Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News Preiserhöhung: Spotify gibt neue Steuer in Frankreich an Kunden weiter
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Preiserhöhung: Spotify gibt neue Steuer in Frankreich an Kunden weiter
dermatu
Captain
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 3.728
ich wüsste nicht was ich vermissen würde 😂honky-tonk schrieb:plot twist: Spotify bietet ein angebot ohne französische musik an,
aber das spotify kein plus macht ist klar. die plattenfirmen waren schon immer die die am meisten verdient haben an der musik.
Zuletzt bearbeitet:
oll1e
Ensign
- Registriert
- Aug. 2014
- Beiträge
- 240
Wieder eine Subvention die es verhindert normalen Wettbewerb zu betreiben. Schade dass solch eine Steuer auferlegt werden muss.
Ähnlich wie bei GEZ , GEMA sehe ich es auch kritisch die breite Masse für die Bedürfnisse einzelner bezahlen zu lassen.
(Unabhängige nicht, wertende Nachrichten ohne erzieherischen Aspekt, ohne Doppelstruktur außen vor)
Ähnlich wie bei GEZ , GEMA sehe ich es auch kritisch die breite Masse für die Bedürfnisse einzelner bezahlen zu lassen.
(Unabhängige nicht, wertende Nachrichten ohne erzieherischen Aspekt, ohne Doppelstruktur außen vor)
Crifty
Commander
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.395
Video gesehen? Weil dann wüsstest du das dies nicht so wirklich möglich ist.Schneeball schrieb:Das ist gängige Strategie erst mehrere Jahre "nichts" zu verdienen. Sobald man eine Monopolstellung erreicht, wird abkassiert.
S
Schneeball
Gast
@Crifty
Nein, habe und werde ich nicht.
Ich verlasse mich lieber auf seriöse Quellen, als auf irgendwelche YouTuber, die auf den ersten Blick sogar unseriöser als die Bild wirken.
Ein Klick auf den Kanal und die enthaltene Video-Übersicht warnt mich davor, meine Zeit darin zu verschwenden.
"TikTok Niveau"
Diese Strategie kann übrigens nicht von außen erkannt werden. Eine Momentaufnahme vor dem Erfolg ist faktisch sinnlos. Auch für richtige Experten.
Es geht dabei um alles oder nichts und kostet oft viele Jahre Verhandlungen und Deals mit Investoren.
Nur Insider können die Tendenz erkennen.
Nein, habe und werde ich nicht.
Ich verlasse mich lieber auf seriöse Quellen, als auf irgendwelche YouTuber, die auf den ersten Blick sogar unseriöser als die Bild wirken.
Ein Klick auf den Kanal und die enthaltene Video-Übersicht warnt mich davor, meine Zeit darin zu verschwenden.
"TikTok Niveau"
Diese Strategie kann übrigens nicht von außen erkannt werden. Eine Momentaufnahme vor dem Erfolg ist faktisch sinnlos. Auch für richtige Experten.
Es geht dabei um alles oder nichts und kostet oft viele Jahre Verhandlungen und Deals mit Investoren.
Nur Insider können die Tendenz erkennen.
Crifty
Commander
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 2.395
Der Kanal ist von FUNK finanziert und gibt alle Quellen an. Sorry aber wenn man nur oberflächlich etwas bewertet, hat man auch kein Interesse an der Thematik selbst und will nur draufhauen weil es gerade toll ist.Schneeball schrieb:Nein, habe und werde ich nicht.
Ich verlasse mich lieber auf seriöse Quellen, als auf irgendwelche YouTuber, die auf den ersten Blick sogar unseriöser als die Bild wirken.
Ach ja und die Produktionsfirma ist die Frankfurter allgemeine Zeitung GmbH…soviel zu „irgendwelche YouTuber und TikToker“
Zuletzt bearbeitet:
Einer der Gründe - warum ich so einen Scheiss wie spotify und Co nicht nutze. Zumal man zahlt Monat um Monat nen Haufen Geld und am Ende hast nichts davon... Sobald man aufhört zu zahlen ist alles weg.
Dann kaufe ich lieber eine CD und die kann ich auch in 100 Jahren noch hören - kostenlos.
Dann kaufe ich lieber eine CD und die kann ich auch in 100 Jahren noch hören - kostenlos.
- Registriert
- Nov. 2008
- Beiträge
- 523
Andere Musikanbieter zahlen 2-10mal pro gestreamtem Song an die Künstler aus. Spotify ist da meines Wissens das Schlusslucht, was am wenigsten auszahlt. (Gleichzeitig aber trotzdem den Großteil des Umsatzes bei einem Musiker ausmacht, weil >90% der Leute via Spotify streamen).
Kenne einige Musiker, die von Spotifies neuer 1000 Streams pro Song pro Jahr Grenze betroffen sind.
Diese haben pro Song "nur " 100-1000 streams im Jahr, aber halt mehrere Alben mit jeweils 20+ Songs drauf, was zwar nicht viel Geld abwirft, aber zumindest die laufenden Kosten (jährliche Gebühren an den Distributor) deckt und ontop kleines Taschengeld in Höhe von 50-100€ im Jahr generiert. Das fällt jetzt komplett weg und sie überlegen die Songs runterzunehmen (verursachen immerhin jährliche Gebühren pro Album).
Kenne einige Musiker, die von Spotifies neuer 1000 Streams pro Song pro Jahr Grenze betroffen sind.
Diese haben pro Song "nur " 100-1000 streams im Jahr, aber halt mehrere Alben mit jeweils 20+ Songs drauf, was zwar nicht viel Geld abwirft, aber zumindest die laufenden Kosten (jährliche Gebühren an den Distributor) deckt und ontop kleines Taschengeld in Höhe von 50-100€ im Jahr generiert. Das fällt jetzt komplett weg und sie überlegen die Songs runterzunehmen (verursachen immerhin jährliche Gebühren pro Album).
Muntermacher
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2022
- Beiträge
- 1.225
Soso, sie bemängeln, daß kaum etwas beim Künstler ankäme. Ehrlich Frage (ich kaufe Musik und streame nicht, daher weiiß ich es nicht): wieviel von der Apotify Gebühr kommt bei dem Künstlern an?
Stanzlinger
Lt. Commander
- Registriert
- Sep. 2005
- Beiträge
- 1.093
Warez-Förderung, wenn es teurer wird
Hax0r123
Ensign
- Registriert
- Okt. 2015
- Beiträge
- 157
Blöd nur, dass deine CD in 20-40 Jahren nicht mehr funktionieren wird.ChinaOel schrieb:Dann kaufe ich lieber eine CD und die kann ich auch in 100 Jahren noch hören - kostenlos.
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 4.399
radio ist klar, ist auch in DE so. dass das beim streaming umgesetzt wird glaube ich kaum...sonst müsste einem spotify ja zwangsweise französische musik in die playlist drücken, dass die quote erfüllt wird.Apocalypse schrieb:In Frankreich war es zumindest bei Radio schlicht vorgeschrieben das ein bestimmter Teil eben in französischer Sprache sein muss, das wird bei Streaming nach Algorithmus wahrscheinlich nicht anders sein.
Capthowdy
Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 2.110
Und das sein CD-Player in 100 Jahren bereits 10x auseinandergefallen sein wird. 😂Hax0r123 schrieb:Blöd nur, dass deine CD in 20-40 Jahren nicht mehr funktionieren wird.
Sorry Leute, ich muss es so klar sagen: Wer ernsthaft behauptet oder meint, dass betreffend Ausschüttung an die KünstlerInnen Spotify in irgend einer Weise mit der GEMA vergleichbar sei, hat wirklich keine Ahnung. WIRKLICH keine.
Von der GEMA (bzw. von vergleichbaren Rechteverwertungsinhabern in andern Ländern) können MusikerInnen leben, wenn sie Musik produzieren, die von "Radio- oder TV-Stationen" (gemeint sind auch alle entsprechenden inländischen Dienste im Netz) gespielt wird. Die Ausschüttungen läppern sich zusammen.
Im Geschäftsjahr 2022 hat die GEMA in DE über eine Milliarde Euro ausgeschüttet (bei eigenen Aufwendungen von rund 169 Millionen Euro) Quelle.
Eine Band erhält von der GEMA (abhängig von Vertrag und Medium; ja, das System ist sehr unübersichtlich) in jedem Fall mehrere Dutzend Cents pro Airplay.
Spotify dagegen zahlt in DE 0,003 Cents pro Streaming, entsprechend 3'000 Euro für eine Million Streams.
Spotify MUSS jährlich Verluste ausweisen, denn das ist eine Voraussetzung für den 30%-Split bei den Royalties.
Eine solche Vereinbarung hat Spotify mit den Publishern abgeschlossen. Im vergangenen Jahr hat Spotify 13,24 Milliarden Euro eingenommen und einen Verlust von rund 800 Mio ausgewiesen. (Mehr interessante Zahlen zu Spotify hier (englisch)).
Von der GEMA (bzw. von vergleichbaren Rechteverwertungsinhabern in andern Ländern) können MusikerInnen leben, wenn sie Musik produzieren, die von "Radio- oder TV-Stationen" (gemeint sind auch alle entsprechenden inländischen Dienste im Netz) gespielt wird. Die Ausschüttungen läppern sich zusammen.
Im Geschäftsjahr 2022 hat die GEMA in DE über eine Milliarde Euro ausgeschüttet (bei eigenen Aufwendungen von rund 169 Millionen Euro) Quelle.
Eine Band erhält von der GEMA (abhängig von Vertrag und Medium; ja, das System ist sehr unübersichtlich) in jedem Fall mehrere Dutzend Cents pro Airplay.
Spotify dagegen zahlt in DE 0,003 Cents pro Streaming, entsprechend 3'000 Euro für eine Million Streams.
Spotify MUSS jährlich Verluste ausweisen, denn das ist eine Voraussetzung für den 30%-Split bei den Royalties.
Eine solche Vereinbarung hat Spotify mit den Publishern abgeschlossen. Im vergangenen Jahr hat Spotify 13,24 Milliarden Euro eingenommen und einen Verlust von rund 800 Mio ausgewiesen. (Mehr interessante Zahlen zu Spotify hier (englisch)).
SupaKevin
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Nov. 2017
- Beiträge
- 259
kicos018 schrieb:Genau mein Humor
Den Kommentar finde ich nicht gut. Das Hauptproblem sind die bestehenden Strukturen der Major-Labels und im deutschen Falle der GEMA welche kein Interesse daran haben kleine Künstler zu fördern. Wozu auch der Musik markt ist im Ganzen Beschränkt und ob das Geld über bestehende oder neue Künstler rein kommt macht keinen Unterschied für diese Institutionen.
Dank Spotify können wir jetzt nahezu jedes Lied bei einem Anbieter streamen. Leider musste Spotify hierfür den drei Major-Labels zusichern, dass sie keine Künstler selbst unter Vertrag nehmen. Dadurch werden sie auch nie eine wirkliche Marktmacht ausüben können.
Ob Spotify etwas ändern würde wissen wir nicht aber Spotify als den Bösen darzustellen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
zett0
Lieutenant
- Registriert
- Dez. 2012
- Beiträge
- 916
Wäre schön, wenn die Anderen auch mal was vergleichbares zu spotify connect anbieten, bis dahin kommen die leider nicht als Alternative in Frageiron_monkey schrieb:Ich bin so froh, dass ich wegen HiFi zu Tidal bin
Spotify in die Richtung des Good-Guy zu drängen ist aber genauso falsch. Sicherlich ist eines der Grundprobleme, dass Major Labels viel zu viel Marktmacht haben und vielen (neue/kleine) Künstlern es fast schon unmöglich machen zu Indie-Labels zu gehen oder unter eigenem Label zu wachsen.SupaKevin schrieb:Ob Spotify etwas ändern würde wissen wir nicht aber Spotify als den Bösen darzustellen ist meiner Meinung nach nicht richtig.
Das macht es am Ende irgendwie auch selber schwer die Künstler zu unterstützen. Das ganze Konstrukt geht ja weiter wenn man auf Konzerte gehen möchte, da hat Eventim mittlerweile eigentlich auch ein Monopol und lässt sich das fürstlich finanzieren.
Drummermatze
Commander
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 2.352
https://www.statista.com/chart/13407/music-streaming_-who-pays-best/Muntermacher schrieb:wieviel von der Apotify Gebühr kommt bei dem Künstlern an?
Fast Schlusslicht. Alle anderen relevanten Anbieter zahlen über doppelt so viel.
Draco Nobilis
Banned
- Registriert
- Jan. 2012
- Beiträge
- 2.943
Also wenn Spotify
Kannst du Tidal wirklich bedenkenlos empfehlen?iron_monkey schrieb:Ich bin so froh, dass ich wegen HiFi zu Tidal bin...