Politische Korrektheit treibt immer skurrilere Blüten

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D0m1n4t0r

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Ich dachte ja zuerst es sei Satire, als ich heute gelesen habe, dass das Fantasy Sammelkartenspiel Magic the Gathering folgende Karten auf Turnieren gebannt hat weil sie angeblich rassistisch sind:

M_Cleanse.jpg
M_Crusade.jpg
M_Gypsies.jpg
M_Imprison.jpg
M_InvokePrejudice.jpg
M_Jihad.jpg
M_StoneThrowingDevils.jpg


Dazu muss man jetzt wissen dass es bei Magic fünf Farben gibt, weiss, blau, schwarz, rot, grün die in etwa folgendes repräsentieren:
Weiss: Licht, Schutz, Heilung, das Gute
Blau: Wasser, Magie, Manipulation
Rot: Feuer, Chaos, Zerstörung
Grün: Natur, Wälder, Leben
Schwarz: Tod, Untod, Dunkelheit, das Böse
Und keine der Farben hat per se etwas mit Personen zu tun die schwarze Haut haben.

Gleichzeitig hat sich heute die Band "Dixie Chicks" umbenannt in "The Chicks" weil Dixie für den Süden der USA steht. Und wie jeder weiss ist da ja jeder Rassist.

In anderen Ländern gehen derweil die Leute hin und stürzen Jahrhundertealte Statuen um weil diese Rassisten zeigen.

Doch wohin soll das alles führen? Wenn man nur genau genug hinschaut ist ALLES rassistisch was es gibt. Irgendwer fühlt sich immer betroffen und benachteiligt. Streng genommen müsste man weltweit hingegen und alle Kirchen und Kathedralen niederreißen da diese meist von Leibeigenen (Das deutsche Mittelalterwort für "Sklave") gebaut worden sind, finanziert von mit Gewalt eingetriebenen Zwangsabgaben.
Und ganz Rom könnte man im Prinzip auch plattmachen. Das basiert schliesslich alles im Endeffekt auf Sklavenarbeit. Das Kolloseum, weg damit, da wurden Sklaven an Löwen verfüttert, zur unterhaltung. Das ist sowas von rassistisch.
Und bitte auch gleich alle Statuen römischer Kaiser abreißen, das waren schliesslich alles imperialistische Kriegstreiber die ganze Völker versklavt haben.

Aber wir brauchen gar nicht so weit in die Vergangenheit gucken. Wir könnten auch was aktuelles nehmen was total rassistisch ist. Herr der Ringe z.b. Da gibt es die Elfen, mit makelllos weisser Haut und einwandfreier Moral, also quasi die Personifikation des arischen Übermenschen, die irgendwann zu den Göttern im Westen gehen. Dann die normalen Menschen mit all ihren Schwächen, aber irgendwie noch ok. Dann die bösen Menschen aus dem Osten, verdorben bis ins Mark und die Orks, widerliche deformierte Kreaturen - und jetzt wirds interesssant - mit dunkler schlammartiger Haut.
Was also soll das sagen. Westen, also wir hier in Europa und Amerika = Gut, Osten und dunkle Haut, also alles andere = Böse ?

Wenn man nur böswillig und einflussreich genug ist kann man alles als rassistisch bezeichnen und somit aus der Öffentlichkeit und allen Diskussionen verbannen. Das löst das Problem Rassismus aber in keinster Weise. Ob in Städten "rassistische" Statuen von Leuten stehen die sich so verhalten haben, wie es zur damaligen Zeit üblich war oder nicht, oder ob Magic Karten gebannt werden die weiss einen Vorteil gewähren und schwarz benachteiligen (gibt übrigens auch Karten die das Gegenteil bewirken), das löst doch das Problem des Rassismus nicht.
Vor dreihundert jahren wusste fast jeder dass die Erde eine Scheibe ist, Juden total geldgierig, Schwarze nicht mehr wert als Vieh, und dass Frauen die im Wald wohnen Hexen sind. Heute wissen wirs besser.
Sowas sorgt höchstens dafür dass keiner mehr sich traut sich irgendwie zum Thema zu äussern aus Angst etwas zu sagen was womöglich gesellschaftliche Kontroversen auslösen könnte.

Der richtige Umgang mit dem Thema Rassismus wäre neben die Statuen oder das Kolloseum ein Schild zu stellen auf dem steht: "Dies ist Person XY, sie hat das und das gemacht, was zur damaligen Zeit im Gegensatz zu heute völlig normal war. Heute würde dies als rassistisch/unmenschlich gelten."
Und eben nicht dieses aktionistische verbieten, bannen und zerstören von allem was im Verdacht steht rassistisch zu sein.

Der nächste Schritt von zuviel politischer Korrektheit ist dann übrigens der, dass Personen mit Regenbogenfahnen um ein Feuer tanzen und alles verbrennen was unkorrekt ist. Alle weissen Magic Karten, Grimms Märchen, Filme in denen nur weisse Personen vorkommen, Countrymusic und Dixieland Jazz, alles landet dann im Feuer.

Und weil keiner sich traut etwas dagegen zu sagen werden Kunst- und Kulturschätze einfach sinnlos vernichtet, die unsere Nachkommen vielleicht auch gerne mal gesehen hätten.

Ok, das ganze war jetzt etwas zugespitzt formuliert, aber letztlich finde ich es höchst bedenklich wenn so hysterisch und aktionistisch wie in letzter Zeit versucht wird, irgendwas gegen Rassismus zu machen. Dabei ist der Rassismus in den Köpfen und nicht in Magic Karten oder Statuen. Und daran muss man etwas ändern, aber das geht nur langsam über richtige Erziehung die schon den Kindern klar macht, dass kein Mensch mehr Wert ist als ein anderer und nicht über Zerstörung von allem was einem nicht ins Weltbild passt.
 
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Eine Berliner Dame hat sogar Fotografie als rassistisch bezeichnet, weil die ganzen Filter angeblich nur auf weis geeicht sind.
Aus dem Master-Slave Prinzip was ja schon immer in der IT normal war, wird sich inzwischen auch gestört. Es wird aktuell ALLES rassistisch oder als Nazi angesehen, wo sich irgendein Furz dran stört. Meiner Meinung haben die alle Lack gesoffen und davon eine verdammt große Menge.

Vll kommen als nächstes alle alten Schwarz-Weis-Filme auf den Index oder die Farben Weis und Schwarz werden allgemein verboten. So seltendämlich wie diese Leute denken kann man sich in der Hinsicht nicht sicher sein, was die als nächstes verbieten wollen.

Und wer auch gg Bismark ist, der sollte sein gesamtes Geld, was er vom Staat bekommen hat zurückgeben. Er war schließlich derjenige, auf dem die Sozialhilfe bzw heute auch Hartz 4 zurückgeht.
 
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Ich glaube dass es für viele Aktivisten gar nicht um Rassismus per se geht, sondern dass man das benutzt um eine politische Agenda zu befördern.

Man echauffiert sich etwa über "strukturellen Rassismus bei der Polizei" aber eigentlich geht es um die systematische Delegitimierung der Polizei.

Und weil der Rassismus-Begriff für geübte Aktivisten so schön elastisch ist (wie Du ja sagst kann man ja alles darunter fallen lassen), eignet er sich eben trefflich für Leute die unsrere Gesellschaft destabilisieren wollen.
 
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Und damit züchtet man sich dann so eine "Eventszene". Randalieren, zerstören, plündern und mehr, das sind die Events, die sie wollen. Würde man durchgreifen, heisst es auch wieder Polizeigewalt.

In Japan gibt es da eine schicke Methode um solche Leute leicht zu identifizieren. Sie besprühen die die sogenannten "Aktivisten" mit eingefärbtem Wasser. Diese Farbe ist vollkommen ungefährlich, lässt sich aber nur extrem schwer wieder abwaschen. Wird dann ein paar Tage später eine so eingefärbte Person aufgegriffen, weis man gleich bescheid und sackt ihn ein.

Das Kernproblem ist aber nach wie vor: Ist man gegen diesen totalen Unsinn, ist man Rassist, Nazi, Rechtsextrem, ...
So lassen sich Gegenstimmen mundtot machen. Das ganze hatten wir schonmal.

Geschichte wiederholt sich, immer.
 
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Es wird halt die Frage sein, ob sich die Leute wirklich mundtot machen lassen oder nicht.

Ich könnte mir schon auch vorstellen dass man es so weit übertreibt dass die Leute sagen: "Du nennst mich einen Rassisten? Mir egal.".
 
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Wie ich in dem anderen Thread schon angemerkt habe, ist ein gewisses Maß an Rassismus im Alltag unumgänglich.
Dieser extreme Aktivismus geht für mich, genau wie schon bei der Genderdebatte, daher auch völlig am eigentlichen Problem vorbei und verschlimmert es gar nur. Denn er führt zu einer generell ablehnenden Haltung gegenüber Bestrebungen Rassismus zu bekämpfen und fördert somit auch die Akzeptanz dessen.
Lord_Dragon schrieb:
weis man gleich bescheid und sackt ihn ein.
Um ihm was genau vorzuwerfen, Verstoß gegen Platzverweise, sich nicht schnell genug vor einem randalierenden Mob distanziert zu haben.
 
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Die Leute wollen nicht unangenehm auffallen, keinen Ärger. Sie wollen einfach ihre Ruhe und um das zu erreichen würden sie zu allem Ja und AMEN sagen.

Es muss nur den richtigen Trigger geben um die Leute auf die Straße zu bringen.

@Pandora Sachbeschädigung, Diebstahl/Raub, Körperverletzung, Brandstiftung, ... weitere Beispiele lassen sich bei den BLM "Demos" zu Hauf finden.

Btw: wer demonstriert ist friedlich und nicht agressiv, so wie man es auf den unzähligen Videos oder auch den Nachrichten sieht.
 
Genau Pandora. Wer direkt mit so einem albernen Rassismusvorwurf konfrontiert wird, der denkt sich meistens nämlich nicht "Oh, das war rassistisch, sollte ich Rassist mal besser ändern", sondern wird sich vermutlich eher denken "Ihr nennt mich einen Rassisten obwohl ich keiner bin? Na dann will ich euch mal zeigen was wirklich rassistisch ist". Und dann eskaliert das von beiden Seiten immer mehr.

Mit den wirklichen Rassisten kann man auch gar nicht diskutieren. Die interessiert die Meinung anderer nicht weil das in deren Augen nämlich sowieso Untermenschen sind deren Meinung nichts zählt.

Und gegen den Rest, also gegen die nicht-Rassisten die Rassismus/Nazikeule auszupacken sorgt unter Garantie nicht für weniger echten Rassismus, sondern vergiftet einzig und allein das Diskussionsklima, so dass wirkliche sachliche Diskussionen immer schwieriger werden.
Und in dieselbe Kategorie von nicht hilfreichen Sachen fallen auch so Kartenbannaktionen, Statuen-Umschubs-Aktionen und sinnloses umbenennen von Bands.
 
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Wundert mich ja schon, dass der Begriff "Schwarzfahren" nicht schon auf dem Index steht :D

Ich finde ja auch auch Autoreifen sollten in Zukunft eher Grau sein. Auf dem Rücken der "schwarzen" Reifen komfortabel zu fahren geht mal garnicht.

Ist doch immer der gleiche Bullshit. Ich wurde schon als Nazi betitel, weil ich zur WM Auto und Balkon Schmücke :rolleyes: (Deutschlandflagge)
Ehrlich..? Inzwischen isses mir egal -die Leute sollen denken was sie wollen - geht mir am After vorbei ;)
 
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Am schlimmsten an der ganzen Sache ist, dass diese Linksradikalen es wirklich schaffen können viele Gesetze zu ändern und die Zensur ist da dann auch nicht mehr weit entfernt.
Man sieht es ja an der Polizei in den USA, aus Angst vor Rassismusvorwürfe werden Straftaten zum teil nicht mehr bearbeitet usw.
Das selbe mit den Medien, die meisten werden einfach zuviel Angst haben, das Ihnen Rassismus unterstellt wird, da positionieren sie sich lieber Links.

Viele Menschen verstehe ich auch absolut gar nicht, die Leute die da Demonstrieren, wären doch die ersten die sich aufregen, wenn sich irgendwann mal eine Linksradikale Diktatur durchsetzt, es Zensur gibt, wenn man was falsches sagt verhaftet wird usw.
Anscheinend haben viele vergessen, was hier damals in der DDR abging.
 
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Einfach nicht jeden Unsinn mitmachen.
 
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Ich warte nur darauf, das In Minesota oder war es Missouri(?), wayne, jedenfalls da, wo offiziell die Polizei abgeschafft wurde, es zur Purge kommt oder die Stadt in einem solchen Chaos versinkt, das es nurnoch einen Einmarsch der Armee als Lösung gibt. Solche Zustände werden weltweit immer mehr. Der Kommunismus ist auf dem Vormarsch. Die Welt wie wir sie kennen wird es bald nicht mehr geben, wenn es so weitergeht. Das wird alles ein sehr schlimmes Ende nehmen und die, die früher gegen diesen unrecht auf die Straße gegangen sind, sind heute sogar oft dafür.

Brecht: "Wenn Unrecht zu recht wird, wird Widerstand zur Pflicht"

Sollten die vernünftigen es nicht schaffen, dem ganzen Einhalt zu gebieten, sehe ich eine Ventaschwarze Zukunft.
 
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@banditone
Wie kommt man von politischer Korrektheit zu Linksradikalismus, Zensur, Diktatur und DDR?

@Lord_Dragon
Ähnliche Frage zu dir in Bezug auf Kommunismus und kruden Weltuntergangsverschwörungen.

jedenfalls da, wo offiziell die Polizei abgeschafft wurde

Wenn du nicht weißt, wo dieses "da" ist, kannst du auch wohl keinen Nachweis für diese Behauptung erbringen. Oder doch?

Ansonsten typisches "wir" und "die da" - wobei "wir" natürlich für "die Guten" und "Vernünftigen" steht. Aha. In dieser Richtung braucht dieser Thread gar nicht erst zu eskalieren.
 
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banditone schrieb:
Viele Menschen verstehe ich auch absolut gar nicht, die Leute die da Demonstrieren, wären doch die ersten die sich aufregen, wenn sich irgendwann mal eine Linksradikale Diktatur durchsetzt
Und hier verstehe ich dich absolut "gar nicht"; denn die Leute, die da demonstrieren, demonstrieren ja nicht dafür dass sich eine linksradikale Diktatur durchsetzt.

Sinn? Zusammenhang?
 
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Ich glaube viele machen den Fehler und denken beim Thema "links" entweder an DDR/Sowjetunion oder aber an die Krawalle die meist am 1. Mai oder zu G7 / G20 Gipfeln stattfinden.
DDR / Sowjetunion hatten sich das "Sozial" aus Sozialismus nur auf die Fahnen geschrieben, aber mit "Links" hatten die herzlich wenig zu tun. Das waren lupenreine Parteidiktaturen und Polizeistaaten.
Und was die Krawalle angeht, da sind Leute die Bock auf Randale haben und das "links" muss dann als Deckmantel und Rechtfertigung herhalten.

Für mich bedeutet "links" sein, dass man sich, wenn es darauf ankommt, mit den Schwachen der Gesellschaft solidarisiert und nicht mit den oberen 10%. Dass man dafür sorgt dass alle vor dem Gesetz gleich sind. Und dass man ethisch-humanistische Werte als Grundstein des eigenen Handelns versteht und dass kein Mensch mehr wert ist als ein anderer. Dass man dafür sorgt dass die unteren 75% der Gesellschaft von den Gesetzen profitieren und nicht die Superreichen. Dass alle die gleichen Startchancen haben und es nicht darauf ankommt welchen Status oder wieviel Vermögen die Eltern haben. Und dass man dafür sorgt dass jeder Mensch, egal in welcher Situation, ob arm, reich, gesund oder krank ein Leben in Würde führen kann. Und zu guter letzt, dass die Gesellschaft in der man lebt, eine solidarische ist, in der die Menschen füreinander da sind. Eine Gesellschaft die die schwächsten wie z.b. Kinder, alte, arme, kranke, behinderte etc. beschützt und unterstützt. Das ist für mich links.
 
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Für mich hat alles einen Zusammenhang. Irgendwer steuert alles im Hintergrund und zieht die Fäden.
Als der Vorfall in den USA Publik wurde, kam es innerhalb weniger Stunden im ganzen Land zu großen Protesten, die liefen koordiniert ab. Versuch mal hier eine Demo zu organisieren, da vergeht eine menge Zeit. Es macht halt auf mich den Eindruck, als ob alles vorbereitet und geplant war.

Zudem hängt bei BLM als auch FFF die Antifa mit drin, ich hab die Fratzen hier bei mir selber mit ihren Antifa-Flagen und Shirts am Fenster vorbeilaufen gesehen. Und das die jetzt in den USA als Terror eingestuft und bei uns sogar hofiert werden, ist doch schon sehr merkwürdig, oder wie würdest du das auffassen?

Diese Gestalten wollen mit aller macht den Sozialismus und den Kommunismus wieder durchdrücken. interessanterweise höre und lese ich viele Vorfälle, bei denen sie sich auch mal den Methoden der SA bedienen.

So, jetzt mach ich hier aber mal Pause, da ich hier im Forum später helfen möchte und nicht so auf Verwarnungen und Banns stehe.

Edit: @TheManneken Man verzeihe mir, das ich es gerade nicht im Kopf hatte, welche Stadt es genau war. Und als Quelle habe ich mich nicht auf irgendwelchen "kruden" Seiten bezogen, sondern auf offizielles: https://www.n-tv.de/politik/Wird-in-den-USA-die-Polizei-abgeschafft--article21838238.html
 
Gibts dafür irgendwelche Belege, @Lord_Dragon ? Falls nicht, fällt das nämlich in die Kategorie "Verschwörungstheorie" und damit hättest du dich dann ziemlich blamiert.

Im übrigen für dich ganz interessant: n-TV gehört RTL. Und RTL gehört zu 75,1% Bertelsmann.
Und Bertelsmann ist ein Familienunternehmen, das hauptsächlich der Familie Mohn gehört.
Jetzt muss man nurnoch wissen dass diese Familie Mohn zu den Superreichen in Deutschland gehört und fleissig für eine Politik lobbyiert -unter anderem mit der Bertelsmann Stiftung- , die den Superreichen, also ihnen selbst, nutzt und schon sollte man sich fragen ob das was die Medien von Bertelsmann so verbreiten tatsächlich der Information dient, oder aber vielleicht doch eher den Ureigensten Interessen der Familie Mohn, die vermutlich einfach nur noch reicher werden möchte.
Mag sich auch wie eine Verschwörungstheorie anhören, deshalb hier paar Belege zum selber nachlesen.

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/N-tv
https://de.wikipedia.org/wiki/RTL_Group#Mediengruppe_RTL_Deutschland
https://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann
https://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann_Stiftung#Kritik
 
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Lord_Dragon schrieb:
Für mich hat alles einen Zusammenhang. Irgendwer steuert alles im Hintergrund und zieht die Fäden.
Ein typisches Argument a la "intelligent design".
Nachträglich eine Logik zu "finden", ist sehr einfach.
Jemanden zu finden, der von Ereignissen profitiert hat, ist ebenfalls nicht schwer,
Und genauso ist es einfach, diesen jemand hinter der gefundenen Logik zu vermuten, und daraus Planung abzuleiten.

Möglich ist das alles ... aber es bedeutet erstmal nichts, wenn man die Zusammenhänge nicht belegen kann.

Im NACHHINEIN, hängt immer alles an einem Faden ... aber tatsächlich entsteht das meiste (auch das unangenehme) auf dieser Welt, durch situationsbedingte Entscheidungen von individuen und Institutionen.
Der einzige Plan dahinter dürfte wohl der Selbsterhalt sein.
Wer im Zuge von Corona ins Maskengeschäft eingestiegen ist, der wird sich später vorwerfen lassen müssen, dass er die Krise ausgenutzt hat ... und einige werden ihm vorwerfen, alles geplant zu haben.
Dabei war das für ein Textilunternehmen einfach nur ein gangbarer Weg, weitermachen zu können, OBWOHL gerade niemand (offline) Klamotten kaufen darf.
Es war also eher eine Reaktion auf eine Krise, die bereits da war, als die Planung und Umsetzung einer Krise, nur um auf sie gewinnbringend reagieren zu können.

Oft enden diese Argumentationsketten bei der Feststellungh, dass der beste Beweis für die Planungs-Hypothese eben ist, dass es keine Beweise für sie gibt ... :lol:
 
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Der Thread ist nicht mal auf der zweiten Seite angekommen und schon ist er schon ins Offtopic abgeglitten. Eigentlich sollte das Thema doch "politische Korrektheit" sein, oder?

Und da eingangs gleich mit dem Beispiel des Antirassismus begonnen wurde: political correctness umfasst natürlich nicht nur diese Form der Antidiskriminierung (im übrigen ist zum Thema Rassismus auch gerade ein anderer Thread aktuell), sondern alle möglichen Formen, egal ob es um körperliche und geistige Einschränkungen, Volksgruppen (Sinti, Roma...) oder Geschlechter-/Sexualfragen geht (geschlechtergerechte Sprache, "(m/w/d)"...) geht.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Dass man dafür sorgt dass alle vor dem Gesetz gleich sind. Und dass man ethisch-humanistische Werte als Grundstein des eigenen Handelns versteht und dass kein Mensch mehr wert ist als ein anderer.
Der Punkt ist imho das nicht jeder Mensch gleich sein muss um den gleichen Wert zu haben. Jeder leistet seinen Teil, der sich aber je nach Person/Character unterscheiden kann. Beispiel ist hier die ‘diskriminierende Geschlechterverteilung in der Arbeitswelt’. Denn Frauen und Männer sind vollkommen identisch und daher muss alles 50/50 verteilt werden. Aber bitte erst die positiven Punkte (Gehalt, Arbeitsstelle). Um die negativen Punkte (Lebenserwartung, Bezugspersonen in Schule, Suizidrate, Sorgerecht...) kümmern wir uns irgendwann dann einmal.
Wer jetzt behauptet es gäbe Unterschiede zwischen Männern und Frauen, wodurch man unterschiedliche Prioritäten (Familie gründen/versorgen) und Fähigkeiten hat (Logik, Soziales, Empathie), die die Berufswahl beeinflussen, ist natürlich Sexist der übelsten Sorte.
Irgendwie muss heute alles angeglichen oder zumindest kritisiert werden, weil -ich kann es mir nicht anders erklären- sich einige durch ihre ‘Diskriminierung’ identifizieren.
 
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