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Powerbank für Reisen gesucht

Sehr spannend. Ich hatte mich fast schon abgefunden, dass es keine Powerbank mit vollwertigen Schuko-Stecker gibt, sehe ich mir an.

Hast du denn selbst Erfahrung damit?
 
Rohrer schrieb:
Danke, das ist wirklich ein super Gesamtpaket zu einem guten Preis. Ich denke das wird es werden.

Wie lange hast du dein Set schon im Einsatz?
Ups, da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte das in dem Sinne, dass wenn ich jetzt sowas kaufen wollte, dann wäre es dieses Set. Sorry. ;)
 
Rohrer schrieb:
D.h. du würdest langfristig empfehlen, gleich eine von Anker zu kaufen (auch wenn teurer), dafür hat man länger was davon, wenn ich das richtig verstehe?

Bist du der Meinung, dass es keine anderen als die 4 Hersteller für meinen Anwendungsfall gibt, die etwas taugen?
Grundsätzlich habe ich halt mit diesen vier Marken Erfahrungen gesammelt, es gibt bestimmt noch andere. Wichtig meiner Meinung nach, ist Dein Laptop, wieviel Watt braucht der ( und kann der überhaupt über USB-C geladen werden?) Universeller sind Powerbanks, die wirklich auch 65W an einem Anschluss schaffen (20Vx3,25A), denn 60W sind oft zuwenig für manche Laptops. Wenn Du den Laptop und Dein Handy gleichzeitig laden willst, musst Du noch mal genauer hinschauen, denn die meisten Powerbanks verteilen dann die Leistung auf die zwei Anschlüsse und 65W kommen nicht mehr beim Laptop an..Qualitativ finde ich sowohl Anker wie auch Ugreen gut, die sind einfach wertiger. Eine Iniu Powerbank hat aktuell mein Sohn auf seinem 4 Wochen-Trip in Indonesien dabei - scheint alles zu passen..
 
Was ich fuer das Reisen noch beachten wuerde ist die Verfuegbarkeit von Hardcases fuer die Powerbank. Speziell fuer Anker gibt es hier recht viel Auswahl von Drittherstellern (Beispiel fuer die 737). Beim Ladegeraet wuerde ich fuer mehr Flexibilitaet eher was mit mehreren Anschluessen und mind. 65W nehmen (100W waere natuerlich besser weil dann Notebook und Smartphone parallel mit voller Leistung geladen werden koennen, kostet aber deutlich mehr).
 
Also ich habe seit 2 Jahren die Powerbank Anker 737 und bin sehr zufrieden danit, hat einen Modus für Smart Watch und andere Kleingeräte die nicht mit so vie Power geladen werden dürften, ich finde die Anker 737 echt prima, kann mein 4500 mAh Handy Accu 4 mal voll laden und es ist immer noch etwas Energie übrig.
 
Weil es hier bis auf sehr wenige Ausnahmen nur Links zu USB-only Powerbanks gibt: Hat dein Laptop überhaupt einen USB-PD Port? Oder ist genau das Fehlen eben dieses Anschlusses der Grund für die Frage nach einer Powerbank mit "richtiger" Steckdose? Wenn dein Laptop über ein Netzteil mit DC-Stecker betrieben wird, bringen dir USB-only Powerbanks herzlich wenig.

[edit]
Ok, es scheint wohl auch USB-C-to-DC-Adapter zu geben, mit denen es wohl doch ginge. Ich nehme alles zurück und behaupte nun das Gegenteil :p
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Ein reines Suchergebnis lieferte mir zum Beispiel diese Powerbank mit AC-Output

Ansonsten gehen die Vorschläge von @commandobot und @cartridge_case noch in die gewünschte Richtung. Im letzteren Fall ist zwar keine Steckdose am Gerät, aber dafür ein DC-Output mit 19V / 3A, also ~60 Watt. Mit einem entsprechenden Kabel kann man den Laptop da ggfs direkt anschließen, also ohne Netzteil, aber natürlich abhängig davon was der Laptop denn an Spannungsversorgung so erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darklordx schrieb:
Achso, danke dir dennoch.
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Prisoner.o.Time schrieb:
Danke dir! Ist aber auch ein ganz schön starker Preis mit 180€. Bist du denn zufrieden?
Ergänzung ()

cartridge_case schrieb:
Danke. Hmm, hilft mir nur bedingt weiter.

Ist sowas denn zum Aufladen von Laptops, etc. auch geeignet?
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puri schrieb:
Danke dir! Das habe ich mir gerade angeschaut. So wie ich es verstehe, ist es bei meinem alten Modell nicht möglich.

Könnte mir da bitte jemand mal kurz drüberschauen, ob ich das richtig sehe?

Hier der Link zur Doku von ASUS: Dokumentation

USB 3.1 (Gen1)-Anschluss
Diese USB 3.1 ( Universal Serial Bus 3.1 ) (Gen1) Typ-C™-
Anschlüsse bieten Datenübertragungsraten von bis zu 5 Gbit/s
und sind abwärtskompatibel mit USB 2.0.


USB 3.1 (Gen1) Typ-C™ Anschluss
Diese USB 3.1 ( Universal Serial Bus 3.1 ) (Gen1) Typ-C™-
Anschlüsse bieten Datenübertragungsraten von bis zu 5 Gbit/s
und sind abwärtskompatibel mit USB 2.0.

Laut ASUS-Website bedeutet das: Kein Aufladen möglich (https://www.asus.com/support/FAQ/1042843/)

Lt. Doku hat er einen Ausgangsstrom von 45W. Bedeutet das, man braucht auch einen konstanten 45 W Strom zum Aufladen?

Informationen zum Netzteil:
• Eingangsspannung: 100-240V Wechselspannung
• Eingangsfrequenz: 50-60Hz
• Ausgangsstrom: 2,37A (45W)
• Ausgangsspannung: 19V

Danke für die ganzen Infos. War mir so vorher nicht klar. Was hältst du dann von dieser: Anker?
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schneup schrieb:
Danke für den Tipp! Daran hatte ich auch noch gar nicht gedacht.

Dann wäre aber eben auch wieder eine Powerbank mit Schuko-Stecker nötig, wenn ich das richtig verstehe?
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cosmo45 schrieb:
Klasse, danke für deinen Erfahrungsbericht. Das klingt sehr gut. Den Modus werde ich evtl. auch für meine Kopfhörer brauchen.
Ergänzung ()

Raijin schrieb:
Eben leider nicht.

Raijin schrieb:
Stimmt, die Möglichkeit gibt's auch - daran hatte ich noch nicht gedacht. Clever wäre es aber sicher nicht in Bezug auf Spannungsverlust beim Adapter oder?
Raijin schrieb:
Die Xtorm XP070 finde ich zwar interessant, allerdings hat sie glaube ich zu wenig Stromausgang, oder nicht?
Ausstattung
Leistungsdaten
Abgabespannung220 V, 5 V
Steckdosen1x 220V, USB-A, USB-C
Dauerleistung0,07 kW
Akkukapazität69 Wh
Ladekapazität19,2 Ah
AC-Eingang max.30 W
Und bei dem Jumpstarter bin ich mir ebenfalls nicht sicher, ob der Ausgansgsstrom für meinen Laptop reicht? Bedeutet aber man bräuchte ein reines DC-Kabel (also auf beiden Enden DC?)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich bin super zufrieden mit. Ist jetzt die Powerbank welche mit abstand am längsten hält. Und dank der ganzen Anschlüsse auch vielseitig einsetzbar. Mir war halt wichtig, A Handys schnell laden zu können, im bedarfsfall diese auch Kabellos und dass ich mein Notebook schnell damit laden kann. Und das schafft die Powerbank ohne Probleme. Und in deinem Fall wäre der DC Port schon sehr hilfreich. Vor allem falls dein Notebook tatsächlich nicht mittels USB-C geladen werden kann. Theoretisch gibt es zwar Adapter, aber die funktionieren nur so la la. Also Adapter von USB-C auf DC Stecker.
 
Prisoner.o.Time schrieb:
Also ich bin super zufrieden mit. Ist jetzt die Powerbank welche mit abstand am längsten hält. Und dank der ganzen Anschlüsse auch vielseitig einsetzbar. Mir war halt wichtig, A Handys schnell laden zu können, im bedarfsfall diese auch Kabellos und dass ich mein Notebook schnell damit laden kann. Und das schafft die Powerbank ohne Probleme. Und in deinem Fall wäre der DC Port schon sehr hilfreich. Vor allem falls dein Notebook tatsächlich nicht mittels USB-C geladen werden kann. Theoretisch gibt es zwar Adapter, aber die funktionieren nur so la la. Also Adapter von USB-C auf DC Stecker.
Ok, super danke für deine Erfahrung.

Aber wie funktioniert das mit DC konkret? Ich müsste ja DC auf DC-Kabel haben um es direkt am Laptop anzuschließen oder verstehe ich das falls?

Das mit Adaptern habe ich mir bereits gedacht.
 
Rohrer schrieb:
Eben leider nicht.
Dann bist du also auf den AC-Out angewiesen oder einen der USB-PD-DC-Adapter. Wie gut letztere funktionieren, kann ich dir leider nicht sagen, weil ich bis vorhin nicht wusste und vor allem nicht erwartet habe, dass es sowas überhaupt gibt.


Rohrer schrieb:
Die Xtorm XP070 finde ich zwar interessant, allerdings hat sie glaube ich zu wenig Stromausgang, oder nicht?
Das Modell leistet 70 Watt am AC-Out bei 230 Volt. Da wir ja nicht wissen was für einen Laptop du hast, können wir auch nicht beurteilen ob das reicht. Kleine sparsame Laptops - zB 13 Zoll-Geräte - haben durchaus ~60 Watt Netzteile und sollten daher auch geladen werden können. Braucht der Laptop hingegen mehr Power, wird's mit einer Powerbank grundsätzlich schwierig...

Schau daher auf das Originalnetzteil deines Laptops. Dort sollte stehen wieviel das Netzteil am Input (230V) zieht und wieviel es am Output (zB 19V) ausgibt bzw. wieviel Watt das Netzteil insgesamt leisten kann. Alternativ ins Datenblatt des Laptops schauen.
Anmerkung am Rande: Volt * Ampere = Watt.


Rohrer schrieb:
Bedeutet aber man bräuchte ein reines DC-Kabel (also auf beiden Enden DC?)
Ja. Bei dem von @cartridge_case verlinkten Modell ist laut den Bildern bereits ein Kabel nebst einer Reihe von DC-Steckern dabei. Entscheidend ist hier abgesehen vom richtigen Stecker und dessen Polung erneut welche Spannung dein Laptop erwartet und wieviel Ampere er ziehen kann - sprich: Wieviel Watt er vom Netzteil haben möchte. Der Jumpstarter kann 19 Volt und 3 Ampere leisten, also ~57 Watt. Braucht dein Laptop mehr, geht's nicht.

Es steht und fällt also mit deinem Laptop. Einen Dell Alienware Laptop wirst du vermutlich mit keiner Powerbank dieser Welt laden können, einen Dell Inspiron 15 schon eher, um nur mal zwei banale Beispiele in den Raum zu werfen.
 
Raijin schrieb:
Habe mir gerade das Netzteil angeschaut und mein ASUS Notebook braucht 240V 50-60Hz 1.2A Input und 19V = 2.37A Ouput. Bedeutet also 45 Watt.
19 Volt und 3 Ampere kann der Xtorm XP070 - müsste also problemlos klappen - evtl. könnte sogar noch mein Smartphone zusätzlich geladen werden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Rohrer schrieb:
19 Volt und 3 Ampere kann der Xtorm XP070
Ne, jetzt verwechselst du etwas.

Der Jumpstarter, den @cartridge_case vorgeschlagen hatte, kann bis zu 19V * 3A = 57 Watt am DC-Ausgang leisten und hat 21000 mAh * 3,7 V = 77,7 Wh Kapazität. Würde dein Laptop da ohne Akku dranhängen und volle 45 Watt ziehen (was er zwar kaum tun wird, aber "könnte"), wäre die Powerbank also rein rechnerisch nach knapp 100 Minuten alle.

Der Xtorm XP070 von @commandobot leistet bis zu 70 Watt am AC-Ausgang und hat 19200 mAh * 3,7 V = 71 Wh Kapazität. Die Powerbank wäre also nach knapp 95 Minuten leer, wenn dein Laptop da im Netzbetrieb dranhinge.

Die Powerbank, die ich gefunden hatte, leistet angeblich bis zu 90 Watt am AC-Out und bietet 24000 mAh * 3,7 V = 88,8 Wh Kapazität. Deinem Laptop gingen (ohne Akku) folglich nach knapp 118 Minuten die Lichter aus.


Aber: Man sollte natürlich noch bedenken, dass die Rechnung bei direkter DC-Versorgung weitestgehend so stimmen könnte, bei AC-Versorgung jedoch noch die Verluste bei den AC/DC Wandlern mit reinspielen, genau genommen zwei Mal, einmal in der Powerbank und einmal im Netzteil des Laptops. Wie stark sich das auswirkt, vermag ich aber nicht zu beurteilen, weil ich mich jetzt schon im Grenzbereich meiner angestaubten Elektrokenntnisse aus dem Informatik-Studium vor .. .. zu vielen Jahren ... bewege. Daher der obligatorische Disclaimer: Meine Ausführungen können beliebigen Unsinn enthalten :p


Soviel nun zur Theorie. In der Praxis kann das aber sowieso gänzlich anders aussehen, weil natürlich auch die Qualität der Bauteile im Allgemeinen und der Akkuzellen im Speziellen eine große Rolle spielt - eigentlich sogar die entscheidende Rolle. So wie bei einer Digitalkamera mit mehr Megapixeln nicht zwingend bessere Fotos rauskommen. Außerdem sind in deinem Falle ja auch Größe und Gewicht nicht außer Acht zu lassen.

Ich persönlich tät einfach mal mit dem Jumpstarter anfangen, weil der am günstigsten ist. Allerdings ist der Nutzen damit natürlich auf das Smartphone (via USB) und auf den Laptop (via DC) beschränkt und man kann nicht mal eben ein anderes Gerät dort anschließen, wenn es nicht zufällig auch nach 19 Volt verlangt..
 
Rohrer schrieb:
Stimmt, die Möglichkeit gibt's auch - daran hatte ich noch nicht gedacht. Clever wäre es aber sicher nicht in Bezug auf Spannungsverlust beim Adapter oder?
In Deinem Fall waere es (fast) verlustfrei moeglich da 19V bei den genannten Powerbanks eine Standardspannung ist. Das einzige was ein Adapter fuer Dein Asus machen muss ist 3A mit 19V anzufordern und den korrekten Stecker fuer Dein Notebook bereitzustellen (Beispiel fuer Asus Eeebook). Musst halt schauen ob es fuer Dein Modell den passenden Adapter gibt.
Rohrer schrieb:
19 Volt und 3 Ampere kann der Xtorm XP070 - müsste also problemlos klappen - evtl. könnte sogar noch mein Smartphone zusätzlich geladen werden.
Wie von @Raijin vermutet waere das eine deutlich schlechtere Loesung da Du mind. 2x Wandlerverluste haben wirst. Wenn Du viel Glueck hast wird der Wirkungsgrad pro Wandler bei Vollast um 90% liegen. In diesem Fall gehen bereits 20% der Energie auf dem Weg zum Notebook verloren. Im Teillastbereich duerfte die Effizienz nochmal niedriger sein. Im schlimmsten Fall kannst Du mit dieser Loesung vielleicht gerade mal 60-70% der Powerbank Kapazitaet nutzen. Das ist auch der Grund wieso serioese Hersteller erst bei deutlich hoeheren Kapazitaeten eine Schukosteckdose verbauen. In dem Fall waere eine Powerbank dieser Art (nur als Beispiel, kenne die Marke nicht) fuer Dich sinnvoller. Bietet USB-C und zusaetzlich einen frei regelbaren Ausgang fuer Notebooks. Solange man keine falschen Spannungen/Polungen einstellt sollte diese Loesung effizienter fuer Deinen Usecase sein.
 
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Raijin schrieb:
Danke, das habe ich tatsächlich verwechselt.

Nun gut, ich denke ich werde mit dem Jumpstarter starten. Leider gibt's den zu mir nach Österreich nur für 30€ Versand. Könnt ihr mir vielleicht einen ähnlichen empfehlen, den es auf Amazon gibt?
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schneup schrieb:
In Deinem Fall waere es (fast) verlustfrei moeglich da 19V bei den genannten Powerbanks eine Standardspannung ist. Das einzige was ein Adapter fuer Dein Asus machen muss ist 3A mit 19V anzufordern und den korrekten Stecker fuer Dein Notebook bereitzustellen (Beispiel fuer Asus Eeebook). Musst halt schauen ob es fuer Dein Modell den passenden Adapter gibt.
Du meinst also, dass es sich durchaus lohnen könnte, eine normale Powerbank wie die Anker 737 zu kaufen und einen passenden Adapter zu kaufen?

schneup schrieb:
Wie von @Raijin vermutet waere das eine deutlich schlechtere Loesung da Du mind. 2x Wandlerverluste haben wirst. Wenn Du viel Glueck hast wird der Wirkungsgrad pro Wandler bei Vollast um 90% liegen. In diesem Fall gehen bereits 20% der Energie auf dem Weg zum Notebook verloren. Im Teillastbereich duerfte die Effizienz nochmal niedriger sein. Im schlimmsten Fall kannst Du mit dieser Loesung vielleicht gerade mal 60-70% der Powerbank Kapazitaet nutzen. Das ist auch der Grund wieso serioese Hersteller erst bei deutlich hoeheren Kapazitaeten eine Schukosteckdose verbauen. In dem Fall waere eine Powerbank dieser Art (nur als Beispiel, kenne die Marke nicht) fuer Dich sinnvoller. Bietet USB-C und zusaetzlich einen frei regelbaren Ausgang fuer Notebooks. Solange man keine falschen Spannungen/Polungen einstellt sollte diese Loesung effizienter fuer Deinen Usecase sein.
Danke für die ausführliche Erklärung. Macht Sinn, dass so mehr verloren geht.
Einen Effizienzgrad von unter 80% finde ich dann doch schon sehr wenig und jetzt macht für mich auch absolut Sinn warum erst bei deutlich größeren Kapazitäten auf Schuko gesetzt wird.

Danke! Hast du oder jemand anderes evtl. eine Empfehlung für mich bzgl. einer solchen Powerbank? Herstellerempfehlungen oder auch direkt Produkt?

Wie meinst du "einstellt" - man wählt ja einfach nur den jeweiligen Adapter für die Laptop-Marke aus, stöpelt sie an den DC-Adapter und Strom fließt, oder verstehe ich da was falsch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rohrer schrieb:
Du meinst also, dass es sich durchaus lohnen könnte, eine normale Powerbank wie die Anker 737 zu kaufen und einen passenden Adapter zu kaufen?
Ich benutze fuer mein Surface Pro 3 einen USB-C Adapter (Beispiel, nicht mein Adapter). Funktioniert einwandfrei mit meiner PowerCore III Elite Powerbank oder einem USB-C PD Ladegeraet. Ein proprietaeres Netzteil weniger das ich rumschleppen muss.
Rohrer schrieb:
Danke! Hast du oder jemand anderes evtl. eine Empfehlung für mich bzgl. einer solchen Powerbank? Herstellerempfehlungen oder auch direkt Produkt?
Leider nein. Mittlerweile brauche ich nur noch USB-C mit PD fuer meine Geraete. Ein Hinweis dass es vielleicht ein vernuenftiges Produkt ist waere eine deutschen Internetpraesenz. Damit besteht eine hoehere Wahrscheinlichkeit bei Problemen jemanden in Deutschland (Europa) zu erreichen. Die verlinkte Revolt Powerbank wird z.B. in DACH von Pearl vertrieben.
Rohrer schrieb:
Wie meinst du "einstellt" - man wählt ja einfach nur den jeweiligen Adapter für die Laptop-Marke aus, stöpelt sie an den DC-Adapter und Strom fließt, oder verstehe ich da was falsch?
Kommt auf die Powerbank drauf an. Das Revolt Modell kann die Spannung zwischen 3-24V in 0.1V Schritten einstellen (siehe Handbuch). Da verschiedene Marken den gleichen Rundstecker verwenden ist damit eine genaue Anpassung moeglich. Solange Du nur 1 Geraet damit laden moechtest musst Du es nur einmal einstellen und vor dem benutzen sicherstellen dass sich der Wert nicht verstellt hat. Bei mehreren Geraeten mit verschiedenen Spannungen kann es ziemlich herausfordernd werden immer die korrekte Einstellung zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
schneup schrieb:
Ich benutze fuer mein Surface Pro 3 einen USB-C Adapter (Beispiel, nicht mein Adapter). Funktioniert einwandfrei mit meiner PowerCore III Elite Powerbank oder einem USB-C PD Ladegeraet. Ein proprietaeres Netzteil weniger das ich rumschleppen muss.
Ah, verstehe! Auch eine gute Lösung. Das mit dem Netzteil stimmt vollkommen.
schneup schrieb:
Leider nein. Mittlerweile brauche ich nur noch USB-C mit PD fuer meine Geraete. Ein Hinweis dass es vielleicht ein vernuenftiges Produkt ist waere eine deutschen Internetpraesenz. Damit besteht eine hoehere Wahrscheinlichkeit bei Problemen jemanden in Deutschland (Europa) zu erreichen. Die verlinkte Revolt Powerbank wird z.B. in DACH von Pearl vertrieben.
Ja, nur leider gibt's kaum deutsche Hersteller bzw. Hersteller mit deutscher Internetpräsenz. Von Pearl z.B. habe ich fast nur negatives gehört.
Ich denke ich habe mich für eine von FeinTech entschieden. Hier wird vieles vereint was ich gut finde:
  • Aufladbar über USB-C oder Netzteil
  • unterstützt sowohl USB-A wie C (für meine alten Kopfhörer)
  • Preis ist aktuell bei um die 90€ in Ordnung
  • bietet 12 / 16.5 / 20 / 24 V Spannungsstufen - 20V müssten da für meinen 19V-Laptop perfekt passen
  • passender DC-Stecker sowie DC-Adapter-Kabel
  • 24000mAh - 3 - 4x Smartphone oder 1-2x Laptopladung möglich
Oder gibt es etwas das ich nicht bedacht habe?

schneup schrieb:
Kommt auf die Powerbank drauf an. Das Revolt Modell kann die Spannung zwischen 3-24V in 0.1V Schritten einstellen (siehe Handbuch). Da verschiedene Marken den gleichen Rundstecker verwenden ist damit eine genaue Anpassung moeglich. Solange Du nur 1 Geraet damit laden moechtest musst Du es nur einmal einstellen und vor dem benutzen sicherstellen dass sich der Wert nicht verstellt hat. Bei mehreren Geraeten mit verschiedenen Spannungen kann es ziemlich herausfordernd werden immer die korrekte Einstellung zu haben.
Achso, wusste nicht dass man das dann selbst einstellen muss/darf. Das dürfte ich schon hinbekommen.
 
Rohrer schrieb:
bietet 12 / 16.5 / 20 / 24 V Spannungsstufen - 20V müssten da für meinen 19V-Laptop perfekt passen
Leichte Ueberspannung sollte das Notebook vertragen. Waere interessant zu sehen wie hoch der Spannungsabfall der Powerbank bei Last ist.
 
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