News Project Athena: Asus bietet Chromebook Flip C436 ab 1.100 Euro an

Dieses Project Athena ist mir suspekt.

Volker schrieb:
Dafür werden in drei Open Labs Intel-Mitarbeiter abgestellt, die zusammen mit den OEMs/ODMs und Zulieferern die Produkte verfeinern. Weiterhin hilft Intel bei dem Ausbau des Ökosystems und auch dem Marketing

Da wird bei der Entwicklung zugebuttert und verzerrt meiner Meinung nach den Wettberwerb, aber das konnte Intel schon immer gut.
 
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Ich bin mir relativ sicher die generell bessere Eignung für den Bildungssektor hat nichts mit dem Chassis zu tun.
 
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Ich habe mir schon lange vorgenommen, entweder einen Blog, oder einen Leserbeitrag zu schreiben.
Denn zum Thema Chromebooks gibt es viel (alte) und falsche Presse und fest eingefahrene Dummmeinungen einiger Menschen.

Das sind hervorragende Geräte, ein Chromebook mit Celeron und 8GB RAM fühlt sich extrem schnell an.
Die Geräte sind prima und reichen für sehr viele Menschen aus.

In Zeiten wo Homeoffice Arbeitsplätze an Bedeutung gewinnen, viele Notebooks einfach nur noch ein VPN Anzeigegerät sind, ist ein Chromebook ein super Ersatz.
Google Dienste im Bereich Office sind toll.

Nur leider können viele damit nicht richtig umgehen.
Ich werde das aber mal irgendwann ausführlich im Internet Kund tun was ich davon halte, und wie ich damit arbeite.
Ich kann von Pilotprojekten berichten wo hunderte Chromebooks erfolgreich im Einsatz sind.
 
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Warum installiert man auf einem Intel Notebook nicht Windows?

Warum wird aus einem Intel Notebook durch Installation von Googles OS eine neue Geräteklasse?
 
Hat sicherlich eine bereite Interessengruppe, aber irgendwie Kommt mir der Preis komisch vor. Evtl hab ich da falsche Relationen verglichen mit anderen Geräten aber Chrome OS und 1100 Euro? Ich weiß nicht
 
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AlanK schrieb:
Ich habe mir schon lange vorgenommen, entweder einen Blog, oder einen Leserbeitrag zu schreiben.
Denn zum Thema Chromebooks gibt es viel (alte) und falsche Lügenpresse und fest eingefahrene Dummmeinungen einiger Menschen.

Das sind hervorragende Geräte, ein Chromebook mit Celeron und 8GB RAM fühlt sich extrem schnell an.
Die Geräte sind prima und reichen für sehr viele Menschen aus.

In Zeiten wo Homeoffice Arbeitsplätze an Bedeutung gewinnen, viele Notebooks einfach nur noch ein VPN Anzeigegerät sind, ist ein Chromebook ein super Ersatz.
Google Dienste im Bereich Office sind toll.

Nur leider können viele damit nicht richtig umgehen.
Ich werde das aber mal irgendwann ausführlich im Internet Kund tun was ich davon halte, und wie ich damit arbeite.
Ich kann von Pilotprojekten berichten wo hunderte Chromebooks erfolgreich im Einsatz sind.
Sehe ich genau andersrum.

Vergoogelte Geräte haben nichts im Office-Bereich und erst recht nicht im Bildungsbereich zu suchen.
Es reicht schon, dass MS die Kinder in der Schule mit ihrer "Software" anfixt, da muss jetzt nicht so eine Datenkrake wie Google in den Markt einsteigen.
Und im Unternehmenseinsatz hat die Datenkrake ebenfalls nichts verloren, auch da wird man schon von MS geplagt und es war ein langer Kampf, bis die der DSGVO wenigstens etwas entgegen kamen. Aber man kann bis heute nicht sehen, welche Daten an MS fließen.
 
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Sehe ich auch so, bloß den größten Bogen um Google machen und ein ganzes OS von denen benutzen schon gar nicht. Vor allem nicht an Schulen. Und erst 3x nicht für diesen absurden Mondpreis.
 
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Joa. Die Hardware - insbesondere das Tablet - finde ich ganz nett. Aber nur wenn ich Google von den Dingern runterbekomme.
 
@AlanK Kann ja sein, aber warum sollte man zu den aufgerufenen Preisen zu einem Chromebook greifen? Dafür bekommt man hochqualitative Geräte mit Windows auf die man jederzeit ein Linux seiner Wahl installieren kann. Der Preis war immer das Argument für Chromebooks im Marketing, aber das sieht man am Markt einfach nicht.
 
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@Edward N.: Aber welche realistische Alternative gäbe es denn? Meinst du etwa, die Daten wären anderswo besser aufgehoben? Bei Apple? Deren Umgang mit staatlichen Behörden lässt sich nicht mehr mit kooperieren, sondern eher mit in-den-Allerwertesten-kriechen bezeichnen, intern benutzen sie die Daten genauso wie alle anderen. Und "Differential Privacy" ist sowieso ein Marketingbegriff, wenn man immer wieder liest, wie wenig benötigt wird, um Daten nur zu gut zusammenführen zu können und zudem unklar bleibt, wie was Apple nun genau speichert.
Microsoft ist nicht erst seit Windows 10 keine echte Alternative, dass da Daten nicht sicher vor dem Zugriff staatlicher Behörden sind, hat geradezu Tradition.
Google ist überhaupt nicht besser als die anderen. Aber schlechter? Auf welchem Gebiet denn? Weil sie Daten womöglich für Verbesserungen ihres Targeting benutzen? Abgesehen davon, dass das jeder macht, wird die interne Bearbeitung von Daten m.M. überschätzt. Denn der Zweck davon ist meist nicht personengebunden - von daher sind einfach alle gleich schlecht.
Viel wichtiger ist der Schutz der Daten vor dem Zugriff dritter. Gegenüber staatlichen Behörden gibt's kaum echte Unterschiede, abgesehen von Marketingsprüchen. Wichtiger ist die Weitergabe von Daten an private Dritte. Und da muss ich einfach sagen, dass Google das genauso wenig macht, wie die anderen Grossen. Die Daten sind zu wertvoll, um sie zu verkaufen. Verkauft werden höchstens Dienstleistungen, bei denen Daten aber intern bleiben. Ist ein wesentlicher Unterschied.
Nur gerade idiotische Unternehmen wie Facebook verkaufen Daten...
 
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TRJS schrieb:
@Edward N.: Aber welche realistische Alternative gäbe es denn? Meinst du etwa, die Daten wären anderswo besser aufgehoben? Bei Apple? Deren Umgang mit staatlichen Behörden lässt sich nicht mehr mit kooperieren, sondern eher mit in-den-Allerwertesten-kriechen bezeichnen, intern benutzen sie die Daten genauso wie alle anderen. Und "Differential Privacy" ist sowieso ein Marketingbegriff, wenn man immer wieder liest, wie wenig benötigt wird, um Daten nur zu gut zusammenführen zu können und zudem unklar bleibt, wie was Apple nun genau speichert.
Microsoft ist nicht erst seit Windows 10 keine echte Alternative, dass da Daten nicht sicher vor dem Zugriff staatlicher Behörden sind, hat geradezu Tradition.
Google ist überhaupt nicht besser als die anderen. Aber schlechter? Auf welchem Gebiet denn? Weil sie Daten womöglich für Verbesserungen ihres Targeting benutzen? Abgesehen davon, dass das jeder macht, wird die interne Bearbeitung von Daten m.M. überschätzt. Denn der Zweck davon ist nicht personengebunden - von daher sind einfach alle gleich schlecht.
Viel wichtiger ist der Schutz der Daten vor dem Zugriff dritter. Gegenüber staatlichen Behörden gibt's kaum echte Unterschiede, abgesehen von Marketingsprüchen. Wichtiger ist die Weitergabe von Daten an private Dritte. Und da muss ich einfach sagen, dass Google das genauso wenig macht, wie die anderen Grossen. Die Daten sind zu wertvoll, um sie zu verkaufen. Verkauft werden höchstens Dienstleistungen, bei denen Daten aber intern bleiben. Ist ein wesentlicher Unterschied.
Nur gerade idiotische Unternehmen wie Facebook verkaufen Daten...

Das Eine ist der Schutz vor einem staatl. Akteur, das Andere der Schutz vor Unternehmen. Googles Geschäft ist das Sammeln und Verkaufen der Daten (nicht nur für Werbung). MS und Apple haben zumindest andere "echte" Geschäftsfelder. Auch von denen bin ich kein Freund, so viel sei gesagt :)
Du musst auch den Einsatz im Unternehmen und im privaten Bereich unterscheiden. Als Privatmann kann ich selbst mit einer Win 10 PRO Lizenz das abschnorcheln meiner Daten durch MS nicht abstellen, mit einere HOME Version ist man noch ärmer dran. Und bei Google ist es nicht besser, sondern schlimmer.
 
TRJS schrieb:
Aber welche realistische Alternative gäbe es denn? Meinst du etwa, die Daten wären anderswo besser aufgehoben? Bei Apple? Deren Umgang mit staatlichen Behörden lässt sich nicht mehr mit kooperieren, sondern eher mit in-den-Allerwertesten-kriechen bezeichnen, intern benutzen sie die Daten genauso wie alle anderen. Und "Differential Privacy" ist sowieso ein Marketingbegriff, wenn man immer wieder liest, wie wenig benötigt wird, um Daten nur zu gut zusammenführen zu können und zudem unklar bleibt, wie was Apple nun genau speichert.
Microsoft ist nicht erst seit Windows 10 keine echte Alternative, dass da Daten nicht sicher vor dem Zugriff staatlicher Behörden ist, hat geradezu Tradition.
Google ist überhaupt nicht besser als die anderen. Aber schlechter? Auf welchem Gebiet denn? Weil sie Daten womöglich für Verbesserungen ihres Targeting benutzen? Abgesehen davon, dass das jeder macht, wird die interne Bearbeitung von Daten m.M. überschätzt. Denn der Zweck davon ist nicht personengebunden - von daher sind einfach alle gleich schlecht.
Viel wichtiger ist der Schutz der Daten vor dem Zugriff dritter. Gegenüber staatlichen Behörden gibt's kaum echte Unterschiede, abgesehen von Marketingsprüchen. Wichtiger ist die Weitergabe von Daten an Dritte. Und da muss ich einfach sagen, dass Google das genauso wenig macht, wie die anderen Grossen. Die Daten sind zu wertvoll, um sie zu verkaufen. Verkauft werden höchstens Dienstleistungen, bei denen Daten aber intern bleiben. Ist ein wesentlicher Unterschied.
Nur gerade idiotische Unternehmen wie Facebook verkaufen Daten.

Nanu? War die Marketing Abteilung mit dem Koffer bei dir?
Ist ja nicht so als könnte man als Firma keinen Mitarbeiter in der IT beschäftigen. Und so ne Nextcloud / Owncloud / Sogo selbst zu betreiben, das sollte man schon hinbekommen. Aber wenn nicht, macht nichts. Gehst du halt zu einem Cloudanbieter mit Sitz in Deutschland. Man kann für die Mondbeträge die MS / Google so aufruft durchaus anständige Services bekommen.

Und was soll dieses Apple-Only Gebashe? Glaubst du Microsoft oder Google sind besser? Die sind doch nur still weil sie mindestens genau so kooperieren. Das gleiche mit Dropbox, Facebook, Slack, etc.
Ja, gerade als non-US Unternehmen möchte ich meine Geschäftsgeheimnisse nicht in einer US Cloud haben. Ist ja nicht so als wären die US-Behörden hilfreich wenn staatliche Services auch für weitere Zwecke benutzt werden können.
 
Alle sind gleich schlecht. Lies meinen Beitrag ...

Aber ich stimme zu, die Daten nicht in die Cloud zu laden, ist in jedem Fall das Beste. Vollkommen egal, welche Cloud.
 
@AlanK
Das kann durchaus sein, aber mein riesen Problem damit ist der Preis. Warum soll ich mir für 1100€ ein gutes Chromebook kaufen, wenn ich ein "vollwertiges" Notebook mit Windows haben kann? Ich nutze auch nicht mein Android Tablet als vollwertigen Windows Ersatz.
Also kleines Beispiel: Ich nutze ein Programm für Gloomhaven (Brettspiel) von Github. Geht das so einfach auf dem Chromebook? Ich spiele auf meinem Notebook League of Legends und Dota 2, da es nun mal keine Grafikkarte voraussetzt. Ist das so einfach auf dem Chromebook möglich? Ich habe diverse 3D Druck Software zum slicen, sowohl PLA als auch Resin...
Die Liste ist einfach lang und der normale User, der nur wenig nutzt möchte dennoch die "Freiheit" haben. Aus diesem Grund wird sich auch ARM für Windows nicht wirklich durchsetzen. Die Menschheit ist ein Gewohnheitstier und solange man nicht die "junge Generation" mit irgendwas abholt wird das auch lange so bleiben. Diese gehen aber ganz klar weg vom klassischen Endgerät und erledigen alles auf ihrem Smartphone.
 
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nlr schrieb:
Asus bringt als erster Anbieter...

misst 14 Zoll und nimmt dank schmaler Ränder von 4,9 mm seitlich und 7 mm unten 85 Prozent der Fläche ein

Wie kommt man immer auf diese sinnlosen Komma x mm Angaben?
Als wenn einer den Unterschied erkennt, zwischen 4,9 und 5 mm :stacheln:
 
trane87 schrieb:
@AlanK
Das kann durchaus sein, aber mein riesen Problem damit ist der Preis.


richtig, sehe ich aber auch so, das sind Lifestyle Produkte, bin auch traurig drüber, dass die Google Chromebooks so teuer sind, wenn auch optisch und technisch nett.

Ein 200-400€ Chromebook aus der EDU / Entry Klasse ist ganz nett und das sind auch die Produkte über die ich dann sprechen möchte.
 
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ich finde Chromebooks ja ganz sexy aber in Deutschland sind die einfach zu teuer. Vor allem für 1000+€ lohnt sich das einfach nicht. Wenn ich ein modernes Chromebook mit i3 und 8gb will ohne riesen displayränder will muss ich aber auch schon min 500€+ hinlegen. Da kriegt man auch nen vergleichbares windows laptop das dann einfach mehr kann.

Wenn dann irgendwann citavi web + google docs plugin kommt, könnten chromebooks aber bestimmt interessant werden für studenten
 
Ich verstehe nicht wieso Asus immer noch die silbernde Tastatur grau beschriftet. Das ist einfach schlecht lesbar. Mich persönlich stört es nicht, da ich auswendig weiß wo was liegt, aber gerade nicht so affine Menschen haben damit echt Ihre Probleme.
 
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