Politische Korrektheit treibt immer skurrilere Blüten

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Manche Menschen haben Angst vor Unterschieden, deshalb diese Gleichmacherei.

Nach Dominators Logik (die er natürlich nicht zu Ende gedacht hat) müsste man jetzt Kinder nach Erwachsenenstrafrecht verurteilen. Immerhin wünscht er sich ja Gleichheit vor dem Gesetz...
 
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Entweder will man das nicht verstehen oder kann es nicht. Oder hat einfach Spaß dran Sachen aus dem Zusammenhang zu reissen und zu verdrehen.

"WERT" bedeutet dass ein Mensch nicht mehr wert ist als ein anderer. Das Leben eines Millionärs ist genauso wertvoll wie das einer armen alleinerziehenden Mutter. Deshalb kann man Menschenleben nicht gegeneinander aufrechnen weil alles Menschenleben den gleichen Wert hat, völlig egal welchen alters, geschlecht, religion, vermögen usw. Steht übrigens auch schon so in unserem Grundgesetz. Und man kann auch nicht sagen 2 Menschen sind wertvoller als einer. Der Wert eines Menschenlebens ist sozusagen mit unendlich definiert. Wäre es anders könnte man nämlich z.b. sagen "Der alte Mensch bekommt kein neues Spenderherz mehr, das lohnt sich eh nicht für die paar Jahre die der noch hat. Lass das besser einem jüngeren Mensch geben" Das wäre dann nämlich Diskriminierung aufgrund des Alters.

Und was die Gleichheit vor dem Gesetz angeht, so bedeutet das ganz einfach dass man alle Personen auf die ein Gesetz zutrifft gleich behandelt.
Um bei deinem irreführenden Kinderbeispiel zu bleiben. Kinder sind eh nicht strafmündig, von daher ist das Blödsinn, aber sagen wir mal es sind jugendliche.
"GLEICH" bedeutet hier ganz einfach dass beide jugendlichen nach Jugendstrafrecht behandelt werden, so sich sich etwas haben zuschulde kommen lassen und dass die Strafe für das gleiche Vergehen gleich ist. Und eben nicht dass der schwarze Jugendliche 2 Jahre Jugendknast bekommt während der weisse für die selbe Tat 20 Sozialstunden bekommt.
Oder dass ein Deutscher für zu schnelles Fahren eine Verwarnung bekommt und der Ausländer für die selbe Geschwindigkeitsübertretung direkt 1000 Euro zahlen muss.

Jetzt aber wieder zurück zur political correctness nach diesem Ausflug in andere Gefilde.
Meine These: Wer sich an politische Korrektheitsregeln hält ist irgendwann nicht in der Lage mit anderen über kontroverse Themen zu diskutieren. Die Fähigkeit mit anderen zu Diskutieren und vielleicht sogar das finden einer gemeinsamen Lösung werden durch politische Korrektheit behindert.
 
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Ok, dann fahr ich jetzt bei dir vorbei, töte deine Eltern, nehme all deren Geld und Besitz an mich und verteile das an vier arme Kinder. Deine Eltern waren älter als diese Kinder, hatten also weniger Zukunft bzw. Lebenszeit vor sich und waren somit weniger Wert. Zudem verbessere ich durch den Tod von zwei alten Menschen das Leben von vier jungen Menschen.

Na merkste was?

Wäre es so, dass man den Wert von Menschenleben gegeneinander aufrechnen könnte, könnte man damit die schlimmsten Verbrechen rechtfertigen und, noch absurder, hätte sogar die PFLICHT diese zu begehen, da dadurch ja das Leben anderer stärker verbessert würde als anderen Menschen geschadet würde, so dass der Gesamtwert sich erhöhen würde.

Im übrigen ist der Wert eines Menschenlebens keine ökonomische Größe, jedenfalls nicht wenn es um ethische Entscheidungen geht.
 
Damals, als ich noch MtG gespielt habe.

Auch als jugendlicher Heranwachsender habe ich keine der Karten jemals als rassistisch wahrgenommen.
Auch Zigneuner war für mich kein Schimpfwort, aber das mag meiner jugendlichen Unschuld anzuhängen sein.

Aktuell wird nahezu alles politisiert, ob das (politisch) Korrekt ist, steht auf einem anderen Blatt - in meinen Augen verfehlt es das Ziel.
 
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seven21075 schrieb:
Manche Menschen haben Angst vor Unterschieden, deshalb diese Gleichmacherei.

Ein klassiches Argument, dass immer wieder kommt, wenn man sich für Gleichberechtigung einsetzt, was jeeoch vollkommen Falsch ist.

Bei der Gleichberechtigung als auch bei der "Political Corectness" und dem Ausspruch, dass jeder Mensch gleich ist, geht es nicht um die Angst vor Unterschieden oder jeden Menschen gleich zu machen, sondern um etwas ganz banalen und was eigentlich selbst verständlich sein sollte:

Jeder Mensch soll unabhängig seiner "körperlichen" Merkmalen, seiner Herkunft, seiner sozialen Umstände gleich behandelt werden, was in dem Fall soviel bedeutet wie: Jeder Mensch hat die gleichen Chancen verdient und bei einer Entscheidung setzten sich die persönlichen Fähigkeiten durch.

Und genau davon sind wir heute in weiten Teilen der Gesellschaft immer noch weit entfernt, da Menschen ihre Standesdünkel haben und oft Herkunft - egal ob sozial, geografisch oder kulturell - angeblicher Bildung und damit verbunden die Interessen eines Menschen vor die eigentliche Befähigung und Kompetenz stellen. Dazu kommen gerne auch mal Sachen wie Stereotypen, besonders was das Gechlecht angeht.

Eine Freundin von mir ist eine spitzen Informatikerin, die mich um Meilen schlägt was Software-Entwicklung angeht, doch selbst heute darf sie sich in der Familie anhören, dass das ja eigentlich typisch Jungszeug ist und man versucht ihr da sogar jede Kompetenz abzusprechen aus gewissen Kreisen, was ich da schon an Saudummen Kommentare gehört habe im TS in Gilden und Co, wenn man gespielt hat und wer ihr da alles die Welt erklären wollte...

Wenn sie mir einen Ratschlag gibt, dann nehme ich ihn an, andere meinen dann erst mal zu diskutieren, weil ein Mädchen, dass mehr versteht von PCs und Programme als sie selbst. ...

Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass alle Menschen gleich sind oder gleich sei. sollen, sondern das wir alle die gleiche Chancen verdienen und unsere Fähigkeiten entscheiden sollten, nicht woher wir kommen. wer unsere Eltern sind oder wie viel wir auf dem Bankkonto haben.
 
Lord_Dragon schrieb:
Und als Quelle habe ich mich nicht auf irgendwelchen "kruden" Seiten bezogen, sondern auf offizielles: https://www.n-tv.de/politik/Wird-in-den-USA-die-Polizei-abgeschafft--article21838238.html
Da steht nix von es wird keine Polizei mehr geben. Die Behörde wurde aufgelöst um sie neu zu organisieren.

Und dann noch eine kleine Anmerkung, Überschriften die mit einem Fragezeichen enden sind reines Klickbait und die Antwort auf diese Fragen lautet immer Nein.
D0m1n4t0r schrieb:
Das du da totalen Schwachfug schreibst. Weniger wert ≠ wertlos.
 
Hallo

D0m1n4t0r schrieb:
Dass man dafür sorgt dass alle vor dem Gesetz gleich sind.
Das alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollen ist für mich ganz großer Unsinn.
Menschen sind niemals alle gleich und es ist gut das Menschen unterschiedlich sind.
Der Satz "Alle Menschen werden vom Gesetz gleich behandelt" macht viel mehr Sinn.

seven21075 schrieb:
Manche Menschen haben Angst vor Unterschieden, deshalb diese Gleichmacherei.
Genau das wird meiner Meinung nach durch die mittlerweile übertriebene politische Korrektheit verstärkt, die uns indirekt einredet das anders sein was schlechtes/negatives sein soll.

D0m1n4t0r schrieb:
"WERT" bedeutet dass ein Mensch nicht mehr wert ist als ein anderer.
Dann schau dir mal z.B. an wieviel Entschädigung bei einem Flugzeugabsturz die Hinterbliebenen eines Deutschen und die Hinterbliebenen eines Amerikaners von der Fluggesellschaft bekommen.

D0m1n4t0r schrieb:
Der Wert eines Menschenlebens ist sozusagen mit unendlich definiert.
Nicht wirklich, den Wert eines Menschen haben Versicherungen ziemlich klar definiert und unendlich viel Entschädigung haben Hinterbliebene noch nie bekommen.

Grüße Tomi
 
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Versteht doch endlich mal, dass es beim WERT eines Menschenlebens nicht um Geld geht.

Und jetzt bitte zurück zum ursprünglichen Thema.
 
Hallo

D0m1n4t0r schrieb:
Versteht doch endlich mal, dass es beim WERT eines Menschenlebens nicht um Geld geht.
Das hättest du auch vorher erwähnen können oder habe ich es überlesen ?

D0m1n4t0r schrieb:
Und jetzt bitte zurück zum ursprünglichen Thema.
Dann werde ich jetzt politisch nicht korrekt.
Ich finde auch ohne finanziellen Aspekt einen Arzt viel wertvoller für unsere Gesellschaft als einen arbeitslosen Hilfsarbeiter.
Ich würde in einer entweder oder Situation, in der ich nur einen retten kann, immer das Kind retten und nie den 90 jährigen.
Es stimmt nicht das alle Menschen gleich viel wert oder genau so wertvoll sind.

Grüße Tomi
 
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zum Thema ethischen Wert gibt es diesen interessanten Film mit zwei unterschiedlichen Enden: Terror - Ihr Urteil

Dominator hat auf S.1 wunderschön erklärt, was politisch links ist. Und linke Politik will sicherlich keinen Linksextremismus. Für viele ist das leider viel zu oft nahezu deckungsgleich. Genau wie fundamentalistischer Islamismus nicht viel mit dem praktizierten Islam zu tun hat.
Ob man sich politisch links, in der Mitte, liberal oder konservativ sieht - das steht in einer Demokratie doch jedem frei!

Dass wir in Deutschland mit dem Rechtsextremismus ein größeres Problem haben als mit Linksextremismus sollte auch jedem klar sein.

Zur Genderdebatte:
Auch hier gibt es viele Defizite. Und nur Veränderung bringt Fortschritt. Erst gestern beim Tennis viel wieder der Satz:" Dein zweiter Aufschlag ist echt wie ein Mädchenaufschlag". Was wird hier impliziert? Frauen können nicht gut Tennis spielen bzw. nur schlechte Aufschläge. Dass viele sich jetzt überrumpelt fühlen, wenn man "NationalMANNschaft" nicht mehr sagen soll, sondern "Nationalteam" - dafür habe ich ein Stück Verständnis. Es ist eine große Veränderung zu seiner eigenen bisherigen Sozialisierung. Letztlich wäre es aber korrekt.
Hierzu ein kleiner Hinweis aus der sehr jungen Vergangenheit: Erst seit 1997 gilt Vergewaltigung in der Ehe als Straftat. Aus heutiger Sicht ein undenkbarer Zustand. 1997 gab es im deutschen Bundestag noch über 100 unfassbare Gegenstimmen.

Warum werden in Medienberichten die Täter von Straftaten oftmals aufteilt in Deutsche und Deutsche mit Migrationshintergrund? Deutsche mit Migrationshintergrund haben einen deutschen Pass und sind Deutsche. Punkt.

Über Alltagsrassismus auf dem Wohnungsmarkt, im Nachtleben usw brauchen wir gar nicht zu sprechen.
 
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es scheitert wie immer an unklaren begriffen.
 
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@act_
Warum werden in Medienberichten die Täter von Straftaten oftmals aufteilt in Deutsche und Deutsche mit Migrationshintergrund? Deutsche mit Migrationshintergrund haben einen deutschen Pass und sind Deutsche. Punkt.
Da merkt man mal wieder, daß gewisse Personenkreise nur allzu gerne verschleiern würden, wie die Zahlen der Statistiken wirklich verteilt sind.
Diese Statistiken sind ja keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für gelangweilte Beamte, sondern werden erhoben um genaue Erkenntnisse zu gewinnen. Und ich persönlich möchte diese Zahlen auch bitte mit genauen Angaben kennen. Ich will nicht in einem Nebel aus Unwissenheit leben. Spätestens wenns dann um Themen wie Frauenbeschneidung geht, wollt auch ihr plötzlich wieder wissen wo genau dieser Migrationshintergrund herkommt ...
 
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akimann schrieb:
Diese Statistiken sind ja keine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für gelangweilte Beamte, sondern werden erhoben um genaue Erkenntnisse zu gewinnen. Und ich persönlich möchte diese Zahlen auch bitte mit genauen Angaben kennen.
Warum sind dir diese Zahlen so wichtig?
Warum gerade die Unterscheidung nach Migrationshintergrund?
Ein "sozioökonomisches" Profiling würde wahrscheinlich nicht viel schlechter funktionieren, denn auch was das Einkommen angeht, ist die Statistik eindeutig.
Es sind meist eben NICHT Menschen mit ausreichendem und regelmäßigem Einkommen, nennenswerten Besitztümern und der Perspektive eines mehr als genügenden Alterseinkommens, die in den Krminalstatistiken auftauchen (einzig bei Steuerdelikten sind die Reichen unter sich).
Es sind weit häufiger Menschen aus der Unterschicht ... und in der sind "Deutsche mit Migrantionshintergrund" nunmal überrepräsentiert.

Über die Gründe wurde bereits viel spekuliert. Ein möglicher Ansatz ist eine irgendwie geartete Minderwertigkeit (nicht nur der migrationshintergründigen "Pass-Deutschen" ... nebenbei ein Kampfbegriff der Rechten), ein anderer ist struktureller und institutioneller Rassismus.
Aber der weitaus beste Ansatz dürfte wohl in dem Sprüchlein "Gleich und Gleich gesellt sich gern" liegen ... denn das gilt nicht nur für arabische Clans, sondern eben auch für Deutsche ... auch die sind viel lieber unter sich ... da sie aber die erdrückende Mehrheit in diesem Land stellen, fällt das nicht so auf ... die müssen sich nicht aktiv isolieren, um unter sich zu sein.

Was das für die soziale Durchlässigkeit bedeutet, bedarf eigentlich keiner Diskussion ... da kann man die besten Gesetze in allen denkbaren Realitäten haben ... die wirken eben doch nur da, wo sie einen direkten Einfluss auf Alltagsentscheidungen haben.
Überall sonst kann Mensch nach Gusto rassistisch denken und handeln, wenn er das möchte bzw seinen eigenen Rassismus lieber verkennt (das ist psychisch gesünder).
 
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@DerOlf
Warum sind dir diese Zahlen so wichtig.
Die Frage kann ich zurückgeben: Warum ist es euch so wichtig, daß die Zahlen verschwiegen werden ?
Sie sind nunmal real, und wie man diese interpretiert, kann man in einer freien Demokratie doch wohl immer noch den Wählern selbst überlassen. Oder willst du eine Bevormundung wie in der DDR oder der Türkei oder China etc. damit erreichen ?
 
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Ich frage nur, warum es gerade DIESE binäre Unterscheidung ist, auf die du so viel wert legst.
Es gibt andere, mit denen Ähnliches erreicht werden kann.

Von Zahlen verschweigen habe ich nichts gesagt.
Die Zahlen bilden Realität ab. Die Dimensionen "Migrationshintergrund" oder "ethnische Herklunft" sind aber nicht die einzigen, die diese Realität abbilden können ... es sind aber die einzgen, mit denen auch Fremdenhass geschürt werden kann.

Sie bieten eine (mMn zu) einfache Erklärung, denn nicht der Migrationshintergrund lässt Menschen kriminell werden, sondern das Umfeld und die Gelegenheit machen das.
 
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Diese Unterscheidung ist ein nicht ganz unerheblicher Faktor, wie auch andere Merkmale, also warum gerade diese Unterscheidung verschweigen ?
Wir können uns da stundenlang im Kreis drehen. Ich will diese Fakten wissen, alles andere ist Bevormundung. Du willst sie verschweigen, und du weisst auch warum du sie verschweigen willst.

@DerOlf
Von Zahlen verschweigen habe ich nichts gesagt.
es geht sehr wohl um verschweigen, denn in dem Beitrag von @act_ auf den ich geantwortet habe, geht es um Nennung von Migrationhintergrund, was @act_ nicht haben möchte

@DerOlf
... denn nicht der Migrationshintergrund lässt Menschen kriminell werden, sondern das Umfeld und die Gelegenheit machen das.
deswegen will man/ich ja diese Fakten wissen, denn diese Personen, Beispiel Frauenbeschneidung kommen aus einem sozialen/kulturellen Umfeld, in diesem Fall eben Umfeld Islam. Deswegen will man wissen welcher Hintergrund welches Umfeld, etc.
Für dich mag das keinen Unterschied oder keinen SInn machen, für mich und für viele andere schon.
Auch wenn du die gleiche Frage noch 10 mal stellst, wird sich meine Meinung nicht ändern.
 
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akimann schrieb:
Du willst sie verschweigen, und du weisst auch warum du sie verschweigen willst.
"U R fakenews".
Wo habe ich von Verschweigen gesprochen (ich bitte um ein Zitat)?
Ansonsten lass die Finger von dieser dreisten Lüge.

Die Zahlen bilden die momentane Realität ab ... aber die Interpretation, dass es einen direkten Zusammenhang von Migrationshintergrund und Kriminalität geben muss, ist alles andere als wissenschaftlich haltbar.
akimann schrieb:
Diese Unterscheidung ist ein nicht ganz unerheblicher Faktor, wie auch andere Merkmale, also warum gerade diese Unterscheidung verschweigen ?
Was ein bedeutender Faktor ist, das bestimmt bei mir eine Faktoranalyse über ALLE beobachteten Merkmale.

Ich will nichts verschweigen, aber ich werde auch nicht akzeptieren, wenn du den speziellen Migrationshintergrund hier als einzig relevanten Faktor hinzustellen versuchst, denn das halte ich für zu einfach.
Realität ist NICHT monokausal.
 
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