[Projekt] Mechanische Tastatur selber bauen

Zum Beispiel die relativ stark vertretenen Resonanzen, teilweise kommt es leicht verbogen beim Kunden an, die dafür sorgen, dass das Gehäuse nicht flach auf dem Tisch liegt. Muss man dann von Hand wieder richtig hin biegen.
Also meine Bestellung bei GON ist auch noch nicht so lange her und wie gesagt, alles tippi toppi.

Ich würde empfehlen ihn einfach anzuschreiben vor dem Kauf, zu fragen ob das Gewollte auf Lager ist, mit dem Vermerkt, dass es ein Geburtstagsgeschenk werden soll und man nicht viel Zeit hat. Wenn er nicht antwortet hat man seine Antwort gewissermaßen auch bekommen und wenn er eine schnelle Lieferung zusagt, dann wird er die, denke ich, auch einhalten, so war das jedenfalls bei mir.

Was ist denn der Vorteil eines kompletten Case? Einziger Vorteil meiner beiden Tex-Gehäuse ist die Höhenverstellbarkeit und die etwas tiefere Soundsignatur. Die waren aber auch doppelt so teuer und da fehlt immer noch die Plate. BTW. würde ich wirklich nicht diese billig China-teile als Vergleich nehmen. Die Eloxierung ist auf sehr hohem Niveau, da kommt auch das TEX-Case nicht mit und dann mit Sicherheit nicht die von Pleiten, Pech und Pannen geplagten China-Klone. Gibt da sehr schöne Erfahrungsberichte im DT-Forum:
Back to topic:

I can only warn anyone buying a cheap (around 100USD, more or less) case from places like TaoBao: You get what you pay for!

I bought two cases in matte black (a "standard"-aluminum-case and one knock-off Duck Poker v2). The quality was shit. There were some severe scratches where you can see them. The anodizing job was like mediocre. There were coarse grains all over the cases. I'd never buy cheap ones again.

Das finde ich für eine komplettes Self-build akzeptabel, besonders wenn derjenige Zugriff auf CNC Gerätschaften hat.
Hast du das denn? Vielleicht können wir ja einen kleinen Buy starten. Wie gesagt, ich bräuchte noch ein paar.
 
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Ne hab ich net, habe weder CNC Anlagen noch CAD-Knowhow.

Das ist das erste Mal dass ich etwas schlechtes über die Pok3r Cases lese, und man muss einfach mal die schiere Masse sehen.
Leute die vor einer Woche noch nicht wussten was eine mechanische Tastatur ist, haben plötzlich eine 60% mit Alu-Case.
Vor 2 Jahren hatten nur die nerdigsten Nerds eine 60% und die Alu-Cases gab es nicht von der Stange.
Da sind (und werden immer noch) so unheimlich viele von verkauft dass es klar ist, dass ein paar Leute mal damit Probleme haben.
Von Resonanzen kann ich nichts berichten. Mir fällt kein Nachteil damit auf, verglichen mit einer offenen Konstruktion.

Überhaupt, wie ist der Sound von einer Aluplatte bei der das PCB ein paar Zentimeter über der Tischplatte schwebt? In dem riesigen Hohlraum kann sich der Klang der Tischplatte doch dann voll entfalten? Ich würde mir das Soundsample anhören, bin aber noch auf der Arbeit.

Ich finde die Winkel auch unpraktisch zum Transport, will lieber ein geschlossenes Design haben was dann einfach in die Hülle rutscht wenn ich die Tastatur mitnehme. Haben diese bent switch plates überhaupt Gummifüße?
 
Da darfst du aber auch die Schiere Masse an Leuten nicht vergessen, die keinen Vergleich haben. Es ist tatsächlich schwierig belastbare Aussagen zur Pok3r, oder allgemein Vortex-Produkten zu finden, da diese besonders im englischsprachigen Raum ausgesprochen beliebt sind, aus welchem Grund auch immer.

Von Haus aus haben bent Switchplates das nicht, aber es hält einen ja nichts davon ab selbstständig Hand anzulegen.
Ich habe unter all meinen Tastaturen immer ein Mousepad liegen, es hilft bei manchen mehr (z.B. der GON) bei manchen weniger (z.B. dem KBP V60 standard Case), aber es hilft immer ein wenig. Mit Mousepad ist der Klang in meinen Ohren sehr angenehm.

Vorteil der Switchplate beim Transport ist ihr geringes Gewicht. Nachteil der Winkel.
 
Gibt es eigentlich sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile, wenn das PCB "frei" steht, wie es beim Gon Skinny der Fall ist (Staubanfälliger vielleicht)? Mir persönlich würde wahrscheinlich eine geschlossene Variante eher zusagen. Für einige solide Vorschläge wäre ich euch hier sehr dankbar! Somit bräuchte ich evtl. auch noch eine Platte. Würde es schon bevorzugen, wenn die Switches weniger "rumwabbeln".

Beim PCB werd ich wohl gucken (wie es Tobi4s vorgeschlagen hat), ob es Gon auf die Reihe kriegt, ansonsten greife ich halt zum GH60. Finde super, dass es langsam konkreter wird :)

@Tobi4s: Jetzt verstehe ich die Fn-Geschichte. Ich wusste nicht, dass es hier auch sozusagen eine "einrast"-Funktion gibt. Hatte angenommen, dass die entsprechende Fn Taste immer gehalten werden muss..... :D

@shreebles: Danke für den Input, hilft mir weiter!
 
Bei einem richtigen Gehäuse würde ich nicht unter ein Tex Gehäuse gehen. Preislich sind wir da bei 130$ (inkl Versand) zzgl. Mehrwertsteuer. Dazu noch eine Plate für ca. 25 USD.

Vorteil der Skinny ist: Günstig, leicht, hoher Qualitätsstandard für relativ wenig Geld, unterstützt underglow, mehr oder weniger einzigartige Soundsignatur.
Nachteil: Auf Unterlage mehr oder weniger angewiesen, nicht massiv und eben die Soundsignatur.

Vorteil "richtiger" Gehäuse: Massiv, idR. etwas gedämpfter als das Skinny 60, außerdem weniger von Unterlage abhängig, Winkel ist oft verstellbar.
Nachteil: Für ordentliche Qualität sehr teuer, unterstützt nur selten under/sideglow.

Wegen Staub brauchst du dir keine Sorgen machen, auf einigen meiner Vintage G80 PCBs hatte sich schon Schimmel gebildet (also nicht das PCB selber), die Tastatur funktionierte trotzdem noch.
Die Einrastfunktion gibt es nicht unbedingt bei jedem PCB, wie das bei der GH60 ist weiß ich leider nicht.
 
Die KC60, die ja ein Klon der GH60, meines Wissens nach, ist, unterstützt das "Einrasten + Lösen" eines Layers.

Der von mir heiß geliebte USB-Converter von hasu unterstützt dies ebenfalls und ermöglicht Spielereien mit allen Tastaturen, selbst wenn diese dumm wie ein Stück Brot sind.

Staub, offenes PCB, habe ein Gehäuse geschrottet und will schon länger mal was neues bauen, aber die 5 Minuten Interim-Lösung läuft und läuft ohne Probleme.

ir1.jpg ir2.jpg

:evillol:
 
shreebles schrieb:
Jau, ich habe mir aufgrund der guten Reviews auch zwei Pok3r Cases gebraucht gekauft. Ein weißes und ein schwarzes für insgesamt 100€.

Die Alu-Cases aus China haben auch ihren Reiz, da sie aus anodisiertem Aluminium sind, während das von der Pok3r lediglich pulverbeschichtet ist, was nicht ganz so langlebig (und schick) ist.

Aufgrund der soliden Konstruktion und des low-profile Designs habe ich mich aber dennoch für das Pok3r Case entschieden und bin damit auch sehr zufrieden bisher (:

Woher kommt denn immer das Gerücht, dass die Pok3r-Cases gepulvert sind? Gibt es da eine offizielle Bestätigung? Ich hatte selber eine Pok3r und das Case sah billigst gelackt aus...

Dass ein pulverbeschichtetes (richtig beschichtet, kein Schrott aus China!) Case nicht so haltbar ist wie ein eloxiertes stimmt auch nicht, gerade das Gegenteil ist der Fall.
Bei der Eloxal-Schicht bewegen wir uns im Bereich von 20–25 µm (Pulverbeschichtung 150 - 180 µm) - und das sind dann schon recht dicke Schichten. Praktisches Beispiel: Ich habe neulich eine eloxierte Alu-Plate nur leicht mit meinem Keycap-Puller touchiert und schon war das blanke Alu zu sehen.

Das sind mitunter alles Gründe, weshalb ich meine Sachen immer zu einem Pulverer bringe, der Ahnung vom Geschäft hat. Ich habe so viele eloxierte Cases (auch hochpreisige Teile aus Korea) gesehen und frage mich immer, wieso die Leute so dermaßen viel Geld für ein bestenfalls durchschnittliches Produkt ausgeben...
 
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Könntest du mir einige Gehäuse basierend auf deiner Erfahrung empfehlen?
 
Hey,
eine Empfehlung ist relativ schwer, da ich dein Gesamt-Budget nicht kenne. Die von dir genannten 150 Euros sind jedoch nicht wirklich im Rahmen dessen, was derzeit machbar ist. Rechne zunächst mit mindestens dem Doppelten - ohne Gerätschaften! Viele verkalkulieren sich aufgrund der Tatsache, dass du einiges in den USA oder in China / Korea einkaufst. Je nach Zoll-Laune musst du dann neben den hohen Versandkosten auch noch Einfuhrumsatzsteuer draufrechnen.

An Cases kommt es zunächst darauf an, was du haben willst, denn die Auswahl ist recht groß.

Acryl-Cases:
Die Versionen von Winkeyless sind spitze, die Kommunikation mit ihm ebenso! Der Versand nach Deutschland kostet mit DHL Express (was anderes gibt es nicht) 28 USD.
http://winkeyless.kr/

Ein anderes Voll-Acryl-Case ist gestern frisch in die Group-Buy-Phase eingetreten:
https://geekhack.org/index.php?topic=82149.0
Da es sich um einen Group-Buy handelt solltest du relativ schnell kaufen, da es eben speziell für diesen Event gefertigt wird.

Alu-Cases

Bei den Alu-Cases wird es recht schnell teuer, je nach Art der Fertigung (Alu-Druckguss oder CNC-machined macht preislich einiges aus).

Die Standard-Cases der Pok3r finde ich ganz gut, allerdings hatte ich bei meiner weißen Version einige Lackabplatzer. Da so etwas bei einer normalen Pulver-Beschichtung eigentlich nicht passieren kann, tippe ich auf eine normale Lackierung, was aber auch nicht schlecht aussehen muss. Problem: Das Case alleine kann man soweit mit bekannt nicht einzeln kaufen, mit Glück findet man jemanden der eines loswerden will.

Ansonsten gibt es noch das Alu-Case von Vortex (http://pexonpcs.co.uk/collections/60-cases/products/60-silver-cnc-aluminium-case?variant=899015271). Bei Pexon in UK ist es derzeit ausverkauft, ich glaube auf TaoBao in Cina kann man es aber noch erwerben.

iQunix Lambo 60%
http://www.amazon.com/iQunix-Lambo-Mechanical-Keyboard-Shell/dp/B016ICZC3I
Das kenne ich selber nicht, ist aber bezahlbar und schaut eigentlich ganz in Ordnung aus...

Schließlich gibt es noch die Produktionen aus Korea im Rahmen von Group-Buys. Die führe ich hier aber nicht auf, weil die Preise bei meistens 200 - 250 USD aufwärts erst losgehen...


Mein Tipp:

Wenn du ganz am Anfang stehst, schaff dir ein möglichst billiges Case (Beispiel: http://www.ukkeycaps.co.uk/product/poker-x-ii-3-original-case) an.

Ein Case ist meist das mit Abstand teuerste Bauteil einer Tastatur. Der Vorteil ist, dass die meisten 60%-Versionen untereinander austauschbar sind. Du kannst also jetzt was billiges kaufen, basteln, Erfahrungen sammeln und vor allem das Teil fertigstellen.
Wenn du dann in den kommenden Wochen das für dich perfekte Case irgendwo gefunden hast, musst du nur 5 oder 6 Schrauben rausdrehen, die Plate mitsamt PCB und Switches rausnehmen, ins neue Case einsetzen und die Schrauben wieder zudrehen.
Vorteil: Du musst dich jetzt nicht finanziell verausgaben, hast aber trotzdem eine vollständige 60%-Tastatur.
 
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Danke für die Liste. Auch wenn einige Gehäuse evtl. außerhalb meiner Preisspanne liegen, ist es dennoch sehr nützlich eine gewisse Übersicht zu haben. Dein Vorschlag sich zunächst ein günstiges Gehäuse zu kaufen klingt auch plausibel, ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen.

Eine andere Frage: Ich habe evtl. Zugang zu einer CNC Maschine (steht aber noch nicht fest). Da könnte ich mir doch theoretisch ein Case fräsen lassen. In diesem Tutorial wird beschrieben, wie auf www.keyboard-layout-editor.com/ ein Layout erstellt werden kann und anschließend hier ein 3D Objekt eines Sandwhich Gehäuses generiert werden kann. Ich will mal anfragen wie viel das Material und der Prozess bei denen kosten würde, aber zuvor wollte ich mal wissen, was ihr von dieser Idee handelt. Ich meine die könnten mir das auch eloxieren oder sogar pulver beschichten. Die 3D Objekte sehen ansich OK aus, es muss aber scheinbar noch die Stärke der jeweiligen Ebenen etwas angepasst werden. Das Tool ist scheinbar auf Laser Cut optimiert, sodass aus einer Platte (die eine Stärke hat) einfach entsprechend ausgeschnitten wird. Ich denke via CNC ist das ganze dann wahrscheinlich wesentlich teurer?

Wie ist es eigentlich generell in Deutschland. Gibt es nicht Firmen bei denen so etwas in Auftrag gegeben werden könnte oder kostet soetwas noch wesentlich mehr?
Ergänzung ()

Bei weiterer Überlegung ist das Vorhaben sich ein Gehäuse fertigen zu lassen vielleicht doch nicht so einfach wie gedacht. Auf den generierten 3D Objekten existiert kein Winkel, demnach würde das ein relativ seltsames Gehäuse ergeben.

Das iQunix finde ich persönlich sehr ansprechend. Das Gehäuse von Vortex ist auch recht nett. Das Tex Aluminum case wird hier ja mitunter als ein sehr gutes Gehäuse betrachtet. Könntet ihr vielleicht kurz erläutern wie sich das Tex Gehäuse qualitativ beispielsweise von dem Vortex Gehäuse unterscheidet (oder einem anderen Alu-Case bis 100 €)? Mir fehlt noch der Überblick welche Optionen es in Sachen Gehäuse generell gibt und worauf man hier achten sollte.

Gibt es überhaupt Möglichkeiten ein solides und vernünftiges Alu Gehäuse + evtl. Steuern + Versand für unter 100 € zu erwerben?
 
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Über Holz habe ich auch nachgedacht, aber mich dagegen entschieden.

Zum letzten Gehäuse noch eine kurze Frage. Auf diesem Bild ist die Platte ja im Prinzip bündig mit dem Gehäuse. Die Tasten liegen "darüber" (wird glaube ich als floating keys bezeichnet?). Ist das bei den meisten Alu-Gehäusen der Fall oder gibt es auch welche, bei denen die Platte "tiefer" im Gehäuse liegt?
 
Ich finde LEGO Gehäuse auch nicht schlecht.
 
Hier wurde jetzt mehrmals erwähnt, dass ich eigentlich auf eine Platte verzichten kann. Könnte jemand von euch erklären warum?
 
*ABO*

Das sieht sehr interessant aus und hoffe, dass das hier auch was wird! :)
Freue mich auf Bilder.
 
Eine Plate hat viele Vorteile, aber auch einige Nachteile.
Wenn du eine Plate verwendest verändert sich sowohl das Feeling als auch der Sound ein wenig. Natürlich bleibt ein MX Brown ein MX Brown und Blue bleibt Blue, aber es sind auch keine Detailveränderungen. Es gibt aber auch Leute, die das Feeling ohne besser finden. Mit verschiedenen Plates (Stahl, Alu und Acryl) lässt sich auch das Gefühl/Sound leicht anpassen.
Außerdem bist du nicht auf PCB-Mount Switches angewiesen, kannst diese aber auch so verwenden.
Ein weiterer Vorteil wäre noch, dass das PCB ein wenig mehr geschützt ist. Ich trinke an meinem Schreibtisch gerne mal nen Tee oder mache mir eine Suppe, da kann auch mal was spritzen. Mit Plate ist man da zumindest etwas sicherer.
(Für dich hier nicht relevant, aber mit gewissen Plates kann man auch auf ein richtiges PCB verzichten und "Handwiren", das gibt es aber afaik nicht für ISO)

Vorteile ohne Plate:
Du kommst immer an die Switches ran, kannst sie jederzeit wechseln (einfach Deckel ab, neuer Stem rein, fertig).
Günstiger
Da es keine Plate gibt kann diese logischerweise auch nicht pingen.


Edit:
Eine Plate ist entsprechend nicht notwendig, da man Switches und Stabis (die in deinem Fall sowieso, auch mit Plate) auch einfach nur auf dem PCB montieren kann.
Persönlich würde ich zwar immer zu einer Plate greifen, da ich PCB-Mount furchtbar finde, aber am Ende ist es eigene Präferenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Info. Ich denke ich werde es von den Switches abhängig machen. Wenn es MX-Reds werden wird, keine Platte und bei MX-Clears mit Platte. Hintergedanke wäre, dass ich bei den Clears weniger Bottom-Out mache und somit nicht auf der "Platte rumhämmere". Wobei meine Ducky zu Hause auch Reds hat und eine Platte, da habe ich keine Probleme.... Hm, ich kann mich nicht entscheiden. :D
Ergänzung ()

Ein Thema welches hier noch nicht angesprochen wurde und mir noch nicht 100% klar ist sind die Stabilisatoren. Laut Recherche scheinen sich die Cherry Stabilisatoren anzubieten. Wenn ich das richtige verstanden habe, werden diese immer direkt auf das PCB montiert (auch wenn ein Platte verwendet werden sollte). Muss ich hierbei sonst noch etwas beachten?

Generelles kurzes Update
Ich werde wohl zum Satan GH60 PCB greifen, damit es nicht allzu teuer wird (die Lötstation + Zubehör kostet bereits fast 60 €). Beim Case bin ich mir immer noch unschlüssig. Die MX-Clear (und Ergo Clear) Switches kann ich wohl frühstens in zwei Wochen testen und werde mich basierend darauf für einen Switch entscheiden. Keycaps sind evtl. auch bereits in Aussicht. Was dann noch fehlt sind die LEDs für die Tastenbeleuchtung, wie erwähnt die Stabilisatoren, das USB Kabel und die alte Cherry Tastur als Versuchskaninchen für meine ersten Lötversuche. Mich juckt es schon in den Fingern! :)
 
Hab noch ein PCB entdeckt: https://mechanicalkeyboards.com/shop/index.php?l=product_detail&p=1351
Preislich etwas teurer im Vergleich zum Satan GH60. Keine Ahnung ob es in irgendeiner Form besser ist. So wie ich das sehe, sind die meisten angebotenen PCBs von den gebotenen Features relativ gleich. Einige haben scheinbar etwas leichtere Bedienbarkeit bei der Programmierung, aber das war scheinbar auch schon. Qualitativ weiß ich leider auch nicht inwiefern die sich unterscheiden. Ich werde wohl trotzdem beim Satan GH60 bleiben.
 
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