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News Polizei nutzt TomTom-Daten für neue Blitzer aus
- Ersteller Jirko
- Erstellt am
- Zur News: Polizei nutzt TomTom-Daten für neue Blitzer aus
Alliyah
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2006
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- 1.720
Eigentlich ist es doch ganz einfach:
Es gibt eine StVO und wer sich innerhalb dieser Gesetze bewegt, dem kümmern Blitzer oder sonstiges doch gar nicht. Es gibt also kein Stress, keine Punkte, keine Geldbußen und keinerlei andere Probleme.
Wer meint, er müsse sich außerhalb des Gesetzes bewegen, sein und das Leben anderer unnötig auf das Spiel setzen, dann soll er es einerseits tun und sich nicht beschwere, dass es dafür Konsequenzen gibt (Bußgelder, Punkte, starke Unfälle, hohe Steuern etc.) ... und andererseits sein Handeln überdenken, warum er das Leben anderer Menschen so stark gefährdet. Ist ähnlich wie mit den Rauchern, die sind auch so ignorant. Raser halt ebenso.
Oder haben sie Angst, ihr Auto könnte sich langweilen, weil man das Gaspedal nicht durchdrückt? Ist wohl ähnlich wie mit den Leuten, die sich den schnellsten Computer kaufen um hohe Punkte im 3Dmark zu haben und ansonsten CS zocken.
Sorry Leute, aber es gibt es da am Gesetz zu rütteln?
Mit was ist es bitte schön zu rechtfertigen, sich darüberhinaus zu bewegen und zu Rasen? Ist es auch legitim, jemanden ein bisschen umzubringen, ein bisschen zu Rauben, ein bisschen Sachbeschädigung zu machen etc.? Nur weil man selbst denkt, man steht über dem Gesetz und ist Herr der Lage?
Regeln und Gesetze sind dafür da, dass alle frei sind.
Wer rast, nimmt sich nicht nur die Freiheit, er beraubt sie auch anderen.
Die Diskussion zeigt doch auch, dass schnelle Autos immer noch zu wenig besteuert werden, dass Benzin offensichtlich immer noch zu preiswert ist, dass die Raser hier offensichtlich das Glück hatten, das Leben anderer und das eigene zu verschonen. Über ersteres bin ich froh, über letzteres bei so einer Ignoranz evtl. nicht.
Es gibt eine StVO und wer sich innerhalb dieser Gesetze bewegt, dem kümmern Blitzer oder sonstiges doch gar nicht. Es gibt also kein Stress, keine Punkte, keine Geldbußen und keinerlei andere Probleme.
Wer meint, er müsse sich außerhalb des Gesetzes bewegen, sein und das Leben anderer unnötig auf das Spiel setzen, dann soll er es einerseits tun und sich nicht beschwere, dass es dafür Konsequenzen gibt (Bußgelder, Punkte, starke Unfälle, hohe Steuern etc.) ... und andererseits sein Handeln überdenken, warum er das Leben anderer Menschen so stark gefährdet. Ist ähnlich wie mit den Rauchern, die sind auch so ignorant. Raser halt ebenso.
Oder haben sie Angst, ihr Auto könnte sich langweilen, weil man das Gaspedal nicht durchdrückt? Ist wohl ähnlich wie mit den Leuten, die sich den schnellsten Computer kaufen um hohe Punkte im 3Dmark zu haben und ansonsten CS zocken.
Sorry Leute, aber es gibt es da am Gesetz zu rütteln?
Mit was ist es bitte schön zu rechtfertigen, sich darüberhinaus zu bewegen und zu Rasen? Ist es auch legitim, jemanden ein bisschen umzubringen, ein bisschen zu Rauben, ein bisschen Sachbeschädigung zu machen etc.? Nur weil man selbst denkt, man steht über dem Gesetz und ist Herr der Lage?
Regeln und Gesetze sind dafür da, dass alle frei sind.
Wer rast, nimmt sich nicht nur die Freiheit, er beraubt sie auch anderen.
Die Diskussion zeigt doch auch, dass schnelle Autos immer noch zu wenig besteuert werden, dass Benzin offensichtlich immer noch zu preiswert ist, dass die Raser hier offensichtlich das Glück hatten, das Leben anderer und das eigene zu verschonen. Über ersteres bin ich froh, über letzteres bei so einer Ignoranz evtl. nicht.
Magellan
Fleet Admiral
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- Apr. 2006
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Sorry aber was sollen diese ganzen "Gesetze muss man halt befolgen" Posts - das ist doch vollkommen am Thema vorbei.
Das Thema ist nicht die StVO sondern die Blitzerpraxis.
Selbst wenn ich mich zu 100% an die StVO halte, andere aber nicht dann interessieren auch mich die Missstände unserer Blitzerpraxis.
Die nächste Themaverfehlung... Das hat doch wohl keiner behauptet.
Das Thema ist nicht die StVO sondern die Blitzerpraxis.
Selbst wenn ich mich zu 100% an die StVO halte, andere aber nicht dann interessieren auch mich die Missstände unserer Blitzerpraxis.
Steppke82 schrieb:Das die niederländische Polizei nur auf TomTom-Daten zurück greift ist doch Unsinn!
Die nächste Themaverfehlung... Das hat doch wohl keiner behauptet.
Zuletzt bearbeitet:
Darkwonder
Rear Admiral
- Registriert
- Aug. 2008
- Beiträge
- 5.609
@NoD.sunrise
Jup wäre das nen Grafikkarten Thread (z.B.) wäre schon längst wegen Offtopic zu. ^^
@StVO
Ich kann euch fast garantieren, wer Auto fährt kann nie zu 100% jede Regel beachten. So viele wie es mittlerweile gibt. Die Leute die das hier die ganze Zeit anprangern werden vermutlich auch nicht jede Regel kennen.
@Alliyah
Muss man z.B. einen Computer nur zum Spielen verwenden? Nur mal so als Anhalts Punkt ^^
Jup wäre das nen Grafikkarten Thread (z.B.) wäre schon längst wegen Offtopic zu. ^^
@StVO
Ich kann euch fast garantieren, wer Auto fährt kann nie zu 100% jede Regel beachten. So viele wie es mittlerweile gibt. Die Leute die das hier die ganze Zeit anprangern werden vermutlich auch nicht jede Regel kennen.
@Alliyah
Muss man z.B. einen Computer nur zum Spielen verwenden? Nur mal so als Anhalts Punkt ^^
NoD.sunrise schrieb:Sorry aber was sollen diese ganzen "Gesetze muss man halt befolgen" Posts - das ist doch vollkommen am Thema vorbei.
Das Thema ist nicht die StVO sondern die Blitzerpraxis.
Selbst wenn ich mich zu 100% an die StVO halte, andere aber nicht dann interessieren auch mich die Missstände unserer Blitzerpraxis.
Nein, es ist überhaupt nicht am Thema vorbei. Ursache und Wirkung
Die Polizei ist dafür da um u.a. die StVO zu kontrollieren und für deren Einhaltung zu sorgen. Die StVO gilt überall, auch an Stellen die eurer Meinung nach nicht zu einer Gefahrenstellen zählen. Hier gilt genauso wie vor Schulen die StVO. Warum soll also ein Verstoß gegen die Geschwindigkeitsbegrenzung auf einer breiten Straße geringer einzustufen sein als ein Verstioß bei einer Schule?
Es zählt auch nicht die Ausrede "Die Straße verleitet mich zum schneller fahren" - das ist glatter Selbstbetrug nur um nicht zum eigenen Fehler zu stehen.
Im Grunde ist es egal wo der Blitzer steht. Ob auf breiter, übersichtlicher Straße oder der Schule.... man sollte doch meinen das jemand der geblitzt wird - egal wo - daraus einen Lerneffekt erzielt.
Aber nein, es wird häufig einfach nur bezahlt, dazu Abzocke genkurrt und geschimpft man solle woanders blitzen, doch der nächste Blitzer wartet schon.
Warum also fordert ihr das mehr Blitzer an Gefahrenstellen wie Schulen aufgestellt werden? Es ist doch den Autofahrern offenbar zum Großteil egal. Beim nächsten Mal werden sie auch wieder an der Stelle schneller fahren als erlaubt. Beispielsweise habe ich einen Bericht aus Brandenburg gesehen, die Polizei hatte 3 Blitzer auf 5km aufgestellt... der erste Blitzer löste aus, die Leute gingen nicht vom Gas. Blitzer 2 blitzte wieder, manche waren sogar schneller als bei Blitzer 1. Und erst nach Blitzer 3, wo immer noch zu schnell gefahren wurde, wurden die Leute aus dem Verkehr gezogen und ihnen die Messungen aller 3 Blitzer gezeigt.
Daran sieht man: Blitzer offenbar Lerneffekt = 0,0.
Es ist aber interessant das gefühlt min 80% der geblitzten Autofahrer grundsätzlich den Fehler bei der Polizei suchen und nicht bei sich selbst. Es ist schon bezeichnend.
Es wird immer nur geschimpft anstatt mal sich an die eigene Nase zu fassen. Ich kann mich noch sehr gut an einen Nachbarn erinnern der die ganze Zeit meckerte das in der Straße so gerast wird... dann kamen die 30er Zone Schilder...
Wer war einer der ersten der zur Kasse gebeten wurde? Er.
Wer schimpfte plötzlich von Abzocke? Er.
Wer rief das die Polizei lieber bei Schulen blitzen sollte? Er.
@DarkWonder
Natürlich macht jeder Autofahrer Fehler - das ist ganz normal, weil Menschen dazu neigen Fehler zu machen.
Auch ich wurde schon geblitzt, weil ich ein Schild übersehen hatte. Aber immerhin stehe ich zu meinen Fehlern und schimpfe dann nicht auf die Polizisten oder das System. Erstaunlich, wenn man mit den Polizisten darüber nett und freundlich redet, anstatt zu meckern, sind diese durchaus freundlich und drücken auch mal ein Auge zu und es gibt nur eine Verwarnung (je nach Verstoß natürlich).
Zuletzt bearbeitet:
Magellan
Fleet Admiral
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- 22.751
PiPaPa schrieb:Nein, es ist überhaupt nicht am Thema vorbei. Ursache und Wirkung
Dass Leute zu schnell fahren ist aber nunmal nicht die Ursache für eine rein profitorientierte Blitzerpraxis.
Und ja wenn jemand auf einer Autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraße in der 80er Zone etwas zu schnell fährt dann ist das sehr wohl weniger schlimm als wenn dies einer in einer völlig unübersichtlichen Waldstrecke oder in einem Wohngebiet macht.
Auf der gefährlichen Waldstrecke fahren aber nur die wenigstens wirklich zu schnell und das Blitzen lohnt sich nicht, da stellt man den Blitzer also lieber auf der völlig ungefährlichen Straße auf wo man ständig Kunden mit 10-20 zu viel abkassieren kann.
Und wie naiv muss man dann sein um zu glauben der Blitzer dort würde den richtigen Raser davon abhalten das nächste mal auf der gefährlichen Waldstrecke wo er seit 10 Jahren nie einen Blitzer gesehen hat nicht wieder zu schnell zu fahren?
Durch Blitzer an typischen Abzockstellen erzieht man niemanden sondern schürt nur die Meinung der Autofahrer dass es reine Abzocke ist und sie eigentlich ja im Recht sind.
Mindestens 95% der Blitzer die ich sehe, und ich fahre mindestens 25.000 km im Jahr, stehen an solchen Stellen wo man reine Abzocke annehmen muss.
Nein, das Leute zu schnell fahren ist die maßlose Arroganz gegenüber der StVO und Selbstübereinschätzung - oder eben Fahrfehler durch z.B. Unachtsamkeit.NoD.sunrise schrieb:Dass Leute zu schnell fahren ist aber nunmal nicht die Ursache für eine rein profitorientierte Blitzerpraxis.
Geschwindigkeitsüberschreitung bleibt Geschwindigkeitsüberschreitung, egal wo....Und ja wenn jemand auf einer Autobahnähnlich ausgebauten Bundesstraße in der 80er Zone etwas zu schnell fährt dann ist das sehr wohl weniger schlimm
Warum soll es legitimer sein an Ort A schneller zu fahren als an Ort B? Typische Ausflüchte.
Ich weiß ja nicht was du als Waldstrecke ansiehst, aber da fürchten sich die Deutschen eher um ihr liebstes Kind. Sie fahren langsamer ihrer Radaufhängung zuliebe und nicht weil sie sich um das Bußgeld fürchten.Auf der gefährlichen Waldstrecke fahren aber nur die wenigstens wirklich zu schnell und das Blitzen lohnt sich nicht,
Wenn du Bundesstraßen meinst die durch den Wald gezogen sind kann ich dir nur widersprechen. Die wenigsten? Trotz Bäume links und rechts rasen die Leute zum Teil wild drauf los. Siehe wieder in Brandenburg die eine Bundesstraße mit ihrer Allee wo sie sich alle zu Brei fahren, weil sie ja auch unbedingt dort gleich 5 Autos überholen müssen und was weiß ich.
Wo sollen Autofahrer bitte im Recht wenn sie zu schnell fahren als erlaubt? Sie brechen damit gesetzliche Regelungen und sind daher garantiert nicht im Recht - egal wo. Es gibt sogar einen Tolleranzbereich der eingeräumt wird. In Deutschland muss niemand genau Strich fahren.Und wie naiv muss man dann sein um zu glauben der Blitzer dort würde den richtigen Raser davon abhalten [...] Durch Blitzer an typischen Abzockstellen erzieht man niemanden sondern schürt nur die Meinung der Autofahrer dass es reine Abzocke ist und sie eigentlich ja im Recht sind.
Daher bin ich auch dafür die Bußgelder und Fahrverbote massiv anzuheben. Wir sind hier im Autofahrer freundlichsten Land Europas. Würden die Leute mal so ordentlich zur Kasse gebeten, würden sie richtig bluten, dann überlegen sie sich das nächste Mal doppelt und dreifach wie sie fahren.
Aha und du kennst jeden einzelnen Kilometer in Deutschland und weißt wo die Gefahrenquellen sind...Mindestens 95% der Blitzer die ich sehe, und ich fahre mindestens 25.000 km im Jahr, stehen an solchen Stellen wo man reine Abzocke annehmen muss.
Auch erst heut morgen wieder erlebt als ich im Ort zum Bäcker gegangen bin.
Autofahrer halten sich nicht an die 40er Zone, es wird mit 60 km/h in die Ortschaft gebretzelt.
Die nächste Schule ist 4km entfernt, nicht in Sichtweite für die Autofahrer. Die Leute verstehen offenbar gar nicht warum auf der Einfallstraße am Ortseingang auf 40 km/h begrenzt ist.
Es kreuzen neben dem Zebrastreifen auch eine Straßenbahn die Straße als auch das dort ein offizieller Schulweg zu der besagten Schule ist.
Zebrastreifen? Wozu da denn anhalten? Es wird einfach durchgerauscht. Ich sehe es so oft. Es stehen die kleinen mit ihren Schulranzen am Zebrastreifen (Schulweg), 200m weiter ist noch eine Ampel (Kreuzung) , die Leute heizen mit 60 über den Zebrastreifen, missachten Fußgänger und schön an der roten Ampel dann in die Eisen. (Am Zebrastreifen anhalten scheint sowieso aus der Mode gekommen zu sein )
Weit vor dem Ortseingang (70 ist erlaubt) steht ein Schild, nicht zu übersehen. Achtung in 200m nur 40 erlaubt, sie fahren gerade XX km/h - es wird einem per Display angezeigt. Aber nein, es wird durchgerauscht.
Als dann hier gemessen wurde mit einem beschämenden Ergebnis (1. Platz waren wohl 78km/h innerorts / Tolleranz bereits abgezogen) kamen dann auch gleich die Abzocker Leserbriefe. Warum man denn da blitzen würde, die Straße sei ja schnurgerade, und warum auf 40km/h reduziert an der Stelle, das sei ja alles Schwachsinn und total gemein.
Sprich nur weil gerade keine Schule, Kindergarten, Altenheim o.ä. in Sichtweite ist, heißt es noch lange nicht das es keinen Grund gibt an vielen Stellen die Geschwindigkeit anzupassen.
edit: In einem Nachbarort (anderer Landkreis) haben sie es so gelöst das die dort festgelegten 40 km/h eingehalten werden sollen, indem sie am Ortseingang eine Verkehrsinsel aufgebaut haben... das ist aber eine Dauerbaustelle, weil dort die Leute regelmäßig reinbrettern, obwohl sie nur minimal nach rechts einen Bogen herum fahren müssten. Aber da sind sie wohl überfordert wenn sie mit 60 Sachen reinknallen... Geschwindigkeit reduzieren? Wozu denn?
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G
gh0
Gast
Oh ja Zebrastreifen ^^ Musst mal ausprobieren - einfach losgehen. Die Leute steigen grundsätzlich in die Eisen und beschimpfen dich dann.
Bei uns gibts auch nen schönen Ort, da ist ein Firmengelände beim Ortseingang und LKWs fahren da ein und aus. Und das schöne: 1. fahren alle mit 80-90 in den Ort rein und auch raus und wenn einer anständig 50 fährt wird er innerorts!! überholt. Die Fahrer der Firma machen sich oft einen Spaß und fahren absichtlich raus. Da kommts dann schon mal zu quietschenden Reifen und Gehupe..... ich finds lustig und warte eigentlich nur auf ein Todesopfer.
Bei uns gibts auch nen schönen Ort, da ist ein Firmengelände beim Ortseingang und LKWs fahren da ein und aus. Und das schöne: 1. fahren alle mit 80-90 in den Ort rein und auch raus und wenn einer anständig 50 fährt wird er innerorts!! überholt. Die Fahrer der Firma machen sich oft einen Spaß und fahren absichtlich raus. Da kommts dann schon mal zu quietschenden Reifen und Gehupe..... ich finds lustig und warte eigentlich nur auf ein Todesopfer.
Alliyah
Lt. Commander
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Wie bitteschön kann denn der Staat zum Abzocker werden, wenn die Fahrer nicht ignorant sind und sich an die StVO halten?
Ach halt, sie ignorieren ja die StVO.
Sie überschätzen sich selbst. Sie bringen sich und vor allem andere Menschen in Gefahr. Sie bewegen sich außerhalb gesetzlicher Vorschriften und meckern dann, dass sie deshalb belangt werden. Und ja, Blitzer haben einen Toleranzbereich, es muss also niemand behaupten, es würde eh niemand "exakt" fahren.
@Darkwonder
War ein Beispiel. Der Computer kann natürlich auch für's Arbeiten, für Informationkonsum, für Downloads ... allerlei Dinge gebraucht werden. Aber egal wie der Computer genutzt wird (ausgeschlossen sind mal Render-Farmen für CGI-Filme und SETI-Computer), zu mind. 80 % wird die CPU Leistung gar nicht genutzt. Von der Grafikkarte ganz zu schweigen.
Ach halt, sie ignorieren ja die StVO.
Sie überschätzen sich selbst. Sie bringen sich und vor allem andere Menschen in Gefahr. Sie bewegen sich außerhalb gesetzlicher Vorschriften und meckern dann, dass sie deshalb belangt werden. Und ja, Blitzer haben einen Toleranzbereich, es muss also niemand behaupten, es würde eh niemand "exakt" fahren.
@Darkwonder
War ein Beispiel. Der Computer kann natürlich auch für's Arbeiten, für Informationkonsum, für Downloads ... allerlei Dinge gebraucht werden. Aber egal wie der Computer genutzt wird (ausgeschlossen sind mal Render-Farmen für CGI-Filme und SETI-Computer), zu mind. 80 % wird die CPU Leistung gar nicht genutzt. Von der Grafikkarte ganz zu schweigen.
Magellan
Fleet Admiral
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PiPaPa schrieb:Warum soll es legitimer sein an Ort A schneller zu fahren als an Ort B? Typische Ausflüchte.
Warum redest du ständig völlig an meinen Aussagen vorbei? Es ist nicht legitimer sondernd es ist an manchen Stellen gefährlicher als an anderen und entsprechend sage ich dass man einen Schwerpunkt der Blitzeraktivität eben auch auf die gefährlichen Stellen legen sollte.
PiPaPa schrieb:Wenn du Bundesstraßen meinst die durch den Wald gezogen sind kann ich dir nur widersprechen. Die wenigsten? Trotz Bäume links und rechts rasen die Leute zum Teil wild drauf los. Siehe wieder in Brandenburg die eine Bundesstraße mit ihrer Allee wo sie sich alle zu Brei fahren, weil sie ja auch unbedingt dort gleich 5 Autos überholen müssen und was weiß ich.
Ja ich meine natürlich keine Feldwege. Irgend eine kurvige, hüglige, unübersichtliche Strecke halt. ZUM TEIL ja - und genau die müsste man blitzen, aber in den Bereichen Bayerns und Badenwürtembergs wo ich so unterwegs bin habe ich noch nie - und ich meine wirklich ohne ausnahme kein einziges mal - einen Blitzer auf einer solchen Strecke gesehen.
Aber ist ja klar auf einer solchen strecke erwischt man halt nichtmal einen Bruchteil so viele Fahrer wie wenn man auf einer völlig ungefährlichen geraden übersichtlichen Strecke blitzt.
PiPaPa schrieb:Wo sollen Autofahrer bitte im Recht wenn sie zu schnell fahren als erlaubt?
Sag mal sind dir meine Sätze oder Aussagen zu kompliziert? Ich sage nicht, dass man im Recht ist wenn man zu schnell fährt, sondern dass dem Autofahrer durch zweifelhafte Blitzerpraxis ein gewisses Gefühl vermittelt wird.
PiPaPa schrieb:Aha und du kennst jeden einzelnen Kilometer in Deutschland und weißt wo die Gefahrenquellen sind...
Es wird langweilig du behauptest oder folgerst in jedem zweiten Satz etwas das ich nicht annähernd geschrieben oder impliziert habe.
Wo die Gefahrenquellen in meiner Gegend sind weiß ich zum einen von meinem Vater, welcher Polizist ist, und zum anderen kann man sich mit etwas gesundem Menschenverstand auch selbst denken wie gefährlich eine bestimmte Strecke in etwa ist.
PiPaPa schrieb:Auch erst heut morgen wieder erlebt als ich im Ort zum Bäcker gegangen bin.
Autofahrer halten sich nicht an die 40er Zone, es wird mit 60 km/h in die Ortschaft gebretzelt. ...
Beispiele von sinnvollen Geschwindigkeitsbegrenzungen in denen Geblitzt wird sind kein Gegenbeweis für die Masse an Blitzaktionen die rein profitorientiert ohne großen Sinn für die Sicherheit stattfinden.
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen:
Das einzige Ziel von Blitzaktionen darf die Sicherheit sein und nicht der Profit, jeder Blitzerort der hauptsächlich aus finanziellen Gründen ausgewählt wurde ist ein Blitzer an einer sinnvolleren Stelle weniger. Die Einsicht bei der Mehrzahl der Fahrer und damit der Nutzen für uns alle wäre sehr viel größer wenn klar ist dass zur Sicherheit und nicht zur Abzocke geblitzt wird.
Solange Blitzereinnahmen aber ein einberechneter Posten in den Einnahmen von Städten und Gemeinden ist den es zu maximieren gilt und auch das gewinnorientierte Blitzen durch private Unternehmen weiter voranschreitet werden wir uns weiter in genau die Falsche Richtung bewegen.
Aber warten wir mal ein paar Jahre bis jedes Auto mit GPS und UMTS ausgestattet ist, der Staat zu unserer Sicherheit alle Bewegungen überwacht und dich dein Auto von selbst anzeigt sobald du zu schnell warst :/
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@gh0
Den Spaß hab ich mir auch schon mal gegönnt. Da bin ich auch immer so freundlich und bleib noch stehen und zeige auf den Zebrastreifen + Schild + mit Victory Zeichen auf meine Augen. Da wird dann auf dem Lenkrad rumgehauen.
Einer hat mich dann sogar beschimpft, hab mir dann das Kennzeichen aufgeschrieben und nach seinem Namen gefragt, da hat er offenbar Schiss bekommen.
@NoD.sunrise
Tut mir leid.
Erstmal sollte man erwarten dürfen das jemand, der ein Auto führen darf, soweit denken kann das es einen Grund hat warum man hier langsamer fahren sollte. Selbst wenn es nicht (sofort) ersichtlich ist. (Stichwort Unfallschwerpunkt)
Warum maßen sich also soviele Leute an sich über die Regeln hinwegzusetzen und denken sie seien schlauer als der Entscheidungsträger?
Es ist in der Regel keine Willkür dahinter, sondern es hat schon einen Sinn. Aber nein, es wird einfach das Tempo gehalten oder sogar noch Gas gegeben. Man weiß es ja eh besser, man hat ja solche Fahrerfahrung und "ich bin ein guter Autofahrer"... Immer das selbe Geseier nur eine Rechtfertigung zu haben.
Du schreibst "kurvige, hüglige, unübersichtliche Strecke halt."... dann solltest du dich mal mit deinem Vater zusammensetzen und ihn mal fragen warum es nicht möglich ist zu messen und dich mit der Technik auseinanderzusetzen.
Es müssen bestimmte Bedingungen / Straßeneigenschaften erfüllt werden / sein, damit eine gültige Messung vorgenommen werden kann.
An vielen Stellen an denen geblitzt werden müsste kann gar nicht rechtskräftig geblitzt werden.
Aber weißt du was wirklich langweilig wird. Die Verharmlosung deinerseits von zu schnellen fahren und die selbe Laier "profitorientierte" Blitzaktionen.
Die meisten Gemeinden machen durch Blitzer mehr Verluste als Einnahmen... Also kann an deiner Theorie der einberechneten Einnahmen schon mal etwas nicht stimmen.
Den Spaß hab ich mir auch schon mal gegönnt. Da bin ich auch immer so freundlich und bleib noch stehen und zeige auf den Zebrastreifen + Schild + mit Victory Zeichen auf meine Augen. Da wird dann auf dem Lenkrad rumgehauen.
Einer hat mich dann sogar beschimpft, hab mir dann das Kennzeichen aufgeschrieben und nach seinem Namen gefragt, da hat er offenbar Schiss bekommen.
@NoD.sunrise
Tut mir leid.
Erstmal sollte man erwarten dürfen das jemand, der ein Auto führen darf, soweit denken kann das es einen Grund hat warum man hier langsamer fahren sollte. Selbst wenn es nicht (sofort) ersichtlich ist. (Stichwort Unfallschwerpunkt)
Warum maßen sich also soviele Leute an sich über die Regeln hinwegzusetzen und denken sie seien schlauer als der Entscheidungsträger?
Es ist in der Regel keine Willkür dahinter, sondern es hat schon einen Sinn. Aber nein, es wird einfach das Tempo gehalten oder sogar noch Gas gegeben. Man weiß es ja eh besser, man hat ja solche Fahrerfahrung und "ich bin ein guter Autofahrer"... Immer das selbe Geseier nur eine Rechtfertigung zu haben.
Du schreibst "kurvige, hüglige, unübersichtliche Strecke halt."... dann solltest du dich mal mit deinem Vater zusammensetzen und ihn mal fragen warum es nicht möglich ist zu messen und dich mit der Technik auseinanderzusetzen.
Es müssen bestimmte Bedingungen / Straßeneigenschaften erfüllt werden / sein, damit eine gültige Messung vorgenommen werden kann.
An vielen Stellen an denen geblitzt werden müsste kann gar nicht rechtskräftig geblitzt werden.
Aber weißt du was wirklich langweilig wird. Die Verharmlosung deinerseits von zu schnellen fahren und die selbe Laier "profitorientierte" Blitzaktionen.
Die meisten Gemeinden machen durch Blitzer mehr Verluste als Einnahmen... Also kann an deiner Theorie der einberechneten Einnahmen schon mal etwas nicht stimmen.
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Magellan
Fleet Admiral
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Dann schau dir bitte mal die Haushalte von Städten an, da werden die Einnahmen der Blitzer als nicht unbedeutender Punkt mit eingeplant.
Blitzen kann ich auf jeder Strecke, muss ja nicht in der Kurve sein, es gibt immer auch blitzertaugliche Stellen zwischendrin.
Wundert es dich wirklich warum so viele Leute bestehende Regeln in Frage stellen? Also bei dem was es in unserem Land an Gesetzen und Regelungen gibt frägt sich hoffentlich jeder des öfteren über den Sinn des ein oder anderen, wer da zu allem nur ja und amen sagt tut mir herzlich leid.
Blitzen kann ich auf jeder Strecke, muss ja nicht in der Kurve sein, es gibt immer auch blitzertaugliche Stellen zwischendrin.
Wundert es dich wirklich warum so viele Leute bestehende Regeln in Frage stellen? Also bei dem was es in unserem Land an Gesetzen und Regelungen gibt frägt sich hoffentlich jeder des öfteren über den Sinn des ein oder anderen, wer da zu allem nur ja und amen sagt tut mir herzlich leid.
G
gh0
Gast
@PiPaPa
Nein, stehen bleiben ist Nötigung und würde mich als Autofahrer auch ärgern. Jeder will ja schließlich an sein Ziel kommen.
Und ganz ehrlich, ich hätte auch deinen Namen erfragt und dir klar gemacht, dass ein Zebrastreifen laut Verordnung unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten haben und zusätzlich VOR dem Überqueren angezeigt werden muss, dass man über die Straße will.
Durch dein Stehenbleiben brichst du ebenso die Regel, wenn wir mal ganz genau sein wollen.
Im Grunde sollte es doch so sein, dass jeder den anderen gefälligst in Ruhe lassen sollte.
Nein, stehen bleiben ist Nötigung und würde mich als Autofahrer auch ärgern. Jeder will ja schließlich an sein Ziel kommen.
Und ganz ehrlich, ich hätte auch deinen Namen erfragt und dir klar gemacht, dass ein Zebrastreifen laut Verordnung unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung zu überschreiten haben und zusätzlich VOR dem Überqueren angezeigt werden muss, dass man über die Straße will.
Durch dein Stehenbleiben brichst du ebenso die Regel, wenn wir mal ganz genau sein wollen.
Im Grunde sollte es doch so sein, dass jeder den anderen gefälligst in Ruhe lassen sollte.
@gh0
Du missverstehst mich. Ich war über den Zebrastreifen gegangen, er ist in die Eisen, ich war bereits auf der anderen Fußwegseite, hatte also die Straße bereits überquert, als ich stehenblieb.
Er hingegen stand noch immer vor dem Zebrastreifen, kurbelte die Fensterscheibe runter, beschimpfte mich worauf ich sein Kennzeichen notierte und ihn nach seinem Namen fragte. Daraufhin hat er Gas gegeben und ist weg.
@NoD.sunrise
Ja es gibt viele bestehende Gesetze und Regelungen, aber die kann man auch anders in Frage stellen.
Nur weil man eine Geschwindigkeitsbegrenzung an einer Stelle für nicht sinnvoll erachtet heißt es noch lange nicht das es einen dazu ermächtigt diese Regelung zu umgehen. So simpel.
"wer da zu allem nur ja und amen sagt tut mir herzlich leid. "
Mir tun die Leute leid die so tun als ob es normal wäre Gesetze zu brechen und dabei durch ihre Fahrweise auch noch andere gefährden oder gar in Mitleidenschaft ziehen.
Und um offen und ehrlich zu sein - um etwas in Frage zu stellen muss man darüber nachdenken, doch offenbar schalten manche hinterm Steuer das Gehirn ab, und ignorieren einfach jegliche Beschilderung.
Das ist keine Kritik an etwas, das ist einfach frei Schnauze, scheiss auf die Regeln Tour.
Als ich vor wenigen Wochen nach Berlin gefahren bin auf der A2 kam eine Baustelle, von 4 Spuren waren 2 gesperrt. Die Geschwindigkeit war auf 60km/h beschränkt, ich fuhr ca. 63-65km/h, da überholten mich u.a. auch 40 Tonner...
Wie sich nach einigen hundert Metern dann herausstellte war es auch gut so das die Geschwindigkeit auf 60 begrenzt wurde da die Absperrungen den Straßenverlauf immer mehr einengten und quasi Spiegel an Spiegel gefahren werden musste. Aber nein, es mussten natürlich manche mit 80 und mehr in die erst großzügige Baustelle, die dann zum Nadelöhr wurde, reinpfeffern.
Und es herrscht immer noch die Formel
an Geschwindigkeitsbgerenzung halten = keine Abzocke möglich
egal auf welcher Strecke, so simpel und einfach kann das Leben sein.
Weder mein Vater noch meine Mutter, beide viel gefahren, 50 Jahre quasi unfallfrei (bzw nicht selbstverschuldet, bei Glatteis 2x welche hinten reingeschliddert), keine Punkte in Flensburg, kein Falschparkerticket, keine Bußgelder gezahlt.... komisch das manche es hinkriegen.... und manche nicht...
Ich hab jetzt den Lappen seit fast 10 Jahren, bis auf die Anfangszeit wo es mich nen Kratzer in der Stoßstange hinten gekostet hat und einmal fast den rechten Außenspiel unfallfrei, keine Punkte, einmal nur geblitzt weil ich nicht aufgepasst habe und es war nicht wirklich zuviel.
Du missverstehst mich. Ich war über den Zebrastreifen gegangen, er ist in die Eisen, ich war bereits auf der anderen Fußwegseite, hatte also die Straße bereits überquert, als ich stehenblieb.
Er hingegen stand noch immer vor dem Zebrastreifen, kurbelte die Fensterscheibe runter, beschimpfte mich worauf ich sein Kennzeichen notierte und ihn nach seinem Namen fragte. Daraufhin hat er Gas gegeben und ist weg.
@NoD.sunrise
Ja es gibt viele bestehende Gesetze und Regelungen, aber die kann man auch anders in Frage stellen.
Nur weil man eine Geschwindigkeitsbegrenzung an einer Stelle für nicht sinnvoll erachtet heißt es noch lange nicht das es einen dazu ermächtigt diese Regelung zu umgehen. So simpel.
"wer da zu allem nur ja und amen sagt tut mir herzlich leid. "
Mir tun die Leute leid die so tun als ob es normal wäre Gesetze zu brechen und dabei durch ihre Fahrweise auch noch andere gefährden oder gar in Mitleidenschaft ziehen.
Und um offen und ehrlich zu sein - um etwas in Frage zu stellen muss man darüber nachdenken, doch offenbar schalten manche hinterm Steuer das Gehirn ab, und ignorieren einfach jegliche Beschilderung.
Das ist keine Kritik an etwas, das ist einfach frei Schnauze, scheiss auf die Regeln Tour.
Als ich vor wenigen Wochen nach Berlin gefahren bin auf der A2 kam eine Baustelle, von 4 Spuren waren 2 gesperrt. Die Geschwindigkeit war auf 60km/h beschränkt, ich fuhr ca. 63-65km/h, da überholten mich u.a. auch 40 Tonner...
Wie sich nach einigen hundert Metern dann herausstellte war es auch gut so das die Geschwindigkeit auf 60 begrenzt wurde da die Absperrungen den Straßenverlauf immer mehr einengten und quasi Spiegel an Spiegel gefahren werden musste. Aber nein, es mussten natürlich manche mit 80 und mehr in die erst großzügige Baustelle, die dann zum Nadelöhr wurde, reinpfeffern.
Und es herrscht immer noch die Formel
an Geschwindigkeitsbgerenzung halten = keine Abzocke möglich
egal auf welcher Strecke, so simpel und einfach kann das Leben sein.
Weder mein Vater noch meine Mutter, beide viel gefahren, 50 Jahre quasi unfallfrei (bzw nicht selbstverschuldet, bei Glatteis 2x welche hinten reingeschliddert), keine Punkte in Flensburg, kein Falschparkerticket, keine Bußgelder gezahlt.... komisch das manche es hinkriegen.... und manche nicht...
Ich hab jetzt den Lappen seit fast 10 Jahren, bis auf die Anfangszeit wo es mich nen Kratzer in der Stoßstange hinten gekostet hat und einmal fast den rechten Außenspiel unfallfrei, keine Punkte, einmal nur geblitzt weil ich nicht aufgepasst habe und es war nicht wirklich zuviel.
Magellan
Fleet Admiral
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- Beiträge
- 22.751
Ja da will ich dir auch gar nicht widersprechen. Ich bin und bleibe aber der meinung dass eine andere Blitzerpolitik für alle (außer die Raser) besser wäre.
Uns hilft es nicht weiter Hypthesen wie "wenn sich alle daran halten würden..." aufzustellen - das ist nunmal nicht so und wir müssen schauen wie wir die Praxis verbessern können.
ps: Ich habe meinen Schein seit 12 Jahren, keinen Unfall abgesehen davon dass mir im Stop & Go mal einer hinten drauf ist und wurde 4 mal geblitzt.
1x zweispurige AB ähnlich ausgebaute Bundesstraße die kerzengerade ist aber auf 70 beschränkt -> unbewusst zu schnell gefahren
1x übergang Stadtautobahn zur Autobahn, weit außerhalb dem Stadtbereich kurz vor aufhebung der 70 zone -> Stationärer Blitzer an dem ich schon hunderte male vorbei gefahren bin - einmal davon nicht auf den Tacho geschaut
1x Ortsausgang zu früh aufm gas gewesen
1x Bundesstraße, sehr breit ausgebaut und nen Stück wo es 3 Kilometer kerzen gerade aus geht -> wieder mal nicht aufgepasst und zu schnell gewesen
Alles Vorfälle die mich sicher geärgert haben aber auch nichts was ich als absichtliches Fehlverhalten ansehen würde und entsprechend auch nichts was mein Fahrverhalten in irgend einer weise beeinflussen würde.
Falschparker tickets habe ich damals als Schüler öfters bekommen, aber die 5€ Parken auf Grünfläche konnte ich verkraften und die Schule hatte nunmal nicht genug Parkplätze so dass unzählige etwas "kreativ" parken mussten - auf den Strafzetteln war dann immer ein Hinweis welche öffentlichen Parkplätze es in der Stadt doch gibt (Schule war oben aufm Berg ca 4km vom nächsten davon entfernt)
Uns hilft es nicht weiter Hypthesen wie "wenn sich alle daran halten würden..." aufzustellen - das ist nunmal nicht so und wir müssen schauen wie wir die Praxis verbessern können.
ps: Ich habe meinen Schein seit 12 Jahren, keinen Unfall abgesehen davon dass mir im Stop & Go mal einer hinten drauf ist und wurde 4 mal geblitzt.
1x zweispurige AB ähnlich ausgebaute Bundesstraße die kerzengerade ist aber auf 70 beschränkt -> unbewusst zu schnell gefahren
1x übergang Stadtautobahn zur Autobahn, weit außerhalb dem Stadtbereich kurz vor aufhebung der 70 zone -> Stationärer Blitzer an dem ich schon hunderte male vorbei gefahren bin - einmal davon nicht auf den Tacho geschaut
1x Ortsausgang zu früh aufm gas gewesen
1x Bundesstraße, sehr breit ausgebaut und nen Stück wo es 3 Kilometer kerzen gerade aus geht -> wieder mal nicht aufgepasst und zu schnell gewesen
Alles Vorfälle die mich sicher geärgert haben aber auch nichts was ich als absichtliches Fehlverhalten ansehen würde und entsprechend auch nichts was mein Fahrverhalten in irgend einer weise beeinflussen würde.
Falschparker tickets habe ich damals als Schüler öfters bekommen, aber die 5€ Parken auf Grünfläche konnte ich verkraften und die Schule hatte nunmal nicht genug Parkplätze so dass unzählige etwas "kreativ" parken mussten - auf den Strafzetteln war dann immer ein Hinweis welche öffentlichen Parkplätze es in der Stadt doch gibt (Schule war oben aufm Berg ca 4km vom nächsten davon entfernt)
hildefeuer
Vice Admiral
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- 6.588
Kein Wunder! Wer sich ein Navi mit Datenübermittlung via Internet kauft ist selbst schuld.
Die Daten werden ja nicht einmal verschlüsselt übertragen. Man braucht sie ja gar nicht kaufen, sondern können von jedem im Netz mit gelesen werden. So ist das halt bei HD-Traffic.
HD-Traffic ist zwar 2 Jahre kostenlos, welche Kosten danach anfallen lässt sich nicht klären......
Die Daten werden ja nicht einmal verschlüsselt übertragen. Man braucht sie ja gar nicht kaufen, sondern können von jedem im Netz mit gelesen werden. So ist das halt bei HD-Traffic.
HD-Traffic ist zwar 2 Jahre kostenlos, welche Kosten danach anfallen lässt sich nicht klären......
C
conan40
Gast
die meisten Blitzer sind nichts anderes als moderne "Wegelagerei"
Es ist nicht legitimer sondernd es ist an manchen Stellen gefährlicher als an anderen und entsprechend sage ich dass man einen Schwerpunkt der Blitzeraktivität eben auch auf die gefährlichen Stellen legen sollte.
Man kann das ja von 2 Seiten betrachten, auf der einen Seite ist es natürlich zu begrüßen dass man dort blitzt wo oft zu schnell gefahren wird, doch da kommt dann wieder der Verdacht auf, dass es rein ums Geld geht.
Wer geblitzt wird es so oder so Schuld. Dem der sich an die STVO hält und vorschiftsmäßig fährt dem kanns auch egal sein wenn mehr Blitzer aufgestellt werden, weil er eh nicht geblitzt werden würde.
Aber mal angenommen man hat in einem bestimmten Gebiet 2 Stellen über die Daten von TOMTOM ausmachen können wo zu schnell gefahren wird. Einmal in der Nähe von einer Schule und einmal etwas weiter außerhalb wo es weniger gefährlich ist, wo aber auch statistisch pro Stunde nen paar Leute mehr zu schnell fahren.
Ich WETTE hätte man die Wahl und müsste sich für eine der Stellen entscheiden käm das Ding dahin wo es sich finanziell mehr rentiert, und das kanns eigentlich nicht sein.
conan40 schrieb:die meisten Blitzer sind nichts anderes als moderne "Wegelagerei"
Aha, was hat Raub (eine Straftat) mit der Kontrolle der Einhaltung der StVO zu tun? Aber schön die Sprüche vom Stammtisch aufgeschnappt.
Was hindert euch denn die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten? Fühlt ihr euch in eurer Freiheit beschnitten?
C0rd0n
Lieutenant
- Registriert
- März 2011
- Beiträge
- 628
@ PiPaPa
Hab da was genau richtiges für dich... man kann sich bei der Polizei eine Blitzeranlage in sein Auto einbauen, kostet zwar anfangs um die 8-9000 Euro, darfst dann aber blitzen und bekommst pro Foto Geld.
Sowas wurde schon des öfteren bei uns in der Zeitung angeboten, vielleicht gibt es ja sowas auch bei euch!?
Hab da was genau richtiges für dich... man kann sich bei der Polizei eine Blitzeranlage in sein Auto einbauen, kostet zwar anfangs um die 8-9000 Euro, darfst dann aber blitzen und bekommst pro Foto Geld.
Sowas wurde schon des öfteren bei uns in der Zeitung angeboten, vielleicht gibt es ja sowas auch bei euch!?