wannabe
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 849
Hallo,
ich habe eine Frage:
Vor zwei Wochen bestellte ein Kunde bei AMAZON eine Ware in weiß.
(Ich hatte als Verkäufer die Ware bei AMAZON reingestellt)
Doch weil die Zahlungsart des Kundes nicht verifiziert war, konnte ich die Bestellung über AMAZON nicht bearbeiten.
Ich habe mich mit dem Kunden geeinigt, den Verkauf privat abzuschließen.
Bin 250 km zum Kunden gefahren und wollte das Geschäft abschließen.
Doch erst dann bemerkten wir, dass ich die "silberne" Version des Gerätes hatte und der Kunde aber die weiße wollte.
Nichtmal aus Kulanz erstatte er mir den Teil der Kosten.
2 Tage später wollte ein Freund von mir ebenfalls die gleiche Ware loswerden, sogar in der richtigen Farbversion.
Der Status bei AMAZON änderte sich auf "Bestellung storniert".
Dann schrieb ich ihm eine Rechnung mit "Stornogebühren", weil ich ja jetzt die richtige Ware hatte, aber er anscheinend
von der Bestellung zurücktreten wollte.
Ich hätte ja noch seine Bestellung abwickeln können, da ich die richtige Ware noch kurzfristig beschafft habe.
Er hat seinen Anwalt eingeschaltet und schreibt, dass die Stornogebühren keine rechtliche Grundlage hätte und ich ihm
eine falsche Ware verkaufen wollte.
Allerdings ist es in meinen Augen ein Irrtum, da jetzt wo ich die Ware habe, steht doch nichts im Wege seine Bestellung
zu bearbeiten. Auch wenn es durch AMAZON nicht mehr möglich ist, könnte ich ja noch privat den Vertrag durchziehen,
da durch seine Bestellung ein Kaufvertrag eingegangen ist?
Ich brauche Expertenrat bzgl. dieser Sache,
MfG
ich habe eine Frage:
Vor zwei Wochen bestellte ein Kunde bei AMAZON eine Ware in weiß.
(Ich hatte als Verkäufer die Ware bei AMAZON reingestellt)
Doch weil die Zahlungsart des Kundes nicht verifiziert war, konnte ich die Bestellung über AMAZON nicht bearbeiten.
Ich habe mich mit dem Kunden geeinigt, den Verkauf privat abzuschließen.
Bin 250 km zum Kunden gefahren und wollte das Geschäft abschließen.
Doch erst dann bemerkten wir, dass ich die "silberne" Version des Gerätes hatte und der Kunde aber die weiße wollte.
Nichtmal aus Kulanz erstatte er mir den Teil der Kosten.
2 Tage später wollte ein Freund von mir ebenfalls die gleiche Ware loswerden, sogar in der richtigen Farbversion.
Der Status bei AMAZON änderte sich auf "Bestellung storniert".
Dann schrieb ich ihm eine Rechnung mit "Stornogebühren", weil ich ja jetzt die richtige Ware hatte, aber er anscheinend
von der Bestellung zurücktreten wollte.
Ich hätte ja noch seine Bestellung abwickeln können, da ich die richtige Ware noch kurzfristig beschafft habe.
Er hat seinen Anwalt eingeschaltet und schreibt, dass die Stornogebühren keine rechtliche Grundlage hätte und ich ihm
eine falsche Ware verkaufen wollte.
Allerdings ist es in meinen Augen ein Irrtum, da jetzt wo ich die Ware habe, steht doch nichts im Wege seine Bestellung
zu bearbeiten. Auch wenn es durch AMAZON nicht mehr möglich ist, könnte ich ja noch privat den Vertrag durchziehen,
da durch seine Bestellung ein Kaufvertrag eingegangen ist?
Ich brauche Expertenrat bzgl. dieser Sache,
MfG