News Putin möchte russisches Facebook kontrollieren

Wahlweise kann man auch einige Wörter ersetzen, und der Artikel stimmt immer noch im Kern:
russisch => deutsch, britisch, französisch, amerikanisch, ...
Putin => Merkel, Cameron, Hollande, Obama, ...
FSB => BND, MI5, DCRI, CIA, ...

Ein offenes Internet gefährdet die Machtpositionen vieler; und die werden das nicht einfach hinnehmen.
 
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Grundsätzlich scheinen zwischen den Staatssystemen keine Unterschiede mehr zu bestehen.
Nur die Wege, die man geht, unterscheiden sich noch.
Auch sind wir mit der Rettung der Banken äh Umverteilung einem Sozialismus mit einer langsam verarmenden breiten Masse näher als sich so mancher vorstellen kann.
Die EU besteht aus einem Räte und Kommissarengeflecht, welches an der Udssr orientiert ist.....
 
"...im Internet werde das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat untergraben..."

Wenn so eine Aussage kommt, dann weiß immer man sofort, dass man es mit einer Person zu tun hat, die von Demokratie keine Ahnung hat oder einfach nur nichts davon hält. Leider rutscht sowas nicht nur fragwürdigen russischen Geheimdienstlern raus, sondern immer wieder auch deutschen und europäischen Politikern.

In einer Demokratie darf es niemals blindes Vertrauen in den Staat und seine Behörden geben!
Misstrauen ist Bürgerpflicht. Da gilt auch keine Unschuldsvermutung. Die Regierung und ihre Behörden müssen sich das Vertrauen der Bürger ständig neu aktiv verdienen. Das geht unter anderem nur durch weitestgehende Transparenz. Es muss immer öffentlich bekannt sein, was und warum gemacht wird. Wenn es aus praktischen Gründen nicht möglich ist, von Anfang an komplett öffentlich zu handeln (z.B. bei Aktionen von Geheimdiensten), dann muss es wenigstens zeitnah danach eine Veröffentlichung geben, damit das Volk nachträglich entscheiden kann, ob es Leuten, die so etwas tun, noch vertraut und das entsprechend in die nächste Wahlentscheidung einfließen lassen kann.

Damit das Volk qualifiziert ist, über die Vertrauenswürdigkeit der Regierung zu urteilen, braucht es unbedingt diese Transparenz. Dafür ist seit je her z.B. die Presse zuständig, die deshalb als 4. demokratische Gewalt bezeichnet wird. Neue Formen von direkter Kommunikation zwischen den Bürgern, wie z.B. im Internet, können das sogar noch wesentlich besser, weil sie nicht so leicht zu beeinflussen oder mundtot zu machen sind.
Jeder echte Demokrat, für den Wahlen nicht nur rein symbolische Handlungen sind, muss das so sehen.
 
was der alles kontrollieren will :D

aber trotzdem sollte man den alten KGB sicherlich nicht unterschätzen ;)
 
@hardwarekäufer
Es gibt zumindest theoretisch einen Unterschied zwischen Überwachen und Kontrollieren.
Prism schaut erstmal "nur" zu. Kontrollieren bedeutet aber, dass z.B. auch aktiv zensiert wird und Inhalte durch den Geheimdienst gezielt geändert oder auch selbst eingestellt werden.
Wobei das Überwachen natürlich schlimm genug ist. Zumal in den USA, wie auch in Russland, die Geheimdienste traditionell auch mit polizeilichen Befugnissen ausgestattet sind und z.B. eigenmächtig Menschen verhaften lassen können.

In Deutschland wurde in den letzten Jahren diese Verquickung von Geheimdiensten (die eigentlich nur Informationen sammeln sollen, aufgrund denen dann z.B. politische Entscheidungen getroffen werden können) und Polizei (die aktiv gegen mutmaßliche Kriminelle vorgeht und mit der Justiz zusammenarbeitet) leider auch eingeführt. Speziell beim BKA.
 
Meckert doch nicht auf Putin oder die Amis. Die sind nicht das Problem. Anders als der Artikel behauptet, gibts das zitierte "Bestreben, das Netzwerk zu kontrollieren" gar nicht. Warum? Weil weder VKontakte noch Facebook Netzwerke sind. Das sind rein zentrale Installationen. Genau das ist deren grundlegender Fehler(aus Benutzersicht), der seit Tag 1 ihrer Existenz bekannt ist. Genau deshalb füttert man solche Dienste nicht mit Daten und kommuniziert diese Empfehlung in seinem weniger technikaffinen Umfeld.

Es ist komplett egal, ob eine Firma oder eine staatliche Stelle solche zentralen Datensammlungen in der Hand hat. Es ist dumm sich einzureden, zentrale Datensammlungen wären in Ordnung, wenn sie denn in der Hand eins "lieben, guten, netten Helden" lägern. Das ist Bullshit. Die Erfahung zeigt: jede zentrale Datensammlungen wird missbraucht. Sie sollte weg bzw. sollte besser gar nicht erst entstehen.
 
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Was die Damen und Herren nur alle vergessen: Wer soll für sie dann noch in den Krieg ziehen, wenn niemand mehr für sie ist im Bezug auf Kontrolle und Unterdrückung? Oder leben wir als Nebeneffekt in Zukunft endlich ohne Kriege, was die neu-westliche-Demokratie uns schon ewig erzählt, jedenfalls mit anderen Worten, nach einem gerade geführten Krieg für die Freiheit aller.

Das wird sicherlich noch interessant. Am Ende ist jeder Verwirrt...
 
Ich verstehe grundsätzlich das Problem nicht.

Lasst ihn doch Facebook kontrollieren?
Zuckerberg darf mit den Daten in Facebook doch auch machen was er will und niemand schert es einen feuchten Kehricht... als wenn der ein Heiliger ist. Wenn die Amis an seiner Tür klingeln und ihm Steuerfreiheit anbieten für seine gesammelten Daten dann bekommen die den Generalzugang zum Server und Zuckerberg legt sich wieder an seinen Pool..


Das ist ja genauso knallig wie die Leute die sich ihr Facebookprofil auf "öffentlich" stellen, da jeden Scheiss posten den möglichst auch jeder Lesen soll, und sich dann aber aufregen wenn das Arbeitsamt auch mal bei Facebook schaut ob der Hartzler vll doch nicht Krank ist sondern im Urlaub oder schreibt "bin arbeiten"..

Wer sich darüber aufregt, dass die Daten im Netz gesammelt und begutachtet werden, der soll sie nicht preisgeben. Basta.

Verstehe eh nicht was alle sich so aufregen, als wenn es um ihr Leben ginge. Das Leben besteht nicht aus Facebook - vielleicht wirds mal Zeit, dass die Leute sich etwas mehr ins echte Leben zurückziehen und mal mit Freunden persönlich was unternehmen statt sich im Netz zu prostituieren.
 
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hardwarekäufer schrieb:
Ich verstehe grundsätzlich das Problem nicht.

Lasst ihn doch Facebook kontrollieren?
Du verstehst grundsätzlich das Problem nicht ;) es geht hier nicht um Facebook.
 
Das fällt einfach unter den Begriff "Kontrollwahn", eine Erscheinung die uns immer mehr in ihren Bann zieht und damit immer bedrohlicher wird. Jeder will jeden kontrollieren und so viel wie möglich vom anderen erfahren, aber keiner will davon selbst betroffen sein. Dazu müssen wir uns aber nicht erst bei den Staatsorganen und Geheimdiensten umsehen, es fängt schon bei den ganzen Verbraucheranalysen an und erst recht bei den Paparazzi und der Boulevardpresse.

Letztendlich wird das aber dazu führen das uns die negativen Folgen der Überwachung immer mehr bewusst werden, was schließlich in einen kollektiven Umdenken enden kann. Jeden denkenden Menschen wird dann bewusst das er für sich keine Kontrolle über die anderen beanspruchen kann ohne früher oder später selbst ihr zum Opfer zu fallen.

Der Mensch lernt halt leider oftmals nur aus Fehlern und manch einer erst wenn es für ihn unerträglich wird. Zwei fürchterliche Kriege hat es gebraucht damit ein Großteil der Deutschen Gewalt in jeder Form ablehnt. Das soll aber nicht bedeuten das wir uns nicht wehren und unsere Freiheit kampflos aufgeben sollen. Nur dabei sollen wir nicht die Waffen der Gewalt verwenden, sondern zu den Waffen des Lichts greifen.

Letztlich beruht der ganze Kontrollwahn auf ANGST, die Angst davor gegenüber einen Anderen ins Hintertreffen zu gelangen bzw. von einen Anderen ausgenutzt zu werden. Diese Angst gilt es zu überwinden und es erfordert aber auch sich selbst zu überwinden und diese Mittel ebenso nicht anzuwenden. Frei nach den Motto "Was du nicht willst was man dir tut das füg auch keinen anderen zu".
 
Ob Facebook oder "VKontakte" ändert ja grundsätzlich nichts an hardwarekäufers Aussage. Beides sind Privatunternehmen, die auch aus eigenem Antrieb mit den Daten machen können was sie wollen.

Aber auch wenn ich Privatkonzernen auch nicht vertraue, finde ich es schon nochmal eine Steigerung, wenn nicht nur die aus Profitinteresse die Daten vermarkten, sondern auch Regierungen und Behörden aus politischen Gründen ihre Finger drin haben.

Die Motivation von Unternehmen wie Google, Facebook oder VKontakte ist wenigstens klar. Die tun, was optimalen Profit für ihre Anteilseigner verspricht. Das bedeutet z.B. auch, dass sie sich doch auch aus eigenem Interesse an gewisse Grnezen halten werden, um ihre Kundschaft nicht zu vergraulen. Und es ist ihnen egal, ob sich z.B. regierungkritische Organisationen über sie organisieren. Die bringen auch Geld in die Kassen.

Die Interessen von Regierungen und Behörden können sich aber durchaus direkt gegen die Benutzer dieser Dienste richten. Der Skrupellosigkeit sind dabei grundsätzlich keine Grenzen gesetzt. Gerade indem man Informationen überwacht und kontrolliert setzt man ja die Demorkatie außer Kraft und muss sich dafür und für alles andere, was auf diese Weise vertuscht wird, nicht mehr vor dem Wählern verantworten.

Für die Regierungen und Behörden ist der freie, unkontrollierte Informationsfluss also grundsätzlich ein Problem, während er für Facebook, Google und Co. eine Möglichkeit zu Geldverdienen sein kann.
 
@[CHAoZ]

Du verstehst das Problem grundsätzlich nicht:
Privates gehört generell nicht ins Netz... nirgendwo.

Wenn die sehen, dass der Traffic absolut uninteressant ist konzentrieren die sich wieder auf andere Dinge.

Meinst du die Geheimdienste interessieren sich dafür, dass du gerade ein leckeres Eis gegessen hast? Dass dir warm ist weils 36°C sind? Dass du den Link zu nem Fun-Bild mit kotzenden Eseln lustig findest? oder den einemilliardsten Link zu einem Harlemshake auf Youtube?
 
Zuletzt bearbeitet:
@hardwarekäufer
Ich glaube du und einige sehen, wenn sie das Wort Facebook (und konsorten) hören immer gleich an den User, der alles über sich veröffentlicht. Ich behaupte aber mal, dass nicht alle auf Facebook so unbedacht sind und den Dienst auch auf eine sinnvolle Art und Weise nutzen können. Und genau diese sind die Zielgruppe einer Überwachung/Zensur/usw..
 
@hardwarekäufer

Vielleicht geht es um unabhängige Informationen, Organisation von Opposition/Demonstrationen/.., Kritik des vorherrschenden Systems, Staat.., Kontrolle, Meinungsmache, Einfluss ...
und weniger, ob XYZ zum tausendsten Mal über seinen Stuhlgang berichtet hat.
...
Wichtigste Quelle für unabhängige Informationen

In Russland, wo die föderalen Fernsehsender inoffiziell zensiert werden, ist das Internet zur wichtigsten Quelle unabhängiger Informationen geworden. Viele oppositionelle Aktivisten und Politiker betreiben Blogs auf der populären Plattform " Livejounal.com ". Naschi wollte um das Netz-Publikum kämpfen und den Eindruck erwecken, dass auch das Internet von regierungstreuen Stimmen dominiert wird.

Jeden Monat wurden so offenbar 600.000 Rubel (15.000 Euro) für Kommentare in Blogs und Internet-Medien ausgegeben. Eine Gruppe im sozialen Netzwerk "Wkontakte", wo 120.000 Teilnehmer mitteilen, dass sie "Putin wirklich mögen" kostete 450.000 Rubel (11.000 Euro).
...
http://www.welt.de/politik/ausland/...-das-Internet-manipulierte.html#disqus_thread
Wenn ein Staat die herkömmlichen Medien, die ein großes Publikum erreichen, kontrollieren kann oder zumindest sehr stark zu seinen Gunsten beeinflussen kann und es aber gleichzeitig Medienkanäle gibt, die sich seinem Einfluss zum größten Teil entziehen, dann wird eben dieser Staat (Politiker) versuchen auch diese unter seine Kontrolle zu bringen.

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Du vermischt meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang mehrere Sachen die man getrennt behandeln sollte.

Einmal solche Leute die ihr privates Leben im Internet veröffentlichen vom Durchfall, Urlaub, ... bis zum Sex mit dem Nachbarn. Solche Informationen sind zwar für den Betreiber aus kommerzieller Sicht sehr interessant, für einen Überwachungs-Staat aber weit weniger, zumindest wenn es sich um einen "normalen", unkritischen, systemtreuen Bürger handelt.

Dann gibt es aber auch Leute die übers Internet (soziale Netzwerke, Blogs...) ihren politischen Unmut Kund tun, kritisieren, Demos Organisieren, Korruption veröffentlichen, sich gegen politischer Zensur wehren, usw. ... solche Dinge sind für so manchen "Machtinhaber" weit interessanter.
 
Herrschaften, bleibt sachlich beim Thema! Sollte weiterhin soviel Off-Topic und mangelnder Diskussionswille - wie eben ins Aquarium verschoben - hier landen, wird der Thread geschlossen. Weiterhin bitte ich Kritik am Artikel sachlich zu formulieren. Diese kann auch direkt an den Autor gerichtet werden.
 
Crowbar schrieb:
Man stelle sich vor, die Deutschen hätten nach der Revolution in der DDR einen Vertreter der Unterdrückungsnomenklatura wie Markus Wolf zum Bundeskanzler gewählt...
Haben die Deutschen das denn nicht?
Zunächst Helmut Kohl (quasi das selbe) und dann später Angie M. (als SED-Funktionärin genau das selbe).
 
Die Frage ist doch : Wenn jemand jemanden kontrolliert , wer kontrolliert dann den Kontrolleur ? ;)
 
AngryPete schrieb:
@hardwarekäufer
Ich glaube du und einige sehen, wenn sie das Wort Facebook (und konsorten) hören immer gleich an den User, der alles über sich veröffentlicht. Ich behaupte aber mal, dass nicht alle auf Facebook so unbedacht sind und den Dienst auch auf eine sinnvolle Art und Weise nutzen können. Und genau diese sind die Zielgruppe einer Überwachung/Zensur/usw..

Ich habe einen Facebook-Account: ja.
Ich gucke da vielleicht einmal pro Woche rein.

Meine Erfahrung: Niemand postet dort wirklich sinnvolle Dinge oder nutzt die Plattform als Mittel für einen übergeordneten Zweck.

Eine Zeitlang haben wir versucht Vereinstermine dort in einer geschlossenen Gruppe zu managen. Scheitert aber daran wenn einige Leute kein Facebook benutzen. Statt diese Leute zu Facebook zu nötigen haben wir uns auf die herkömmliche Vermittlung via Mail, SMS und Telefon verständigt - geht wunderbar. Bei Facebook ginge es nicht einfacher.

Was ich dort sehe sind Fotos die niemand sehen will:
- Warum posten Leute ein Foto von blauem Himmel und Sonnenschein wenn alle bei über 30°C irgendwo sitzen und schwitzen?
Was ich dort lese sind Beiträge die niemand lesen will:
- Was interessiert mich dass jemand losgeht zum einkaufen bevor es regnet, und zurückkehrt wenn es regnet und darum nass wird?

Meine Erfahrung: Bei Facebook wird nur Off-Topic diskutiert. Nichts gehaltvolles, nichts wirklich interessantes, nichts was irgendwie einen Sinn und Zweck hat.
Hauptsache man hat 1000 Freunde und ist in 20 Gruppen.
Letztendlich ist das schon wieder ein Vorteil, weil man so keine Beziehung zwischen Leuten herstellen kann.


Was ich leider viel zu oft sehe sind persönliche Vorlieben, persönliche Daten wie Nummern, Adressen etc die fleißig via Facebook veröffentlicht werden. Alleine schon, dass Leute scheinends zwanghaft ihre Position angeben müssen. Damit ich weiss dass die Person gerade bei McDonalds ist (und das passende Burgerfoto dazu postet)..

Wenn es bei dem Schwachsinn in Facebook bleibt kann da die ganze Welt mitlesen. Verwertbare Informationen: Null.
Man sollte sich allerdings vom Recht am eigenen Bild usw verabschieden.

Frage: Was will Putin da kontrollieren? Vielleicht sollte er mich fragen. ich bin unter anderem Ingenieur für Abwassertechnik.. ICH kann Scheisse kontrollieren.
 
hardwarekäufer schrieb:
Du verstehst das Problem grundsätzlich nicht:
Mir ging es um deinen Post #32 und den direkten Vergleich mit Mark Zuckerberg. Egal.


hardwarekäufer schrieb:
Privates gehört generell nicht ins Netz... nirgendwo.
Ach, und wieso nicht?
Netz ist auch das lokale Netzwerk. Da darf ich also möglichst auch nix privates ablegen? Sinn?
Generell sollte man sich immer folgende Frage stellen bevor man privates öffentlich stellt: "Würde ich das auch in 20 Jahren tun?".
Ja -> los gehts
Nein -> lieber sein lasse

hardwarekäufer schrieb:
Wenn die sehen, dass der Traffic absolut uninteressant ist konzentrieren die sich wieder auf andere Dinge.

Meinst du die Geheimdienste interessieren sich dafür, dass du gerade ein leckeres Eis gegessen hast? Dass dir warm ist weils 36°C sind? Dass du den Link zu nem Fun-Bild mit kotzenden Eseln lustig findest? oder den einemilliardsten Link zu einem Harlemshake auf Youtube?
Erst wird gespeichert, dann analysiert.
Sprich, meine Daten landen auf deren Festplatten, ob diese Daten auch ausgewertet werden (wenn ja, wann?!) ist eine andere Frage.
 
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