Bericht PresentMon Beta: Intel mit neuem Benchmark-Tool und neuer Messmetrik
- Ersteller Wolfgang
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Alexander2
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Aber wir wissen was du meinst.Wolfgang schrieb:
klar, sind alles Tools von "Intel Fans", die Entwickler von dem eigenen AMD Tool OCAT sind auch alles Intel Fans dann, oder? Nutzen ja auch intern PresentMon, also muessen es Intel-Fans sein.mcsteph schrieb:
mach mal, du findest bestimmt viele dubiose Dinge und kannst das dann offenlegen. Bin mal gespannt was du noch so entdeckst bei dem Open Source Tool was seit 2016 verfuegbar ist. Und du hast hoffentlich den anderen Tools auch nicht getraut, die intern PresentMon nutzen.LatinoRamon schrieb:
Alexander2
Fleet Admiral
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Intel hat einfach schon oft genug bewiesen, das die nicht vor tatsächlichem beschiss zurückschrecken, oder um noch 2 andere worte zu nutzen, erpressung und betrug.
(noch) nicht. Bild 1
Cool Master
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LatinoRamon schrieb:
Ein Grund für Open Source
Matthias80
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Wenn das Tool gut funktioniert. Könnte @HisN sich endlich mal den Bart abschneiden! 😁🤣😅😇😭
Ergänzung ()
"All diese Tools nutzen PresentMon, das lustigerweise von Intel stammt"LatinoRamon schrieb:
flaphoschi
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Was genau ist an einem Kommandozeilenprogramm umständlich. Ich lege da jetzt mal die Finger auf die Wunde. In Ordnung?
CLI-Programm sind in der Regel gut dokumentiert, klarer Arbeitsfluss, effizient und kommen dem Anwender nicht in den Weg. Im Gegenteil, die sagen einem wo es ein Problem gibt. Bisschen Pipe und Umleitung und jeder bekommt was erwünscht ist. Etwas klareres, einfacheres und effizienteres als eine CLI-Programm kann ich mir für Benchmarks nicht vorstellen.
Für interaktives gibt es Text-User-Interface-Programme (TUI). Übersichtlich und Interaktiv. Kennt Ihr nicht? Menuconfig, VIM oder eine gute Fachanwendung. Wer einmal eine TUI genutzt hat, weiß was an GUI und dem Internet falsch ist. TUI ist so ziemlich der heiligen Gral der Nutzerfreundlichkeit.
Liegt das an der Haltung von Windowsanwendern, dass die auf etwas klicken müssen? Oder weil die CMD.EXE ein schlechter Interpreter ohne Shell-Support ist. Weil schlimmeres als moderne GUIs gibt es kaum. Außer Websiten mit viel Popups und JavaScript. Ja ich weiß. Siri und Hey Google haben kein erklärendes Interface, aber die kommen nicht dazwischen.
TUI? Von Links nach Rechts lesen. Klar. Oben nach Unten. Klar. Logisch gruppiert. Klar! Kann jeder. Liebt jeder. Die Leute streiten nur noch ob der Frührentner den Azubi gerade geschlagen hat…
CLI-Programm sind in der Regel gut dokumentiert, klarer Arbeitsfluss, effizient und kommen dem Anwender nicht in den Weg. Im Gegenteil, die sagen einem wo es ein Problem gibt. Bisschen Pipe und Umleitung und jeder bekommt was erwünscht ist. Etwas klareres, einfacheres und effizienteres als eine CLI-Programm kann ich mir für Benchmarks nicht vorstellen.
Für interaktives gibt es Text-User-Interface-Programme (TUI). Übersichtlich und Interaktiv. Kennt Ihr nicht? Menuconfig, VIM oder eine gute Fachanwendung. Wer einmal eine TUI genutzt hat, weiß was an GUI und dem Internet falsch ist. TUI ist so ziemlich der heiligen Gral der Nutzerfreundlichkeit.
Liegt das an der Haltung von Windowsanwendern, dass die auf etwas klicken müssen? Oder weil die CMD.EXE ein schlechter Interpreter ohne Shell-Support ist. Weil schlimmeres als moderne GUIs gibt es kaum. Außer Websiten mit viel Popups und JavaScript. Ja ich weiß. Siri und Hey Google haben kein erklärendes Interface, aber die kommen nicht dazwischen.
TUI? Von Links nach Rechts lesen. Klar. Oben nach Unten. Klar. Logisch gruppiert. Klar! Kann jeder. Liebt jeder. Die Leute streiten nur noch ob der Frührentner den Azubi gerade geschlagen hat…
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@Wolfgang Escape from Tarkov ist für einen CPU-Limit-Test prädestiniert. Es existiert quasi nur um von CB auf sein CPU-Limit getestet zu werden. Und eventuell auf andere Probleme wie u.a. Memory-Leaks deluxe 
Dass das Tool anzeigt, wie viel Luft noch nach oben ist, wäre da nicht die CPU-Begrenzung, ist schon revolutionär!
Hilft ungemein um das volle Potential der GPU sehen zu können.
Könnte mal sich aus Interessa auch mal das super optimierte Doom (Eternal) anschauen, in welchem Szenario da überhaupt ein CPU-Limit anliegt...
Dass das Tool anzeigt, wie viel Luft noch nach oben ist, wäre da nicht die CPU-Begrenzung, ist schon revolutionär!
Hilft ungemein um das volle Potential der GPU sehen zu können.
Könnte mal sich aus Interessa auch mal das super optimierte Doom (Eternal) anschauen, in welchem Szenario da überhaupt ein CPU-Limit anliegt...
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@Wolfgang erste Versuche, die neue Metrik einzubinden, laufen 
Der Wert ist übrigens auch ganz cool, um zu sehen wie viel Luft man noch hat, wenn man nen FPS Limiter drin hat ^^
Edit 03:13: weitere Fortschritte^^
(diese 10,11s Aufnahme kommt übrigens noch von Presentmon direkt, von einer auf 10s gestellten Aufnahme. Komisch, dass ausgerechnet das Tool vom Entwickler selbst so unpräzise ist)
Edit 15:13 (das sind die 3 Metriken auf die wir uns für die GPU-Busy Daten geeinigt haben)
Edit 16:00 Rohdaten Export der GPU-Busy Werte ist jetzt auch möglich und die 3 Metriken sind nun auch auf der Report Page verfügbar.
Auf der Comparison kann man auch schon bei den Graphen wechseln zwischen der Anzeige der GPU-Busy und der normalen FPS/Frametimes(zickt manchmal noch ein wenig wenn man dateien dazu packt, die keine GPU-Busy Werte enthalten, aber nichts kritisches)
Nächste Pläne: Eine Real-Time Metrik fürs Overlay, die den prozentualen Vorsprung der GPU-Busy FPS auf die regulären FPS zeigt(vmtl als Mittel über die letzten 10s)
Der Wert ist übrigens auch ganz cool, um zu sehen wie viel Luft man noch hat, wenn man nen FPS Limiter drin hat ^^
Edit 03:13: weitere Fortschritte^^
(diese 10,11s Aufnahme kommt übrigens noch von Presentmon direkt, von einer auf 10s gestellten Aufnahme. Komisch, dass ausgerechnet das Tool vom Entwickler selbst so unpräzise ist)
Edit 15:13 (das sind die 3 Metriken auf die wir uns für die GPU-Busy Daten geeinigt haben)
Edit 16:00 Rohdaten Export der GPU-Busy Werte ist jetzt auch möglich und die 3 Metriken sind nun auch auf der Report Page verfügbar.
Auf der Comparison kann man auch schon bei den Graphen wechseln zwischen der Anzeige der GPU-Busy und der normalen FPS/Frametimes(zickt manchmal noch ein wenig wenn man dateien dazu packt, die keine GPU-Busy Werte enthalten, aber nichts kritisches)
Nächste Pläne: Eine Real-Time Metrik fürs Overlay, die den prozentualen Vorsprung der GPU-Busy FPS auf die regulären FPS zeigt(vmtl als Mittel über die letzten 10s)
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Keine Sorge, an diesem Tool sind die Herrschaften von Principled Technologies nicht beteiligt.
Zudem ist das Tool quelloffen (open source), wenn ich mich nicht irre..., aber da werde ich bestimmt schnell korrigiert, wenn ich falsch liegen sollte.
Die bessere Analogie wäre: VW bringt ein Tool raus, um besser sehen zu können, warum der Motor nicht rund läuft, bzw. nicht sauberer verbrennt und optimiert mithilfe dieses Tools den Emissionsausstoss bei gleicher Leistung. Naja, wenn Fokus auf Emmisionswerte liegt. Wenn man nur Leistung rausquetschen wollte, müsste man nach Liter pro PS gehen. Oder nm, whatever...
Oder das Tool würde eine bessere Übersetzung der Gänge offenlegen, um schneller beschleunigen zu können...wo auch immer Optimierungsbedarf herrscht...
In einer perfekten Welt würden GPU und CPU nicht aufeinander warten. Beide wären gleich schnell fertig mit den Daten/Berechnungen, die sie füreinander zur Verfügung stellen. Dann hat man aber noch als Baustelle den API- und Treiber-Overhead....und eventuell den Overhead vom System (OS). Teils ist Linux schneller als Windows.
Zudem ist das Tool quelloffen (open source), wenn ich mich nicht irre..., aber da werde ich bestimmt schnell korrigiert, wenn ich falsch liegen sollte.
Die bessere Analogie wäre: VW bringt ein Tool raus, um besser sehen zu können, warum der Motor nicht rund läuft, bzw. nicht sauberer verbrennt und optimiert mithilfe dieses Tools den Emissionsausstoss bei gleicher Leistung. Naja, wenn Fokus auf Emmisionswerte liegt. Wenn man nur Leistung rausquetschen wollte, müsste man nach Liter pro PS gehen. Oder nm, whatever...
Oder das Tool würde eine bessere Übersetzung der Gänge offenlegen, um schneller beschleunigen zu können...wo auch immer Optimierungsbedarf herrscht...
In einer perfekten Welt würden GPU und CPU nicht aufeinander warten. Beide wären gleich schnell fertig mit den Daten/Berechnungen, die sie füreinander zur Verfügung stellen. Dann hat man aber noch als Baustelle den API- und Treiber-Overhead....und eventuell den Overhead vom System (OS). Teils ist Linux schneller als Windows.
Zuletzt bearbeitet:
USB kommt von Intel, Thunderbolt kommt von Intel, UEFI kommt von Intel, ATX kommt von Intel, XMP kommt von Intel, praktisch der ganze x86 Befehlssatz kommt ebenfalls von Intel. Ist nun mal so, man muss die Welt nicht jedes mal neu erfinden, wer meint es besser zu können, nur zu.dergraf1 schrieb:
