News Project Stargate: Exklusiv für OpenAI, aber ohne gesicherte Finanzierung

pseudopseudonym schrieb:
Ich bin gespannt auf die Entwicklungen, habe aber gleichzeitig Angst davor, dass wir in Europa und speziell Deutschland noch weiter zurückfallen. Eigentlich müssen wir endlich ebenfalls entschlossen handeln. Das Feld ist zu wichtig, um es den USA zu überlassen.
Immer diese Doomsday Haltung. Als ob es mit Mistral aus Frankreich nicht zumindest ein Unternehmen gibt, was nicht auch sehr gute Modelle produziert hat. Leider ist es hierum etwas ruhiger geworden, es muss aber auch nicht alle paar Wochen neue Modelle rausschleudern, nur, um halbwegs präsent zu bleiben.
Mit DeepL hat man im Bereich Übersetzungen einen Weltmarktführer.
Und es ist ja auch nicht so, als würde die Entwicklung hier stillstehen. Nur weil hier nicht so mit Geld um sich geworfen wird und Gesetze nicht dauernd umgeschrieben (oder gebrochen) werden, heißt das nicht, dass man in Europa "den Anschluss verliert". Zumal hier ja im Artikel direkt steht, dass die 500 Milliarden nicht gesichert sind - also existiert das Investment der 500 Milliarden effektiv auch nicht, "nur" die 100 Milliarden soweit.

pseudopseudonym schrieb:
Noch krasser finde ich aber, wie das Zeug meine Arbeit in Sachen Coden verändert hat. Das ist schon sehr schmackhaft.
Und ich sehe dahingehend leider immer öfters, dass Leute Code verwenden, den sie nicht verstehen. Man darf bei der ganzen Unterstützung nicht vergessen, wie man coded, und das lernen gerade viele Entwickler schon schmerzhaft kennen...

pseudopseudonym schrieb:
Ich denke, dass es mit KI auch so laufen wird. Irgendwann platzt da mal was und 10-20 Jahre später ist es noch größer als heute gedacht.
Der Name Internet blieb aber die letzten Jahrzehnte mehr oder weniger konstant, wohingegen viele Unternehmen schon von KI zu Agents/Agentic AI wechseln.
Zwar scheinen Tech-Bubble und PR-Releases von Unternehmen zu vermitteln, dass KI ein großer Erfolg sei, aber irgendwie scheint die Realität doch anders auszuschauen. Nicht nur, dass die Kunden immer mehr von dem Buzzword eher abgeschreckt werden, dass man stetig versucht, KI-Funktionen aufzudrücken, untermauert das doch immer mehr. Wenn der M365 CoPilot so erfolgreich wäre, warum würde Microsoft ihn aufnötigen? Wenn Apple Intelligence so großartig wäre, warum wird es mit dem 18.3 Update in iOS opt-out?
Ich persönlich würde mir Hardware wegen KI kaufen - ich forsche auch in diesem Bereich. Aber für den Otto-Normal-Nutzer war ChatGPT so faszinierend und die Adaption so schnell, weil es mit jedem bestehenden Gerät funktioniert.
Und das scheinen Unternehmen irgendwie nicht zu verstehen.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Zum einen muss ich viel mit Leuten kommunizieren, die meine Sprache nicht sprechen (bzw andersum).

Einfach Englisch können und ich muss mich nicht mit schlechten Übersetzungen einer KI herum schlagen. 🤷‍♂️

pseudopseudonym schrieb:
Noch krasser finde ich aber, wie das Zeug meine Arbeit in Sachen Coden verändert hat.

Da fällt mir nur folgendes kleines Video dazu ein:

 
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MaverickM schrieb:
Einfach Englisch können und ich muss mich nicht mit schlechten Übersetzungen einer KI herum schlagen. 🤷‍♂️
Schon mal mit einem Schotten oder Inder gesprochen? Da kommt man mit Schulenglisch nicht weit. Und auch in den USA haben sich schon so viele Dialekte gebildet, das einige komplett unverständlich für diejenigen sind, die das Basic English gelernt haben.
Oder probiere mal Englisch in Frankreich. Die ignorieren das einfach und reden weiter auf Französisch. Muss man jetzt etwa auch noch Französisch können? Oder Italienisch? Oder Polnisch? Wo ist die Grenze?
 
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MaverickM schrieb:
Einfach Englisch können und ich muss mich nicht mit schlechten Übersetzungen einer KI herum schlagen.
Scherzkeks. Geht um Sprachen (Plural), die man von rechts nach links ließt und bei denen meine Gesprächspartner leider kein (sicheres) Englisch können.
Ergänzung ()

MaverickM schrieb:
Da fällt mir nur folgendes kleines Video dazu ein:
Soll ich mich jetzt danach richten, dass es Leute gibt, die nicht programmieren können und dann irgendwelche Scheiße mit KI machen? Script-Kiddies und Leute, die nur von Stackoverflow kopieren, gab es schon immer.
Und wie ist mit macro-basic-gefrickel in Office aussieht, wissen wir auch alle.
 
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Krik schrieb:
Schon mal mit einem Schotten oder Inder gesprochen?

Ja. Alles eine Frage der Übung. :D

Krik schrieb:
Muss man jetzt etwa auch noch Französisch können? Oder Italienisch? Oder Polnisch? Wo ist die Grenze?

The Sky is the limit! :D

Alles eine Frage des persönlichen Einsatzes. Französisch ist jetzt nicht so ungewöhnlich als dritte Fremdsprache. Italienisch ist nur noch ein kleiner Schritt, wenn man Latein hatte. Polnisch ist eine unserer Nachbarsprachen und auch net ungewöhnlich. 🤷‍♂️

pseudopseudonym schrieb:
die man von rechts nach links ließt und bei denen meine Gesprächspartner leider kein (sicheres) Englisch können.

Das betrifft dann wohl eher Kunden. Oder welche Kollege arbeitet in einem Multi-Kulturellen-Unternehmen, kann dann aber nur gebrochenes oder kein Englisch? Und für manche Sprachen holt man sich dann halt einfach einen richtigen Übersetzer, wenn man persönlich im Gespräch ist...

Natürlich ist Übersetzung bei der ganzen Diskussion aber noch eines der wenigen wirklich sinnvollen Einsätze von LLMs. Aber: Von dem, was ich bisher so gesehen habe, sind die "klassischen" Übersetzern auch nicht wirklich weit voraus bisher, falls überhaupt. Für einen schnellen Brief mag es reichen, um komplexere Inhalte verständlich rüberzubringen wird das dann sicherlich aber schon schwierig.
 
MaverickM schrieb:
Alles eine Frage des persönlichen Einsatzes.
Nicht jedem fliegt das so zu. Tatsächlich stellt das Lernen einer Fremdsprache die meisten Leute vor eine riesen Aufgabe, die nur in mehrjähriger Arbeit zu bewältigen ist. Toll, willkommen zurück 1990er, wo jeder im Ausland noch mit Hand und Fuss versucht hat, sich klar zu machen. Macht sich auch gut in einer Apotheke, wo man dann verzweifelt versucht, dem Apotheker zu erklären, was für ein Mittelchen man haben will. Nicht.
 
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MaverickM schrieb:
Das betrifft dann wohl eher Kunden
Nee, unser Kundensupport kann die Sprache vor Ort. Ich hab dann aber schon wieder Probleme, mit unserem Kundensupport, der nur für das Land ist, zu reden.


MaverickM schrieb:
Oder welche Kollege arbeitet in einem Multi-Kulturellen-Unternehmen, kann dann aber nur gebrochenes oder kein Englisch?
Kollegen, die nicht im Tech-Bereich arbeiten und für Dinge in dem Land zuständig sind. Warum sollte z. B. ein Lagermitarbeiter Englisch können?
Wir haben dann vor Ort auch Geschäftspartner und Dienstleister (mit deren Kundensupport wir Tech-Leute kommunizieren müssen), die wir für den Betrieb in dem Land brauchen. Da sind wir dann die "Deppen", bei denen nicht alle die Sprache können.


MaverickM schrieb:
Und für manche Sprachen holt man sich dann halt einfach einen richtigen Übersetzer, wenn man persönlich im Gespräch ist...
Ja, da findet sich dann jemand. Haben bei größeren geschäftlichen Meetings teilweise vier Sprachen...
Da bringt dann auch KI nichts mehr. Aber Kopfschmerzen am Abend sind mir dann sicher :D


MaverickM schrieb:
Für einen schnellen Brief mag es reichen, um komplexere Inhalte verständlich rüberzubringen wird das dann sicherlich aber schon schwierig.
Das klappt mittlerweile erstaunlich gut, weil die Textbots beim Übersetzen "mitdenken". Haue ich dann trotzdem nochmal in Google Translate in die andere Richtung, um sicherzustellen, dass es nicht zu absurd wird.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Das klappt mittlerweile erstaunlich gut, weil die Textbots beim Übersetzen "mitdenken".

Was ich so so verfolgt habe, sind die Ergebnisse noch sehr ernüchternd. Einfache Zusammenhänge OK, aber komplexe Themen eben nicht. Aber ich verfolge die Entwicklung dahingehend auch wirklich nur peripher und natürlich bleibt die auch nicht stehen.

pseudopseudonym schrieb:
Nee, unser Kundensupport kann die Sprache vor Ort.
pseudopseudonym schrieb:
Warum sollte z. B. ein Lagermitarbeiter Englisch können?

Weil Englisch in der Moderne essentiell ist? Vor allem in einem Internationalen Unternehmen.
 
MaverickM schrieb:
Weil Englisch in der Moderne essentiell ist? Vor allem in einem Internationalen Unternehmen.
Für uns in Westeuropa mag es selbstverständlich sein, dass quasi jeder Englisch kann. Das hast du aber nicht überall auf der Welt. Selbst hier haben wir genug Forenmitglieder, die sich beschweren, wenn Computerspiele nicht komplett auf Deutsch sind. In meinem Fall sprechen wir von Leuten in eher einfachen Jobs, die nicht einmal mit unseren Schriftzeichen aufgewachsen sind. Wer da wirklich brauchbares Englisch kann, arbeitet sicher nicht in einem Lager oder telefoniert/schreibt mit Kunden.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Das hast du aber nicht überall auf der Welt.

Ja und? Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Und wenn Du jetzt schon einen moralischen Aufschrei in die Tasten hauen willst: Wir befinden uns gerade an einem (weiteren) Wendepunkt, in dem viele Berufe durch ML obsolet oder zumindest extrem umgestaltet werden. Da heißt es auch nicht, wir müssen Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen. Warum also die Doppelmoral, wenn es darum geht, dass irgendwo ein Teil der Menschen die Weltsprache nicht (ausreichend) beherscht!?

Ich werfe niemandem vor, dass er Englisch nicht kann. Aber ich sehe da auch keinen Grund deswegen groß Mitleid zu haben. Man sollte das eher als Chance oder Gelegenheit sehen, sich weiter zu bilden.

Das ist aber jetzt eigentlich schon lange komplett Off-Topic. :D
 
MaverickM schrieb:
Und wenn Du jetzt schon einen moralischen Aufschrei in die Tasten hauen willst: Wir befinden uns gerade an einem (weiteren) Wendepunkt, in dem viele Berufe durch ML obsolet oder zumindest extrem umgestaltet werden. Da heißt es auch nicht, wir müssen Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen.
Das hat nichts mit Rücksicht oder Moral zu tun. Das hat damit zu tun, auf welche "Human Ressources" (endlich passt der Name mal... :D) wir Zugriff haben.
In deinem KI-Beispiel kann man Menschen ersetzen, was unternehmerisch auch durchaus Sinn ergibt. In unserem Fall haben wir keinen Ersatz.

MaverickM schrieb:
Aber ich sehe da auch keinen Grund deswegen groß Mitleid zu haben. Man sollte das eher als Chance oder Gelegenheit sehen, sich weiter zu bilden.
Glaub mir, bei uns könnte jeder Englisch, wenn das ginge. Wir können es uns schlicht nicht leisten (das meine ich nicht primär monetär), das immer als Auswahlkriterium anzusetzen.
 
Dr-Rossi-46 schrieb:
Die Amis heben die Forschung von KI (praktisch) auf die nationale Sicherheitsebene und manche reden hier immernoch von einer Blase.
Die letzte Blase, die platzte, begann auch in Amiland mit einem Boom in der Baubranche. Ist also nicht wirklich ein Gegenargument,
 
pseudopseudonym schrieb:
Ich bin gespannt auf die Entwicklungen, habe aber gleichzeitig Angst davor, dass wir in Europa und speziell Deutschland noch weiter zurückfallen. Eigentlich müssen wir endlich ebenfalls entschlossen handeln. Das Feld ist zu wichtig, um es den USA zu überlassen.
Dafür bauen wir in Deutschland Fahrradwege. Alles eine Frage von Prioritäten.
 
MaverickM schrieb:
h werfe niemandem vor, dass er Englisch nicht kann. Aber ich sehe da auch keinen Grund deswegen groß Mitleid zu haben. Man sollte das eher als Chance oder Gelegenheit sehen, sich weiter zu bilden.
Auch wenn es offtopic sein sollte, es ist zu wichtig:
viele haben nicht die Möglichkeit englisch zu lernen. Ich kenn es aus familiären Gründen von Brasilien. Dort lernt man es nur oder überwiegend auf privaten Schulen, die sich die wenigstens leisten können. Ist sogar möglich, daß dort mehr Menschen deutsch als englisch sprechen (aufgrund deutscher Siedlungen im Süden, weniger auf Bildung zurückzurühren,.
Wie auch immer, englisch ist nicht so einfach für jedermann zu lernen, gerade in Schwellenländern.
 
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MaverickM schrieb:
Ja und? Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Wir reden hier immer noch über Menschen, oder? Daher finde ich diese Aussage von dir extrem schwirig.....
Manche können es nicht lernen, siehe dem Post von @Muntermacher , Manche sind aber auch schon 50+ Jahre aus der Schule raus und hatten kein Internet, um Englisch täglich zu nutzen und irgendwann dauert lernen länger. Wirst du auch noch schmerzlich erfahren.

Um das ganze noch mal mehr Richtung On-Topic zu schieben:
AGI wird ja heutzutage als "besser als der Durchschnitt" definiert. Bei Sprachen haben wir dann bereits AGI und eines der ersten Dinge, die KI bereits dran ist, zu ersetzten, ist es, Englisch können zu müssen. Je länger der Text und je mehr Kontext, um so besser.
Kurze Übersetzunge, wie YouTube-Titel? Ich hasse es! Aber es gibt auch immer öfter Websiten, wo ich erst nach einem Absatz oder mehr mitbekomme, dass es wohl automatisch übersetzt ist. Das machen immer mehr Websites. Reddit, dieses 90er Jahre Forum aus der Hölle mit Weboberfläche z.B. Nur wo kann man das umstellen? bevor ich suche, wie ich das umstellen kann, lese ich weiter, denn ich verstehe ja, was gemeint ist. So oft bin ich da nicht.
Dieser Faulheitseffekt ist aber auch selbstverstärktend und greift nicht nur bei mir.
Auf der anderen Seite kann man aber auch selbst mit dem besten Englisch, was man selbst kann, einen Text erstellen und dann zu vernünftigen Englisch machen lassen. Nur ist das gar keine andere Seite. Das Englisch wird besser und damit die Notwendigkeit, gutes Englisch zu können, geringer.
Die Folge? Englisch wird immer weiter optional.
 
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MaverickM schrieb:
Ja und? Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Vorsicht, in Zukunft werden wir Chinesisch sprechen müssen. Ob man dann mit Ü50 nochmal eine völlig fremde Sprache und deren Schriftzeichen lernt?
SirSilent schrieb:
Dafür bauen wir in Deutschland Fahrradwege. Alles eine Frage von Prioritäten.
Das hat wenigstens einen direkten nachweisbaren Nutzen. Infrastruktur ist immer gut.
Muntermacher schrieb:
Die letzte Blase, die platzte, begann auch in Amiland mit einem Boom in der Baubranche. Ist also nicht wirklich ein Gegenargument,
Oder auch die DotCom-Bubble ..
 
pseudopseudonym schrieb:
Aber die Entwicklung der LLMs der letzten Jahre ist dann nochmal ne andere Dimension. Ich finds krass, was damit inzwischen geht und arbeite viel damit.
Ooch, die vierte Ai Generation wäre fast ohne weiteres Aufsehen an uns vorbei gegangen.

---> Ohne das exzellente Marketing bei OpenAi wären LLM und Ai weiterhin ein Nischenthema

Btw ist die fünfte Ai generstion auf Basis von LLM bisher enttäuschend weil sie nicht viel besser ist als GPT 4x.

Es scheint so als wenn diese Technik mittlerweile ausgereizt bzw schon sehr ausentwickelt ist.

-->>> Der nächste große Sprung kommt wenn wir neuronale Netze in Hardware entwickeln können. Vgl. Im Moment werde diese neuronalen Netze sehr ineffizient auf Grafikkarten simuliert.
 
Muntermacher schrieb:
Wie auch immer, englisch ist nicht so einfach für jedermann zu lernen, gerade in Schwellenländern.

Es gibt Sprachkurse, es gibt Bücher, es gibt die gute alte Audio-Kassette/CD (mit Sprachkurs drauf), es gibt Online-Kurse, es gibt die Möglichkeit es sich selbst durch "Learning by doing/speaking" beizubringen... Das Argument lasse ich heutzutage nicht mehr zählen.

Ist es einfach? Nein! Aber es ist machbar. Und wenn ich dadurch einen besseren Job und mehr Chancen im Leben habe: Dann mache ich das auch!

Azdak schrieb:
Wir reden hier immer noch über Menschen, oder? Daher finde ich diese Aussage von dir extrem schwirig.....

Du hast aber schon meinen ganzen Beitrag gelesen, und nicht nur ein isoliertes Zitat ohne Kontext rausgezogen, oder? :rolleyes:

suspect_user schrieb:
Vorsicht, in Zukunft werden wir Chinesisch sprechen müssen.

Ja... Nee... :lol:
 
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