Probleme mit Ryzen7 3700x (Autodesk Inventor startet viel langsamer als auf Intel CPU!?)

Qarrr³ schrieb:
X boost auf jeden Fall runterwerfen. Das mag nicht der Grund sein, aber dafür gibt es keinen Grund.
Vielleicht läuft die Indizierung oder ein Update noch in Hintergrund.
ok, installiere gerade den nvme treiber und nachdem der rechner hochgefahren ist, wird xboost sofort deinstalliert

ich gehe wohl recht in der annahme dass die "MSI Gaming App" ebenfalls verteufelt wird und zum Löschen dieser App geraten wird? :-)
 
hpoperator schrieb:
ich gehe wohl recht in der annahme dass die "MSI Gaming App" ebenfalls verteufelt wird und zum Löschen dieser App geraten wird? :-)
Wenn du sie nicht für irgendwas brauchst, kann sie weg. :D Samsung Magician kannst du eigentlich auch deinstallieren, die wirklich wichtigen Infos (SMART-Werte, Temperatur) deiner SSD können auch Tools à la HWInfo, AIDA64, Crystaldiskinfo, o.ä. liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
@zett0

Danke dir für deinen Rat!
Also, nachdem ich nun mein Windows komplett neu aufgespielt, registriert und das kumulative Update aufgespielt (ebenfalls restlos alle Treiber)....und zudem mich für eine andere Inventor-Version entschieden habe (2020) muss ich feststellen, dass dieses Problem noch immer existiert!

Zwar brauch Inventor nun "nur" noch ~25sek. bis zum Start und ebenfalls genauso lange (wenn nicht sogar etwas länger) um ein neues Bauteil anzuwählen (NEU ---> Neues Bauteil erstellen).
Doch es dauert eben länger und man merkt, dass dass ganze nicht so rund läuft.

Ich glaube fast dass sich das Programm nicht mit dem NEUEN Ryzen7 verträgt....oder der gleichen.
Optimal wäre es, wenn jmd, der einen neuen Ryzen7 im System verbaut hat, mal Autodesk installieren und ausprobieren könnte (Testversion). Denn genau diese beiden Inventor-Versionen laufen einwandfrei auf meinen IntelCPUs.

Mit anderen Programmen und allen bisher zum Versuch installierten Games laufen nun sehr gut.
Habe nun ein Snapshot von meiner Festplatte erstellt um bei bedarf das OS auf den Stand zurück zu versetzen, direkt nach der Neuinstallation (inkl. Treiberinstallation).

Beste Grüße
Andy
 
Es kann wirklich sein, dass sich Inventor nicht mit den Ryzen3000 CPUs verträgt, leider hab ich hier nur einen Ryzen der ersten Generation zum Testen ;)
Am Besten kontaktierst du mal den Support von Autodesk und schilderst dein Problem.

Hast du den Build 239 installiert?
 
zett0 schrieb:
Es kann wirklich sein, dass sich Inventor nicht mit den Ryzen3000 CPUs verträgt, leider hab ich hier nur einen Ryzen der ersten Generation zum Testen ;)
Am Besten kontaktierst du mal den Support von Autodesk und schilderst dein Problem.

Hast du den Build 239 installiert?
danke für deine schnelle antwort!
Das wäre wirklich sehr sehr ärgerlich wenn die Ryzen CPU inkompatibel wäre... hab mir extra wegen Inventor dieses Sytem erstellt :-(
Habe schon das Support-Forum kontaktiert...aber....ohne Quatsch...mein Beitrag wurde direkt als SPAM Markiert und ist deshalb nicht mehr Online (z.Z. jedenfalls). Hab ich eine Sonne :-/

Also da ich nun IV2020 installiert habe, ist, soo denke ich, der Build den du gepostet hast, wohl für diese Version nicht die richtige. Oder verstehe ich da was falsch?
Hast du einen Link vom Update für mich? Das wäre super
 

Anhänge

  • 2019-09-06 18_50_44-Probleme mit Inventor 2019 und 2020 und CPU AMD Ryzen (3th Generation) 7 3...png
    2019-09-06 18_50_44-Probleme mit Inventor 2019 und 2020 und CPU AMD Ryzen (3th Generation) 7 3...png
    116,1 KB · Aufrufe: 234
Ich sag das im Bios in den Einstellungen der Haken ist, Rechner selbst zusammengebastelt und angeschlossen?
 
Muxxer schrieb:
Ich sag das im Bios in den Einstellungen der Haken ist, Rechner selbst zusammengebastelt und angeschlossen?
auch dir danke cih für deine Antwort.
Ok, dass wäre zumindest ein Lichtblick....
Ja genau, habe die komponenten auf anraten gekauft und zusammengebaut.
Das aktuelle BIOS-Update von MSI habe ich auch aufgespielt.
 
Bei AMD ist zur zeit das Problem das das noch alles unrund läuft und man selbst Hand anlegen muss
vor allem beim Speicher, am besten mal informieren in div. Foren
Hier
https://www.computerbase.de/forum/t...-durch-ram-oc-und-weitere-massnahmen.1836527/
https://www.hardwareluxx.de/community/f12/
im Luxx forum findest auch viel unter anderem zu Mainboards
https://extreme.pcgameshardware.de/prozessoren/547193-ryzen-3000-troubleshooting-guide.html
oder hier Troubleshooting
Also bei mir Läuft im Ing. Büro Graitec , SDS/2 und Frilo, sowie SolidWorks , Solid Edge, und Catia Wunderbar auf dem neuen Testsystem für Team 1 kommt Das Nematschek zeugs mit Frilo und für das MBteam kommt SW SE und Catia
In nem Monat sind die vortests durch hihi
 
Muxxer schrieb:
Bei AMD ist zur zeit das Problem das das noch alles unrund läuft und man selbst Hand anlegen muss
vor allem beim Speicher, am besten mal informieren in div. Foren
Wenn man das JEDEC Profil lädt, gibt es keine Probleme.

hpoperator schrieb:
Ich glaube fast dass sich das Programm nicht mit dem NEUEN Ryzen7 verträgt....oder der gleichen.
Optimal wäre es, wenn jmd, der einen neuen Ryzen7 im System verbaut hat, mal Autodesk installieren und ausprobieren könnte (Testversion). Denn genau diese beiden Inventor-Versionen laufen einwandfrei auf meinen IntelCPUs.
Auf meinem Ryzen 5 3600 startet inventor 2020 in 17 Sekunden und eine neues Teil wird in 7 Sekunden geladen.
 
Also der Itler der das Testet, war früher Konstrukteur und hat umgeschult. Der testet gerade meine übergangsmaschine auf der SDS/2 , Frilo laufen wird bis die neuen TR raus kommen. Dann bekomm ich den 3900X mit 64GB und einer RTX 4000 als HomeOffice-rechner für lau :D. Die beiden 5000er kommen leider raus und in die Workstation welche ich im neuen Büro dann ab Februar haben werde 🤤
aber der hat gemeint das er ewig am Speicher und im Bios an den einstellungen rum spielen hat müssen
und alle paar minuten n neues Bios raus kommt und das alles recht unrund war, aber soll ja bald neues AGESa update kommen
 
Danke an euch für die Diskussion bezogen auf meine Problematik.
Ich habe anfangs an den Einstellung im BIOS nichts verändert. Habe den RAM, nach dem BIOS Update, sogar auf dem Standarttakt laufen lassen (glaub 2400MHz).
Und hier traten ebenfalls diese Probleme auf. Dann habe ich mich dazu entschlossen mal den RAM in BIOS auf "Profil 1" zu stellen, damit er auf 3200MHz läuft und da liefs genauso wenig.

Danke @Qarrr³ das du dir die Mühe machtest und IV mal getestet hast!
Kurze Frage...was ist denn das JEDEC Profil? Meinst du damit den unangetasteten Standarttakt?

Also wenn ihr noch Empfehlungen habt, was ich wie Einstellen könnte, bin ich gern dazu bereit mich euren Ratschlägen hinzugeben.
Habe auch jetzt Software da, die besseren Aufschluss über mein System ermöglicht:

3DMark
MSI Afterburner
AIDA64 Extreme
Cinebench R15 u R20
Memtest86
Superposition
HWINFO
CPU-Z

falls dies irgendwie weiterhelfen würde....

LG und nochmals danke an @ all
 
Zuletzt bearbeitet:
War keine Mühe, hab Inventor eh drauf.
hpoperator schrieb:
JEDEC Profil? Meinst du damit den unangetasteten Standarttakt?
Ja, das wären die normalen RAM Profile, die immer laufen. Ich hab das billigste b350 Board hier, bei mir läuft der RAM aber bei 3600mhz. Macht aber keinen relevanten Unterschied für die Startzeit von Inventor.

Irgendein USB Stick, Netzlaufwerk, alte Festplatte dran? Hast du es mit dem neuen Windows auch nochmal bei 2666mhz getestet?

An der CPU liegt es auf jeden Fall nicht. Am Motherboard schätze ich auch nicht, da msi b350 und b450 sich wahrscheinlich nicht sonderlich unterscheiden. Hab auch eine Samsung pcie SSD. Mein System wurde aber seit dem intel q6600 nicht mehr neu installiert, sondern nur migriert, von MBR auf GPT umgestellt und so. Vielleicht darf man nicht neu installieren? ;)
 
also auf 2666mhz hab ich bis jetzt noch nicht getestet, kann dies aber gern mal machen. Verharre lieber so wenig wie möglich in bios...dann kann ich auch nix verstellen :D
Habe eine weitere Samsung SSD drin, mit 256GB. Keine neue, hatte ich noch hier aus Restbeständen.
Dazu noch einen Stick für die Mouse und tastatur und 3 Netzlaufwerke verbunden (habe hier ein NAS), aber auf die nicht mit irgendwas im Hintergrund zugegriffen wird, sondern das NAS dient als Datengrab....
und das wars auch schon.

kurzer Nachtrag: Hab nun mal heute verschiedene Games ausgetestet, auf höchster Einstellung. Das wären u.a.
The Witcher 3
Resident Evil 7
XCOM2

und alle Games laufen einwandfrei. Keine Ruckler, keine Einbrüche, Nichts.
Und das mit eingestelltem XMP Profil1 (3200MHz).
 
Zuletzt bearbeitet:
hpoperator schrieb:
Also da ich nun IV2020 installiert habe, ist, soo denke ich, der Build den du gepostet hast, wohl für diese Version nicht die richtige.
Doch der Build239 ist der aktuelle für Inventor 2020
https://knowledge.autodesk.com/de/s...nloads/DEU/content/inventor-2020-updates.html

Und das dein Thread im Forum als Spam markiert wurde sollte eigentlich nicht sein. Hast du evtl. auf deutsch im englische Forum geschrieben?

Vielleicht liegt das Problem auch an der SSD bzw. dem Zusammenspiel der Treiber mit dem restlichen System. Ich hatte bei meinem Ryzen-System das Problem, dass es mit einer bestimmten SSD gelegentlich kurze Hänger gab. Wenn du viel Freizeit hast, könntest du ja auf deine SATA-SSD Windows installieren um zu sehen, ob der Fehler auch dann auftritt (aber dann nicht den Snapshot von der NVME nehmen)
 
hpoperator schrieb:
Und alle 3 Systeme befinden sich zur Zeit auch nicht im Internet.

Miet- oder Kauflizenz?

Startet Inventor überhaupt ohne Internet (Mietlizenz), bzw. versucht es am Anfang längere Zeit auf den Lizenzserver zu verbinden?

Ich kann es bei Gelegenheit mal auf meinem Privat-PC installieren um Xeon (Arbeit) vs. 3700X (Privat) zu vergleichen.
 
Also..... erst einmal danke ich euch nochmals für die rege Anteilnahme hier in diesem Thread .... auch wenn ein Thread "eingeschlafen" zu sein scheint, gibt es trotzdem irgendwann, kurz- oder mittelfristig jmd der in "wiederbelebt" und erneut versucht dem Problem auf den Grund zu gehen und einen Lösungsansatz zu präsentieren.
Bin allgemein hier von dem Forum und vor allem von der Community sehr sehr angetan! Respekt!
Da können sich andere Foren ne ganze Scheibe von abschneiden!

So, dass musste mal geschrieben werden :-)

zett0 schrieb:
Und das dein Thread im Forum als Spam markiert wurde sollte eigentlich nicht sein. Hast du evtl. auf deutsch im englische Forum geschrieben?
Ich habe in das deutsche Forum eben jene Anfrage erstellt und scheinbar weil ich die einzelnen verbauten Komponenten mit der genauen Produktbezeichnung aufgeführt habe, wurde der Beitrag 3x als Spam markiert. Nun ist er gelöscht.

zett0 schrieb:
Bin die ganze Zeit am rumprobieren, habe das System nun 3x neu aufgesetzt und zwischenzeitlich auch wieder IV2019 installiert, da es den Anschein hatte, dass es am stabilsten läuft. Doch egal wie ich es drehe und wende, beide Versionen haben das Problem mit dem zeitversetzten Start.
Schlimmer wird es, wenn ich ein Zusatzmodul namens "InventorCam" (ist ein CAM-Programm ---> mit welchen man CNC-Programme für eine CNC-Bearbeitungsmachine erstellt).
Aber auch dieses Zusatzmodul habe ich auf den anderen 2 Intel Systemen installiert und auch eben jenes ist dort lauffähig.

Ich kapier einfach nicht an was es liegt.
Das Problem ist hier, dass nun zu viele "Köche" in diesem "Brei" rumrühren.....
Da wäre zum einen das System mit dem neuen Ryzen und den neuen RAMs, dann IV und zu guter letzt noch InventorCam....
Ich kann zumindest einen Ansatz schaffen in dem ich irgendwie versuche IV zum schnellen Programmstart zu bewegen. Werde die Tage mal hier jmd aus dem Forum bezgl. RAM-OC konsultieren und Ihn bitten bzw Fragen ob wir mal gemeinsam an den Einstellungen etwas schrauben können, so dass wir diesbezüglich eine läuffähige und stabile Einstellung hinbekommen, die über dem Standarttakt von 2400MHz liegt.

Das wäre das erste, was ich nun angehen werde.

zett0 schrieb:
Vielleicht liegt das Problem auch an der SSD bzw. dem Zusammenspiel der Treiber mit dem restlichen System. Ich hatte bei meinem Ryzen-System das Problem, dass es mit einer bestimmten SSD gelegentlich kurze Hänger gab. Wenn du viel Freizeit hast, könntest du ja auf deine SATA-SSD Windows installieren um zu sehen, ob der Fehler auch dann auftritt (aber dann nicht den Snapshot von der NVME nehmen)
Auch das KÖNNTE eine Möglichkeit sein. Werde auch auch mal austesten.
Kann aber auch generell das RAM sein....oder auch die GraKa......oder, wie anfänglich vermutet, die CPU.
Für ein "Ausschlussverfahren" habe ich leider nicht genügend komponenten hier. RAM z.B. überhaupt nicht, GraKa auch nicht und CPU erst recht nicht. Einzig kann und konnte ich auch bisher (deswegen habe ich mich ja auch in dem Thread so oft darauf berufen), die Referenzsysteme ins Spiel bringen, auf dem genau die selben Programme einwandfrei laufen ("Einwandfrei" sei dahingestellt, die Ressourcenfressenden Programme werden darauf immerhin mit veralteter und unzureichender Hardware betrieben, wie beispielsw. OnBoard-GPU, max. 8GB DDR3-RAM etc.)..... aber darauf laufen sie eben, trotz allem, besser als auf dem neuen System, dass ich ja extra dafür Zusammengestellt hatte.

SchorschSepp schrieb:
Startet Inventor überhaupt ohne Internet (Mietlizenz), bzw. versucht es am Anfang längere Zeit auf den Lizenzserver zu verbinden?
Also ich bin mir ziemlich sicher das IV definitv ohne Internet lauffähig ist.
Zumal ja an den Referenzsystemen vorher auch nie Internet angeschlossen war und hier habe ich vorher schon konstruiert.

SchorschSepp schrieb:
Ich kann es bei Gelegenheit mal auf meinem Privat-PC installieren um Xeon (Arbeit) vs. 3700X (Privat) zu vergleichen.
Das wäre natürlich Klasse wenn ich einen DIREKTEN Vergleich hätte. Da du ja auch nen 3700x hast.
Die Eierlegende Wollmilchsau wäre es, wenn du auch den gleichen RAM in deinem System verbaut hättest, denn wenn dann IV einwandfrei funktionieren würde, könnte es dann bei mir "nur" an der NVMe , an der Grafikkarte ODER am Mainboard(evtl. an den/m Treibern/BIOS ?) liegen.
Win10 Pro ist ja nämlich bei mir ganz sauber und da is nix "verwurschtelt" :)
Wäre dir sehr dankbar wenn du dir diesbezüglich die Mühe machen würdest.

LG
 
Kann mir eigentlich nicht vorstellen dass es irgendwie an zu langsamen ram oderso liegt.
HDD/SSD kann natürlich immer ein problem sein. Wenn da was nicht passt hängt dann oft das ganze system.
Könntest auch im Taskmanager schauen was sich beim Programm start so tut, ob zb die SSD ausgelastet ist, was die Nutzungszeit betrifft.

Eventuell Antiviren Programm deaktivieren, falls es nicht das gleiche ist wie beim anderen PC.

Theoretisch könnte man auch so Programm wie ProcessMonitor im Hintergrund laufen lassen um zu sehen was inventor in dem moment so macht, aber das würde wohl zu viele daten ausgeben die man durchsehen müsste.

Bin ja auch neugierig und würde ja mal die Testversion installieren auf meinem 3700X mit 970 evo plus ssd, aber das geht leider erst nach meinem Urlaub 😁

Windows hattest du ja neu installiert? Wäre da ja mal interessant gewesen wie sich das mit der alten installation verhalten hätte. Ich installiere ungern Windows neu, da dann immer irgendwas nicht mehr läuft, auf grund von fehlenden .NET oder was auch immer, was man bei der alten installation über die Zeit alles schon drauf hatte
 
hpoperator schrieb:
Ich habe in das deutsche Forum eben jene Anfrage erstellt
Versuch es am Besten nochmal im englischen Forum, da sollten auch mehr Leute deinen Beitrag sehen.

Bin die ganze Zeit am rumprobieren, habe das System nun 3x neu aufgesetzt und zwischenzeitlich auch wieder IV2019 installiert
Hast du denn die jeweils letzten Updates für Inventor installiert? Bei einer Neuinstallation wird scheinbar nicht der aktuellste Build installiert.

Und welche Version von Windows 10 verwendest du eigentlich? 1903?

Werde die Tage mal hier jmd aus dem Forum bezgl. RAM-OC konsultieren und Ihn bitten bzw Fragen ob wir mal gemeinsam an den Einstellungen etwas schrauben können, so dass wir diesbezüglich eine läuffähige und stabile Einstellung hinbekommen, die über dem Standarttakt von 2400MHz liegt.
Selbst wenn der RAM nur mit Standardtakt läuft sollte Inventor nicht so langsam sein. Im Grunde sollte der Unterschied nur messbar aber nicht spürbar sein.

Auch das KÖNNTE eine Möglichkeit sein. Werde auch auch mal austesten.
Kann aber auch generell das RAM sein....oder auch die GraKa......oder, wie anfänglich vermutet, die CPU.
Für ein "Ausschlussverfahren" habe ich leider nicht genügend komponenten hier.
Das Ausschlussverfahren ist natürlich die beste Option, wenn man nicht mehr weiter weiß. Ansonsten könntest du auch versuchen die Komplexität deines Systems zu reduzieren um weniger potentielle Fehlerquellen zu haben. z.B. nur einen Ram verbauen, nur ein Laufwerk anzuschließen oder sonstige Erweiterungskarten erst mal auszubauen.

Das es an der CPU liegt halte ich nicht für sehr wahrscheinlich. Warum sollten Ryzen der 1. Generation problemlos laufen und die aktuelle nicht? Höchstens dass Inventor mit dem Chiplet-Design Probleme hat, aber das sollte mit dem aktuellen Windows-Upgrade und dem Inventor-Update nicht mehr der Fall sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe jetzt mal Inventor Professional 2020 auf dem 3700X installiert, der Start bis zum ersten Öffnen eines Bauteils dauert 9,6 Sekunden.
Asus x370 gaming f, 16GB FlareX @3200Mhz CL14, Betriebssystem (Win 10 Pro 64bit OEM 1903) auf Samsung 960 NVME, Inventor auf Crucial MX500

Edit: Neues Bauteil dauert 7,2 Sekunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben