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Ich hab ja oben geschrieben, dass "Mach es weiterhin falsch" ist eine ganz schlechte Beratung ist.
Und ich würde schwer davon abraten, diesen Zustand als Mod mittels Zensur zu erzwingen.
Oft liegen beim TE lediglich Fehlinformationen vor (hier: Eine VM ohne Updates ist immer sicher. Ein verseuchtes Host-System verursacht keine Probleme). Wenn man die ausräumen kann, hat der TE auf jeden Fall viel gelernt, und kann sehr viel verbessern.
Letztendlich nützt ihm sein Verharren sowieso nichts. Das Mainboard geht bald kaputt, und neue Boards unterstützen nur moderne Betriebssysteme, dann kommt halt alles auf einmal.
Aber nicht mit Windows XP. Das unterstützt noch kein TRIM weshalb sich SSDs deutlich schneller abnutzen.
Wenn du Windows XP unbedingt weiternutzen willst würde ich den umgekehrten Weg gehen: Windows 10 (oder Linux) als Hauptsystem und unsichere veraltete Systeme wie Windows XP und Windows 7 in eine VM.
Dazu muss der Rechner aber grundlegend tauglich für VMs sein und dafür muss einfach mehr Leistung her. Die CPU geht da im gewissen Rahmen noch aber RAM sollten es eigentlich mindestens 8GB sein. (Absolutes minimum wären mmn. 6GB).
Wenn du kannst, versuche auch noch auf 4GB RAM hochzugehen. Zwar ist mehr mit einem 32Bit-XP-Host nicht möglich, aber das wäre immerhin etwas. Die Werte sehen für eine HDD normal aus, USB3 scheint gut zu funktionieren.
Warum dann nicht den Flaschenhals über Board werfen und auf ein aktuelles Betriebssystem umsatteln?
Dein geliebtes XP kannst du ja immernoch in eine VM exportieren und dort starten & notfalls nutzen bis die x86 Architektur aufgegeben wird
Die Vorteile eines zeitgemäßen Systems liegen vermutlich auf der Hand, allen voran dass du nicht versuchen musst mit deinen mickrigen 3GB RAM noch ein 64bit System zu hosten, wo jede Anwendung das System vermutlich zum extrem harten auslagern ins Pagefile zwingt, da dürften sogar gestandene PCIe4 NVMe SSDs an ihre Kotzgrenze kommen wenn die RAM-Ersatz spielen müssen - deine HDD respektive USB3-SSD Lösung ist da von den Latenzen wohl noch weit von brauchbar entfernt
Im schlimmsten Fall kannst du dir einen alten Nettop (am Besten erste ATOM Generation) holen (wenn du offenbar auf PITA stehst) und per Remote auf den Desktoprechner mit unerwünschtem W10 verbinden, per Teamviewer oder NoMaschine geht das vermutlich sogar in der Richtung und wärst trotzdem in der Lage aktuelle Software in deinem XP als Fenster zu nutzen - dafür halt dann mit vollem Support von 8 oder mehr GB RAM
Ich finde der TE hätte in der Überschrift oder zumindest am Anfang seines Beitrages direkt darüber informieren sollen, was er da genau vorhat, dann hätte ich es gleich ignoriert und mir die Zeit gespart. So aber braucht er sich über Kommentare nicht wundern.
Virtualisierung von neuer Software auf alter Hardware macht man nicht. Andersherum schon eher.
Die SSD nützt mir wohl nix da USB-C,ich kann nur normale USB 3.0 Geräte anschließen.
Mein Host System ist 32bit nur das Windows 7 in der VM ist ein 64 Bit System.