News Prime Day: Verdi ruft Amazon-Mitarbeiter zum Streik auf

Vitche

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Was ist jetzt genau Bestandteil des Streiks? Ein Tarifvertrag rechtfertigt dieses meiner Meinung nach nicht. Ich selber würde bei uns in der Firma sogar gerne raus aus dem mistigen Tarifvertrag.....
Was genau fordert Verdi denn jetzt? Mehr Geld, kürzere Arbeitszeiten, eine Abholung von zuhause mit einer Limousine?

"und verweigere ihnen das Recht auf festgeschrieben Regeln. " welche sind denn das und welche werden missachtet?

Finde den Artikel hier suboptimal. Und bitte fangt mir jetzt nicht mit irgendwelchen Dokus von vor 10 jahren an, wo ein unzufriedener Mitarbeiter sagt wie mies doch alles bei Amazon laufe. Und nein ich bin kein Amazon sympathisant, ich habe nicht einmal eine PRIME Mitgliedschaft ;-)
 
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Bin gar nicht so traurig lohnen sich Amazon bestellungen nicht in der Schweiz. Fand den laden schon immer unsymphatisch.
 
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Wenn die Arbeitsverträge so unlaut sind, wo sind denn die ganzen Urteile die diesen Regeln untersagen?

Amazon ist für Verdi nur eine große Werbekampagne, anstelle dahin zu gehen wo es richtig Sinn macht, aber das ist ja nicht so öffentlich wirksam.
 
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Genau! Verdi isch der Buhmann, weiter so!;)
 
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Wie wäre es denn, wenn man so unzufrieden mit seinem Job ist, einfach mal nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten? Jemand der meint unterbezahlt zu sein aber auch weiß dass seine Arbeit mehr wert ist als es ein Arbeitgeber einem zugestehen will der wird ja wohl gute Chancen haben woanders mehr geschätzt zu werden. Jemand der kacke arbeitet oder nicht zu mehr fähig ist als er derzeit tut ist vielleicht doch ganz zurecht wo er gerade ist. Ist meine Meinung, klar kann man sich nicht hiernichts danichts einfach einen anderen Job nehmen und schwupps läuft es weiter wie bisher nur mit mehr Gehalt, aber wenn ich unzufrieden bin muss ich etwas daran ändern und nicht nur motzen. Das gilt übrigens bei allem im Leben, nicht nur mit der Arbeit.

Ich kann da von mir selbst sprechen, letztes Jahr habe ich meinen unbefristeten Job im ÖD in Bremen aufgrund der Pendelei (1 Std. hin, 1 Std. zurück täglich mit dem Zug) gegen einen (noch) befristeten Job in meiner Heimatstadt mit 5 Minuten Weg zur Arbeit mit dem Auto getauscht, einfach weil es für mein persönliches Befinden besser war. Zwar auch ÖD, aber anderer Arbeitgeber, heißt Bewerbungen geschrieben, gehofft, gebetet und am Ende durch gutes Arbeitszeugnis und ein gutes Bild abgeben beruflich verändert und verbessert.
Zwar verdiene ich nun etwas weniger, jedoch amortisiert es sich durch die wegfallenden Bahntickets deutlich.

Einfach mal den Arsch hochkriegen. Aber ich weiß auch dass einige Menschen dort sicher nicht einfach wechseln können aufgrund fehlender Ausbildung etc., jedoch ständig zu streiken... ich weiß ja nicht, jeder war und ist seines Glückes Schmied. Und nun steinigt mich.
 
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Scythe1988 schrieb:
Was ist jetzt genau Bestandteil des Streiks?

Promotion fuer Verdi. Ich glaube selbst die Rueckmeldung bei den Amazon-Mitarbeitern ist bescheiden. Aber jetzt hat man sich so schön da reingesteigert (und Amazon das so schön ignoriert), dass sie da auch nicht mehr aufhören koennen.
Ich habe mir den Kram nicht mehr durchgelesen, seitdem sie fordern die Amazon-Picker wie ausgebildete Lagerarbeiter zu bezahlen.
 
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Scythe1988 schrieb:
Was ist jetzt genau Bestandteil des Streiks? Ein Tarifvertrag rechtfertigt dieses meiner Meinung nach nicht. Ich selber würde bei uns in der Firma sogar gerne raus aus dem mistigen Tarifvertrag.....
Was genau fordert Verdi denn jetzt? Mehr Geld, kürzere Arbeitszeiten, eine Abholung von zuhause mit einer Limousine?

"und verweigere ihnen das Recht auf festgeschrieben Regeln. " welche sind denn das und welche werden missachtet?

Finde den Artikel hier suboptimal. Und bitte fangt mir jetzt nicht mit irgendwelchen Dokus von vor 10 jahren an, wo ein unzufriedener Mitarbeiter sagt wie mies doch alles bei Amazon laufe. Und nein ich bin kein Amazon sympathisant, ich habe nicht einmal eine PRIME Mitgliedschaft ;-)
Und was ist daran jetzt so schwer sich zu informieren? Das geht ja mit Amazon nicht erst seit gestern. 6 Jahre?

Du willst raus aus dem Tarifvertrag? Dann geh aus der Gewerkschaft raus und sag das deinem Chef. Nur als Gewerkschaftsmitglied hast du ein Anrecht auf tarifliche Entlohnung. Dein Chef hat bestimmt nichts dagegen wenn dir 8,84€/h reichen. Solche Helden werden überall gern gesehen. :freak:

@Topic
Ich hoffe da bewegt sich langsam was. Ich finde es gut, das sich Menschen immernoch für gute Arbeitsbedingungen einsetzen auch wenn es ein Großteil der Leute in den Betrieben, aus Angst um ihren Job oder weil die Bildzeitungskampagnen der letzen beiden Jahrzehnte gewirkt haben, nicht mitziehen. Meckern das es so viele Billiglohnjobs gibt aber wenn der eigene Arsch mal bewegt werden soll, dann abducken.
Es hat schon einen Grund das die tariflich bezahlten Arbeitnehmer in Deutschland auch die bestbezahlten Arbeitnehmer in ihrer jeweiligen Branche sind. Das liegt bestimmt nicht daran das die AG´s aus Nächstenliebe hohe Löhne zahlen und gute Arbeitsbedingungen von allein auf ihre Agenda setzen.
Und nur mal nebenbei, die Arbeitnehmer haben sich in Gewerkschaften zusammengeschlossen und sind nicht irgendeinem Verein gefolgt.
Ich drücke den Gewerkschaftsmitgliedern bei Amazon die Daumen. Die tun was und Amazon bewegt sich ja auch mittlerweile etwas. Die haben mehr Respekt verdient als dieser Kommentator den ich hier zitierte.
 
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ScorpAeon schrieb:
wenn ich unzufrieden bin muss ich etwas daran ändern und nicht nur motzen. Das gilt übrigens bei allem im Leben, nicht nur mit der Arbeit.

Finde deine Argumentation etwas schwach. Ist ein Streik deiner Meinung nach denn kein Versuch, etwas zu ändern? Würdest du jemandem, der politisch unzufrieden ist, eher raten auszuwandern, anstatt zu demonstrieren? So hört sich das nämlich an...
 
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McLovin14 schrieb:
Finde deine Argumentation etwas schwach. Ist ein Streik deiner Meinung nach denn kein Versuch, etwas zu ändern? Würdest du jemandem, der politisch unzufrieden ist, eher raten auszuwandern, anstatt zu demonstrieren? So hört sich das nämlich an...

Ja, es ist ein Versuch etwas zu verändern, allerdings geht diese Diskussion seit (6?) Jahren so, in der Zeit hätte man sich was Neues suchen können oder gar nicht erst anfangen zu brauchen bei Amazon zu arbeiten. Man weiß ja auf welche Bezahlung man sich einlässt. Gerne dürfen sie streiken, kann ja auch klappen, ich bin auch dafür dass sie es tun, also nicht falsch verstehen.

Nur würde ich, wäre mein Arbeitgeber so stur und es einfach nicht raffen worum es geht und sogar den medialen Aufschrei ignorieren, meinen Job wechseln oder als Außenstehender gar nicht erst bei denen anheuern.
Ergänzung ()

iHabAhnung schrieb:
Das hier wird wieder eine Nerd-Party aller erster Güte.

Die Penner von Amazon sollen für mich krass studierten 60kg - IT-Nerd gefälligst die Scheiße zum Mindestlohn machen oder sich verpissen! Ich kann auch wo anders bestellen!

Du solltest mal runterkommen, ist wohl etwas zu warm zurzeit. :rolleyes:
 
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Bei Verdi klingt das langsam so als würde man die Leute zwingen bei Amazon zu arbeiten unter unmenschlichsten Bedingungen. Die Leute haben einen Arbeitsvertrag erhalten wo alle Konditionen drin stehen und diesen unterschrieben. Oh Überraschung!

Sind Regeln illegal? Dann bitte soll Verdi dagegen vorgehen.
Gefällt mir persönlich etwas nicht? Bitte, ich muss ja da nicht arbeiten. Einfach was anderes suchen.

Mittlerweile hat man das Gefühl das ist nur noch Promotion für Verdi.
Das Amazon Geschäft stören die Streiks jedenfalls nicht.
Amazon verlegt Jahr für Jahr mehr Geschäft an die deutsche Grenze um solche Streiksituationen abzufedern, und das ist schlecht für den Standort Deutschland und die Beschäftigten. Ob Verdi da also den Leuten mehr hilft oder schadet, da bin ich mir nicht sicher.
 
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McLovin14 schrieb:
Finde deine Argumentation etwas schwach. Ist ein Streik deiner Meinung nach denn kein Versuch, etwas zu ändern? Würdest du jemandem, der politisch unzufrieden ist, eher raten auszuwandern, anstatt zu demonstrieren? So hört sich das nämlich an...

Einfacher wäre das auf jeden Fall. :D
 
ScorpAeon schrieb:
Nur würde ich, wäre mein Arbeitgeber so stur und es einfach nicht raffen worum es geht und sogar den medialen Aufschrei ignorieren, meinen Job wechseln oder als Außenstehender gar nicht erst bei denen anheuern.

Viele Menschen dort haben zum einen Schwierigkeiten, eine andere Arbeitsstelle zu finden. Andere wollen nicht aufgeben, um auch für potenzielle Nachfolger bessere Arbeitsbedingungen zu erwirken. Auch für diese Menschen sollte ein Lohn angemessen hoch sein.
 
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Amazon soll die einfach nach Tarif bezahlen und gut ist und wenn die kein Tarif wollen dann sollen Sie sich an die Entlohnung anlehnen. Jede Einzelhandelskette oder Versandkette bezahlt auch nach Tarif oder ist da sehr stark angelehnt. Das ist der größte Online Händler der Welt und keine Hinterhof bude die können und sollen sich das auch leisten. Und wenn ein Außenstehender meckert das dieser Beruf keine Qualifikation benötigt dann verstehe ich nicht warum es in der Automobil Industrie am Band funktioniert und die haben bestimmt auch nicht bessere Margen.
Die Lohnsteigerungen der letzten Jahre war auch nur der Inflationsausgleich - wenn man darauf sich schon glücklich schätzen darf, dann kann man nur armes Deutschland sagen. Das China von Europa.
 
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Sephiroth51 schrieb:
..dann kann man nur armes Deutschland sagen. Das China von Europa.

Keine Sorge, die Chinesen sind den Deutschen was Investitionen, Infrastruktur und Bildung angeht weit vorraus. All das, was in Deutschland kaputt gespart wird.
 
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Ah, es ist wieder Zeit für Verdi-Eigenwerbung. Klar....Herr Bsirske und seine Speichellecker müssen ihre Gehälter rechtfertigen.
Und Amazon?
Wir sehen ja, wo es hinführt. Ein Konzern vom Format Amazon, ist doch durch so lachhafte Streiks schon lange nicht mehr zu beeindrucken. Der baut sich einfach seine eigene Logistik auf, gründet Logistikzentren rund um Deutschland im europäischen Ausland oder liefert gleich selbst in die Gärten seiner Kunden. Bezos lacht sich den A*sch ab.
 
Sephiroth51 schrieb:
Amazon soll die einfach nach Tarif bezahlen und gut ist und wenn die kein Tarif wollen dann sollen Sie sich an die Entlohnung anlehnen. Jede Einzelhandelskette oder Versandkette bezahlt auch nach Tarif oder ist da sehr stark angelehnt. Das ist der größte Online Händler der Welt und keine Hinterhof bude die können und sollen sich das auch leisten. Und wenn ein Außenstehender meckert das dieser Beruf keine Qualifikation benötigt dann verstehe ich nicht warum es in der Automobil Industrie am Band funktioniert und die haben bestimmt auch nicht bessere Margen.
Die Lohnsteigerungen der letzten Jahre war auch nur der Inflationsausgleich - wenn man darauf sich schon glücklich schätzen darf, dann kann man nur armes Deutschland sagen. Das China von Europa.

Seltsam, Amazon zahlt meines Wissens sogar mehr als den Tariflohn in der Logistik. Bei Verdi geht es doch darum, dass die die Tarifvertrag vom Einzelhandel durchdrücken wollen. Das ist genau der Schwachsinn dahinter, und alle Welt glaubts - siehe dein Beitrag. Warum sollte ich in der Logistikbranche den Tarifvertrag für Einzelhandel zahlen. Diese Forderungen sind Sinnfrei!
 
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Die einfachen Mitarbeiter verdienen weniger als bei diesen Tarif zwischen 10,50 und 12,50 ist für mich ein großer Unterschied Des Weiteren erhält man dort fast ein 13. und 14. Monatsgehalt nämlich Urlaubs und Weihnachtsgeld.

Der Tarif ist der Versand und Einzelhandelstarif. Ganz einfach und wenn du ein Laden oder Otto Versand anschaust wirst du merken das es vom Prinzip dasselbe ist. Nur das es bei den reinen Online Händlern eine andere Größenordnung ist und der Prozess gesplittet und vereinfacht wurde.

Logistik ist die Deutsche Post/DHL oder Hermes.
 
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bensel32 schrieb:
Du willst raus aus dem Tarifvertrag? Dann geh aus der Gewerkschaft raus und sag das deinem Chef. Nur als Gewerkschaftsmitglied hast du ein Anrecht auf tarifliche Entlohnung. Dein Chef hat bestimmt nichts dagegen wenn dir 8,84€/h reichen. Solche Helden werden überall gern gesehen.

Muss schon ziemlich traurig sein wenn man noch nie seinen Lohn selbst aushandeln durfte und eine übertarifliche Bezahlung nicht kennt.
Du wärst doch garantiert der erste der zum Betriebsrat rennt und rum weint weil Kollege X mehr Geld bekommt als du weil er den Tarif nicht will und selbst aushandelt. Würde er weniger bekommen wohl eher nicht wie es aussieht.

@Sephiroth51 einfach mal hier lesen : Klick.
12,23 € für ne Arbeit die keinerlei Ausbildung voraussetzt ist mehr als meine Frau als ausgebildete Fachkraft im Rechtswesen verdient. Um einiges mehr.
 
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ScorpAeon schrieb:
Wie wäre es denn, wenn man so unzufrieden mit seinem Job ist, einfach mal nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten? Jemand der meint unterbezahlt zu sein aber auch weiß dass seine Arbeit mehr wert ist als es ein Arbeitgeber einem zugestehen will der wird ja wohl gute Chancen haben woanders mehr geschätzt zu werden. Jemand der kacke arbeitet oder nicht zu mehr fähig ist als er derzeit tut ist vielleicht doch ganz zurecht wo er gerade ist. Ist meine Meinung, klar kann man sich nicht hiernichts danichts einfach einen anderen Job nehmen und schwupps läuft es weiter wie bisher nur mit mehr Gehalt, aber wenn ich unzufrieden bin muss ich etwas daran ändern und nicht nur motzen. Das gilt übrigens bei allem im Leben, nicht nur mit der Arbeit.

Ich kann da von mir selbst sprechen, letztes Jahr habe ich meinen unbefristeten Job im ÖD in Bremen aufgrund der Pendelei (1 Std. hin, 1 Std. zurück täglich mit dem Zug) gegen einen (noch) befristeten Job in meiner Heimatstadt mit 5 Minuten Weg zur Arbeit mit dem Auto getauscht, einfach weil es für mein persönliches Befinden besser war. Zwar auch ÖD, aber anderer Arbeitgeber, heißt Bewerbungen geschrieben, gehofft, gebetet und am Ende durch gutes Arbeitszeugnis und ein gutes Bild abgeben beruflich verändert und verbessert.
Zwar verdiene ich nun etwas weniger, jedoch amortisiert es sich durch die wegfallenden Bahntickets deutlich.

Einfach mal den Arsch hochkriegen. Aber ich weiß auch dass einige Menschen dort sicher nicht einfach wechseln können aufgrund fehlender Ausbildung etc., jedoch ständig zu streiken... ich weiß ja nicht, jeder war und ist seines Glückes Schmied. Und nun steinigt mich.

Also ich bin meines Glückes Schmied....aber trotzdem.
Das was du hier faselst ist eigentlich nur Unfug. Als ob es für diese Personen so einfach wäre einfach einen anderen Job zu machen, ja klar das sagst du auch, aber deswegen ist es noch lange nicht legitim Menschen schamlos auszunutzen. Jetzt auch unabhängig hier von der News. Weil bei Verdi vs Amazon blick ich überhaupt nicht mehr durch wer welche Rolle spielt, trotzdem ist es immer noch verwerflich andere komplett auszunutzen.

Ich hätte übrigens auch kein Problem damit nach Arbeitsleistung bezahlt zu werden und nicht danach das ich einfach etwas mache was für die meisten "zu kompliziert ist", ich glaube ja eher das IT so ein Mathe Ding ist, da haben die Klassenkameraden damals schon gesagt "boah krass ist das schwer...." nur weil Sie die Bezeichnung gehört haben.
 
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