nehmen, sondern alles auf eine Platine löten und das Gehäuse direkt auf die Chips pressen. Dann ist man deutlich dünner und hat gleich ne gute Kühlung.
Verstehe nicht, warum die ihre externen SSDs alle so riesig bauen.
Nicht ganz fair alte Technik mit den heutigen Möglichkeiten zu vergleichen und zu sagen: "Bäh, warum habt ihr das früher nicht gleich so gemacht?"
Ja, heute geht definitiv mehr. Siehe auch das Samsung Flash Summit dieses Jahr: Controller, DRAM und NAND auf Daumennagelgröße - aber wer fragt da schon nach dem Preis
2014? war das glaub ich, eine Crucial M550 (mSATA, 512 GB) in einem mSATA-USB-Gehäuse zum, für damalige Zeiten, unschlagbaren Preis - gerade im Vergleich zu den Mondpreisen einer Samsung Portable T1.
Ja und? Hat doch die Form eines Sticks, oder nicht?
Mir ist das Kabel lieber, denn es belastet den Port nicht so stark wie ein "richtiger" Stick - da kann man auch mal dranstoßen ohne das es 'Knack' macht.
Zumal es an vielen Ports recht eng zugeht und man mit dem Kabel mehr Luft hat als ein überbreites Stickgehäuse ins Anschlussfeld zu quetschen.
Aber jedem wie es gefällt =)
Aber der Preisvorteil dieser Eigeninitiative sollte auf der Hand liegen.
Hä? Wie jetzt?
Das ist hier Ware die neu auf den Markt kommt. Und die könnte man mit heutiger simpler Technik viel kleiner machen. Dafür brauche ich nicht den Controller auf den NAND stacken.
Bei dem von dir verlinkten Startech-Teil genauso. Warum die dämlichen Lüftungslöcher? Das Gehäuse ist einfach nur unnötig dick. Einfach das Metallgehäuse als Kühler nehmen und ich habe das Temperaturproblem gelöst und gleichzeitig ein verdammt dünnes Gehäuse.
2014? war das glaub ich, eine Crucial M550 (mSATA, 512 GB) in einem mSATA-USB-Gehäuse zum, für damalige Zeiten, unschlagbaren Preis - gerade im Vergleich zu den Mondpreisen einer Samsung Portable T1.
Herrje, es gibt so viele Gehäuse, das war EINES davon, sozusagen als Beispiel.
Es soll ja günstig bleiben und das geht nun mal mit mehr Platzbedarf einher. Wenn Geld keine Rolle spielt dann baut dir Samsung sicher auch was in Daumennagelgröße.
Ergänzung ()
roterhund07 schrieb:
...
Der von dir verlinkte USB 3.1 Gen2 Stick ist aber kein Stick sonder ein Gehäuse das per Kabel an den PC angeschlossen werden sollte.
@benson
Das Amcool ist a) nur USB 3.0 und b) sehr unpraktisch durch das breite Gehäuse. Also für meine Begriffe eher suboptimal.
Und c) gibt es M.2 2242 nur mit maximal 512 GB und das fast zum Preis der 1 TB MX300.