Q6600 kein richtiger Quad? AMD Phenom X4 9850 besser?

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Hallo alle zusammen.

Ich bin ein wenig verwirrt, da mir gestern jemand gesagt hat, das der Q6600 von intel kein richtiger Quad ist, sondern einfach zwei aufeinandergelötete Dualcores. Deswegen ist er zwar leicht zu übertakten, allerdings werden die vier Kerne nicht richtig genutzt, da oft, z. B. bei Spielen nur 2 Kerne erkannt und adressiert werden.

Im gegensatz ist der AMD Phenom X4 9850 besser, da er ein "richtiger" Quad ist und so auch immer (wenn möglich) alle vier Kerne genutzt werden. Ich dachte immer das AMD insgesammt nicht so gut ist wie Intel, aber er hat gemeint, das der AMD Phenom X4 9850 zwar nicht übertaktbar ist, aber trotzdem besser als der Q6600 geeignet ist, auserdem hat er 0,1GHz mehr pro Kern bei gleichem Preis.

Was meint ihr dazu?

PS: Der Mann, der mir das erzählt hat, arbeitet in einem PC-Fachgeschäft, sollte also eigendlich schon Ahnung haben.

mfg

Rödi
 
Der Mann, der dir das erzählt hat, hat wohl doch nicht so die Ahnung ;)

Es stimmt, dass der Q6600 aus 2 DualCores besteht, doch das macht keinen großen Unterschied. Es sind und bleiben 4 Kerne. Ob diese genutzt werden oder nicht, hängt von der Anwendung ab. Das ist auch mit einem Phenom nicht anders.
Vor allem Games nutzen meist nur 2 Kerne (egal ob Intel oder AMD), wodurch sich da ein Quad gar nicht lohnt.

MfG Campino
 
Ja, er hat gemeind, das manche Programme, die eigendlich vier Kerne unterstützen nur einen der beiden Dualcores auf dem Q6600 erkennen.

Ich finde schon, das ein Quad sich bei spielen lohnt, da immer mehr spiele 4 Kerne unterstützen. Und ich glaube, das es nicht mehr lange dauern wird, bis alle Spiele, die neu rauskommen 4 Kerne unterstützen. Und für die andern reichen ja 2x 3,0GHz aus.
 
Das ist Schwachsinn. Der Q6600 hat genauso 4 Kerne, wie der Phenom. Wenn das Programm 4 Kerne unterstützt, nimmt es sich die 4 Kerne, wenn nicht, dann weniger. Da ist es egal, ob es ein X4 oder ein Q ist.

Dein 2. Absatz ist auch ein viel geglaubter Trugschluss.
Aus heutiger Sicht ist ein höher getakteter DualCore schneller als ein Quad, da Games von den zusätzlichen 2 Kernen so gut wie nicht profitieren.
Das wird sich aber auch nicht so schnell ändern:
Das Splitten der zu berechenenden Dateien auf mehrere Kerne und anschließendes korrektes Zusammenfügen dieser (Parallelisierung) ist sehr schwer. Die Dualcoreoptimierung hat sich weitestgehend durchgesetzt, doch die Optimierung noch auf Quads auszudehnen, ist um ein vielfaches komplizierter. Diesen Aufwand scheuen die meisten Spieleentwickler, da es auch Probleme mit sich bringt.
Betreibt man allerdings neben dem Gamen noch recht intensiv Foto- bzw. Videobearbeitung, dann hat der Quad wieder seine Daseinsberechtigung.
Eine solche 4-Kern-CPU benötigt aber oft eine bessere Kühlung, verbraucht mehr Strom, ist beim Gamen sehr oft etwas langsamer und lässt sich bei weitem nicht so übertakten, wie ein DualCore.
Fazit: Bei einem reinen Gaming-PC ist ein DualCore sinnvoller.

MfG Campino
 
Außerdem gibt es noch das Takt/Performance-Verhältnis, was beim Q6600 besser ausfällt, dieser ist somit totz weniger Takt schneller als der Phenom. Außerdem ist auch dieser übertaktbar, über den HT-Link...

Ist irgendwie schon erschreckend wie schlecht sich Mitarbeiter von PC-Geschäften oftmals mit der Hardware auskennen. Ein Freund hat sich bei so einem Menschen beraten lassen, da er einen neuen Computer brauchte, und dieser wollte ihm seinen ALDI-PC mit 300W-Netzteil für 300€ aufrüsten, sodass dieser dann richtig High-End sein sollte...

Campino219 schrieb:
Aus heutiger Sicht ist ein höher getakteter DualCore schneller als ein Quad, da Games von den zusätzlichen 2 Kernen so gut wie nicht profitieren.
Das wird sich aber auch nicht so schnell ändern:
Das Splitten der zu berechenenden Dateien auf mehrere Kerne und anschließendes korrektes Zusammenfügen dieser (Parallelisierung) ist sehr schwer. Die Dualcoreoptimierung hat sich weitestgehend durchgesetzt, doch die Optimierung noch auf Quads auszudehnen, ist um ein vielfaches komplizierter. Diesen Aufwand scheuen die meisten Spieleentwickler, da es auch Probleme mit sich bringt.
Betreibt man allerdings neben dem Gamen noch recht intensiv Foto- bzw. Videobearbeitung, dann hat der Quad wieder seine Daseinsberechtigung.
Eine solche 4-Kern-CPU benötigt aber oft eine bessere Kühlung, verbraucht mehr Strom, ist beim Gamen sehr oft etwas langsamer und lässt sich bei weitem nicht so übertakten, wie ein DualCore.
Fazit: Bei einem reinen Gaming-PC ist ein DualCore sinnvoller.
Das hab ich gestern oder so schon mal gehört... kann es sein dass du das von einem anderen Post übertragen hast :)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gibts eigentlich nix zu diskutieren. Wer was von Parallelisierung versteht wird sich sehr gut im Klaren sein wieso ein Quad bei Games praktisch keinen Nutzen hat und haben wird. Da helfen auch die Werbungen verschiedener Spieleschmieden nix. Wo nix zu parallelisieren ist da auch kein Quad nutzen.
 
@Livven
Ist aus meiner FAQ in meiner Signatur ;)

@Kurt Willibald
Ich hoffe, dass du auch in dem anderen Thread noch zu der Erkenntnis gelangst, dass ein Quad hier fehl am Platz ist. Ich bin ja nicht der einzige mit der Meinung ;)
 
Ja ok. Du hast recht davon hab ich keine Ahnung.
Aber ich denk mir nur so, glaubst du also das es in Zukunft Spiele geben wird die nur mit 2x 3.4GHz oder mehr laufen? Ich nicht.

Gibt es nicht schon Spiele mit 4-Kern Nuzung?
 
yup soweit ich weiß , World of Conflict .
und ich glaube Race07 nutzt auch schon quads.
Die nutzen wohl Quads trotzdem gibts soweit ICH weiß keinen Leistungsgewinn da die Games durch den Quad nicht "schneller" werden :P
bleib bei nem Dual Core, wenn du dir einen holst.....
 
also ich hatte noch nie einen dual core ich bin von einem amd 3200+ 2,0 ghz auf einem q6600 umgestiegen...ich wollte ihn umbeding aber jetzt glaube ich das zwar ein dual core ausgereicht hätte weil ich musik laufen habe crysis istaliere und gta spiele nur 10% auslastung habe aber da der q6600 genausoviel kosten wie z.b. ein E8400 finde ich bringt es nichts mehr einen dual core zu kaufen wenn er genausoviel kostet wie ein q6600!also ich würde an deiner stelle einen q6600 nehmen!das einzigste problem das ich habe ist das mein pc viel langsamer hochfährt als mit dem amd 3200+. habe das mainboard ausgewechselt und ein ausu p5k-e wifi rein und eine 8800 gts 512 rein und beim hochfahren kommt am anfang immer irgentwas von ati für 2 sekunden und dann noch iregntwas hoffentlich geht das irgenwie weg mit neu istallation des betriebssystems kann ichs nich probieren weil ich die xp cd nicht habe!

NEHM TROTZTEM DEN Q6600
 
Quad oder Dual.. Im Prinzip hängt das Tempo es vom Durchsatz pro Kern ab also in der Generation!

Allerdings gibt es auch das Phänomen sowie Campino219 es erwähnte das sich die Kerne mit Splitten und Fügen behindern es hängt dabei aber von der Anwendung ab ob nur ein Thread beabeitet wird oder sie diesen Thread aufsplittet.

Ich selbst habe einen Phenom 9850 X4 Black Edition auf 3.00GHz STABIL!!! und der ist doppelt so schnell als mein Vorgänger Athlon5000+BlackE @3.22Ghz.

Es lohnt sich nur unter Overclock einen X2 zu Kaufen den der Trend zieht jetzt in die Multicores
(Oktacore etc.) ich glaube bis 2010 werden nicht all zu viele Spiele mit guter Quadcore unterstützung Arbeiten aber der Kerndurchsatz der 4-Kerner ist grüßer und man hat einfach mehr Performance!

PS:Gestern ist das Mainboard Verraucht! MSI K9A2-CF-F (ich weis unterstützt keine 125W Prozzis)
 
BruceC schrieb:
Ich selbst habe einen Phenom 9850 X4 Black Edition auf 3.00GHz STABIL!!! und der ist doppelt so schnell als mein Vorgänger Athlon5000+BlackE @3.22Ghz.

Soll diese Aussage ernst gemeint sein? Ist das eine "gefühlte" Leistungssteigerung? Ansonsten ist dieser Beiträg unbrauchbar und völliger Quark.

BruceC schrieb:
Es lohnt sich nur unter Overclock einen X2 zu Kaufen den der Trend zieht jetzt in die Multicores (Oktacore etc.) ich glaube bis 2010 werden nicht all zu viele Spiele mit guter Quadcore unterstützung Arbeiten aber der Kerndurchsatz der 4-Kerner ist grüßer und man hat einfach mehr Performance!

Dieser Fall betrifft nur sehr wenige, selten vom Gros der Nutzer verwendete Software. Man kann zwar von Fall zu Fall diskutieren, wo es Sinn macht einen Quad-Core-Prozessore einem Dual-Core-Prozessor vorzuziehen, aber eine Sache sollte dem Thread-Steller klargemacht werden: in jedem Fall ist zurzeit Intel Amd vorzuziehen! In jeglicher Hinsicht kann eine aktuelle AMD-CPU bei weitem nicht einer Intel-CPU, selbst wenn diese älter ist, das Wasser reichen, was zwar trauig, aber leider wahr ist.


BruceC schrieb:
Allerdings gibt es auch das Phänomen sowie Campino219 es erwähnte das sich die Kerne mit Splitten und Fügen behindern...

Was ist das für ein Unsinn? Versteht das jemand?

VG,
Dena.
 
BruceC schrieb:
Ich selbst habe einen Phenom 9850 X4 Black Edition auf 3.00GHz STABIL!!! und der ist doppelt so schnell als mein Vorgänger Athlon5000+BlackE @3.22Ghz.
....
PS:Gestern ist das Mainboard Verraucht! MSI K9A2-CF-F (ich weis unterstützt keine 125W Prozzis)

Also nix mit Stabilität, dafür gilt doch eher ein längerfristiger Betrieb, mal kurz das System hochkicken ist nicht schwer. Mein Beileid hält sich entsprechend in Grenzen. Wie Denahar kann ich mit deinen Aussagen auch nicht viel anfangen, genauer gesagt mit keiner Einzigen, sorry.

Die Aussagen von Händlern sind immer kritisch zu hinterfragen, weil die natürlich schnell merken, wem sie was wie andrehen müssen, die geposteten Erfahrungen hier im Thread singen ja ein Lied davon. Da ist das Lesen einer FAQ ja schneller passiert, hilfreicher obendrein und kostenlos sowieso.

In den verschiedenen Analysen der Zeitschrift c´t zwischen den Quad-Architekturen kommen Chip-Design-Vorteile der AMD nur in speziellen (professionellen) Anwendungen zum Tragen, im Gegenteil überraschen die Kentsfields (Q6600 etc.) und Yorkfields (Q9300 etc.) trotz ihres - vermeintlichen - Design-Nachteils mit höherer Performance unter Vergleichsbedingungen. Soviel zum Thema "besser". Wie das Intel jetzt zustande bringt ist belanglos ("zusammengelötet" sind die Kerne jedenfalls nicht). Und ob AMD in Zukunft seinen Quad-Design-Vorteil für Standard-Anwendungen noch ausspielen kann, ist fraglich, das wird sich frühestens in 1-2 Jahren weisen. Dann verspreche ich mir sehr wohl eine hohe Leistungsausbeute der Triple und Quads von AMD - von Agena (Phenom 9500 etc.) bis Toliman (Phenom X3 9100 etc.). Dafür jetzt bereits für die "zukunftsfähigere" Technik Geld auszugeben, muss jeder selbst entscheiden. Heute bringt sie keinen Vorteil. Aber bei Spielen und entsprechend hohem Takt auch keinen Nachteil.

Kaufentscheidend heute sollte (1) die Preis-Leistung sein und (2) der Stromverbrauch im Jahresschnitt, weil das in die Kalkulation eingeht. Im Zweifel zwischen DualCore und QuadCore den höheren Takt bevorzugen. Ob dann Intel oder AMD ist Jacke wie Hose in einem "normalen" PC der halt ab und an läuft. Dauerbetrieb (auch zum Spielen) ist da schon ganz was anderes.

Persönlich setze ich SingleCore im Notebook zum Arbeiten, DualCore zum Spielen und QuadCore für das DC-Crunchen ein, jede Chip-Technik hat ihre Vor- und Nachteile. Die Leistung wird verbraten und am Ende bezahle ich neben den Anschaffungskosten, was der Stromzähler eben so aufsummiert. :heul:
 
ah joa klar, bei mir klappen auf jedenfall alle 4 kerne und sind superschnell^^:D
die neuen amd haben aber sicher auch ziemlich power ;)
 
doesntmatter schrieb:
Kaufentscheidend heute sollte (1) die Preis-Leistung sein und (2) der Stromverbrauch im Jahresschnitt, weil das in die Kalkulation eingeht. Im Zweifel zwischen DualCore und QuadCore den höheren Takt bevorzugen. Ob dann Intel oder AMD ist Jacke wie Hose in einem "normalen" PC der halt ab und an läuft. Dauerbetrieb (auch zum Spielen) ist da schon ganz was anderes.

Du hast was entscheidendes vergessen: Wie lange hat man vor das Ding zu nutzen? Ich persönlich hab z.B. auf ständige Bastelei keinen Bock mehr und hab mir gesagt "die Plattform muß bis 2010 halten". Also kam nur ein Quad in Frage, denn die Parallelisierung wird zunehmen, nicht abnehmen, auch wenn ich den Quad im Moment für das bissl Videoencoding was ich im Jahr mache sicher noch nicht brauche.
Die Grafikkarte ist natürlich ausgeschlossen, die darf aufgerüstet werden ;)

edit: Noch was zum Stromverbrauch: Mal ehrlich, auf die 5 Euro im Jahr(!), die ein Quad mehr zieht, ist wirklich gesch***en. Da gibts ganz andere Punkte, wo man ansetzen sollte...
 
superbvb schrieb:
aber da der q6600 genausoviel kosten wie z.b. ein E8400 finde ich bringt es nichts mehr einen dual core zu kaufen wenn er genausoviel kostet wie ein q6600!

dafür hat der q6600 eine taktfrequenz von 2,4ghz und der E8400 3ghz
 
Juggernaut schrieb:
Du hast was entscheidendes vergessen: Wie lange hat man vor das Ding zu nutzen? ... denn die Parallelisierung wird zunehmen, nicht abnehmen, ...

Wenn du das so genau weißt mit der Parallelisierung, bist du anderen voraus, Glückwunsch ! Mir stellt sich die Frage, ob von 2% P. heute auf 5% in zwei Jahren, ob sich daraus der Kaufgrund für einen Quad ableiten läßt. Bei Spielen haben wir 1-2 Spiele, die auf einem gleich (langsam) getakteten Quad besser laufen, in zwei Haren sind es wieviele ? 3-4 Titel ? Selbst wenn es mehr sind, wird ein schneller DualCore ausreichen, sonst wären die heuten Wolfdale-Käufer ganz schön aufgeschmissen.

Juggernaut schrieb:
Die Grafikkarte ist natürlich ausgeschlossen, die darf aufgerüstet werden ;)

Die Grafikkarte hat heute einen wesentlichen Einfluß auf Stromverbrauch und damit auf die Gesamt-Investition, wenn du schon vorausschauend kalkulierst. Schwerpunkt also Spiele bei dir ?

Juggernaut schrieb:
... Stromverbrauch: Mal ehrlich, auf die 5 Euro im Jahr(!), die ein Quad mehr zieht, ist wirklich gesch***en.

Da muss ich widersprechen, weil ich - wie in #16 geschildert - auch DualCore und QuadCore messtechnisch verglichen habe.

Zuerst: von welchem Quad sprichst du ? Welche Generation (nm) und welche TDP ?

5 Euro im Jahr bei ca. 0,20 Euro/kWh ermöglichen 25 kWh Mehrverbrauch/Differenz. Ein durchschnittlicher (sparsamer) Quad-Rechner mit 150 Watt (Idle weniger, 3D-Last mehr) kann damit ca. 20 Tage lang 8 Stunden laufen. Mehr nicht.

Wieviel braucht ein DualCore-Rechner ? Genauso viel ? Übertaktet sicher. :freak:

Ein Quad-Rechner im Idle benötigt - da stimme ich zu - sehr wenig Mehrkosten, deshalb macht ein Idle-Quad trotzdem keinen Sinn, dann reicht ja auch SingleCore. Pauschal kann man für andere schwer die TCO vorrechnen, weil die täglichen Laufzeiten nicht bekannt sind. Sobald aber Spiele auch nur die Hälfte der Laufzeit ausmachen, zieht der Quad unnötig viel Strom (durch die nicht benötigten Cores), deine Schätzung von 5 Euro/Jahr würde ich bei Wenig-Spielern um Faktor 2-4, bei Viel-Spielern Faktor 4-8 höher ansetzen. Wer getrennte Abrechnungen oder ein Messgerät zwischen geschaltet hat kann sie ja mal posten.

Meine Kosten für Strom nur für die vier regelmäßig benutzten Rechensysteme inkl. zwei Monitoren belaufen sich auf 350 Euro. Deshalb rechne ich auch sehr genau und ich denke mal realistisch.

Ergänzend ein Hinweis auf zwei lesenswerte Berechnungen für 9-Stunden (S. 14) und 24-Stunden-Systeme (S. 15), versch. DualCore und auch Quad von AMD, allein zur Abschätzung der Größenordnung:
http://www.tomshardware.com/de/AMD-Prozessoren-CnQ-phenom,testberichte-239974-14.html
http://www.tomshardware.com/de/AMD-Prozessoren-CnQ-phenom,testberichte-239974-15.html

Juggernaut schrieb:
Da gibts ganz andere Punkte, wo man ansetzen sollte...

Hier ging es jedoch um CPUs. Aber deine Vorschläge interessieren sicher alle hier, nur zu.
 
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