Ich finde die Denkweise bei einigen äußert bedenklich.
Egal, ob man eine oder sehr viele der kostenpflichtigen Emails verschickt - es kostet immer 20ct das Stück und 20ct sind immer 20ct Wert. Völlig unabhängig, wie oft man den Dienst nutzt, sofern man das überhaupt vor hat. Das Angebot ist nicht besser, wenn man nur selten darauf zurück greift. Lediglich die Gesamtsumme variiert.
Außerdem scheinen auch Marketing-Schädigungen vorzuliegen, wenn mit anderen, teureren Dienstleistungen verglichen wird und das aktuelle Angebot als gut erachtet wird, da es günstiger ist. Das ist die billigste und älteste Masche, mit der täglich auch Rentner im TV-Shopping geködert werden. Zwei zum Preis von einem oder billiger als dieses andere teurere Produkt - und deshalb ist es ein guter Preis. Geht ja gar nicht anders.
Schaut, was man geboten bekommt und schaut, was es kostet. Emails - 20ct.
Und nicht mit der Email passiert etwas besonderes, dass sie sich verzaubert und *pof* rechtsverbindlich wird, weshalb sie dann 20ct kosten muss.
Das 'rechtsverbindlich machen' geschieht ja einmalig bei der Anmeldung. Der Account wird verifiziert, von dem dann Emails genutzt werden können. Deshalb wäre es eher nachvollziehbar für diese Verifizierung einmalig eine kleine Bearbeitungsgebühr zu erheben.