RobertK
Ensign
- Registriert
- Sep. 2015
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Ich finde, dass man bei Preisdiskussionen nicht immer nur FPS/Euro ansetzen sollte und auch nicht von einer kompletten singulären Anschaffung ausgehen muss. eGPU ist angesichts der Möglichkeiten langfristig gar nicht mehr so teuer für die Wiederholraten einer aufgelöteten mobilen Gpu. Will heißen für Desktopkarten erhält man ein wesentlich besseres Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu Notebook-GPUs, den Schwund durch PCIe eingerechnet.
Diese Karten lassen sich upgraden, man kann also dem Ultrabook als Neuanschaffung fürs Studium oder Büro die alte Karte aus dem Desktop an die Seite stellen und auf eine neue oder gebrauchte sparen. Das gleiche gilt für den bestehenden Monitor oder TV. Man erhält quasi einen sehr flexibel einsetzbaren Geräteverbund, vom Mini ITX hat man im Hörsaal herzlich wenig. Wer will, kann jedes Jahr Gpus wechseln, wenn die Enthusiasten ihre Karten für die neuen Flaggschiffe auf dem Gebrauchtmarkt weiterreichen oder die letztjährigen im Abverkauf landen und so im Vergleich zu den statischen Komponenten im Gaming-Notebook sehr günstig mit der Zeit gehen. Desktop GPUs liefern schon im Midrange-Preissegment die Power der teuren Mobilvarianten. Ich würde keine 1070 ins Case packen sondern eine 980 oder Ti oder was auch immer grad günstig oder vorhanden ist. Man kann auch sein Notebook upgraden in Richtung Quadcore, man kann die Devilbox als Dock nutzen für Speicher und Peripherie... Man kann so viel was mit den genannten preislich günstigeren Alternativen Gerätestrategien nicht geht. Mobil, performant, flexibel, anpassbar... Office und Gaming. Für mich ist die eGPU Case Geschichte ganz im Gegenteil eine günstige Lösung für 360 Grad Computing im Alltag.
Diese Karten lassen sich upgraden, man kann also dem Ultrabook als Neuanschaffung fürs Studium oder Büro die alte Karte aus dem Desktop an die Seite stellen und auf eine neue oder gebrauchte sparen. Das gleiche gilt für den bestehenden Monitor oder TV. Man erhält quasi einen sehr flexibel einsetzbaren Geräteverbund, vom Mini ITX hat man im Hörsaal herzlich wenig. Wer will, kann jedes Jahr Gpus wechseln, wenn die Enthusiasten ihre Karten für die neuen Flaggschiffe auf dem Gebrauchtmarkt weiterreichen oder die letztjährigen im Abverkauf landen und so im Vergleich zu den statischen Komponenten im Gaming-Notebook sehr günstig mit der Zeit gehen. Desktop GPUs liefern schon im Midrange-Preissegment die Power der teuren Mobilvarianten. Ich würde keine 1070 ins Case packen sondern eine 980 oder Ti oder was auch immer grad günstig oder vorhanden ist. Man kann auch sein Notebook upgraden in Richtung Quadcore, man kann die Devilbox als Dock nutzen für Speicher und Peripherie... Man kann so viel was mit den genannten preislich günstigeren Alternativen Gerätestrategien nicht geht. Mobil, performant, flexibel, anpassbar... Office und Gaming. Für mich ist die eGPU Case Geschichte ganz im Gegenteil eine günstige Lösung für 360 Grad Computing im Alltag.