News QNAP: IoT-Mini-Server QBoat Sunny für Entwickler

Frank

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QNAP bringt mit dem QBoat Sunny einen kleinen IoT-Mini-Server unter der Firmware QTS Lite auf den Markt. Entwickler im Bereich des Internet der Dinge können mit dem Server eine Verbindung zu zahlreichen IoT-Entwicklungsboards, Geräten und Anwendungen herstellen.

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Klingt auf den ersten Blick nach interessanter Hardware.. stellt sich die Frage, ob man da seine eigene Software drauf flashen kann ;-)
 
Ich schließe mich da DFFVB an. Sobald ich ein Upstrean Linux drauf laufen lassen kann, bin ich dabei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Redhat Linux oder eine ähnliche Distribution und ich wäre daran interessiert.
 
Entwickler im Bereich des Internet der Dinge können mit dem Server eine Verbindung zu zahlreichen IoT-Entwicklungsboards, Geräten und Anwendungen herstellen...
QNAP sieht den Mini-Server nicht nur als reine Entwicklungsplattform, sondern auch für den Einsatz für private IoT-Anwendungen...
Was konkret soll das sein? Für mein Verständnis stellt sich IoT wie folgt dar. Aktoren, Sensoren haben verschiedene Funk- und Kommunikationsstandards. Jeder braucht sein Gateway. Die Gateways selbst kommen per LAN an einen Server. Auf diesem Server läuft die IoT Software. Was macht QBoat nun dafür geeigneter? Kann man dafür nicht ein "normales" NAS nehmen?
 
Die Frage die ich mir gerade stelle, ob ich damit nicht auch selbst ein vollwertiges QNAP Nas erstellen kann? Die HW ist ja - wie es in der News steht - identisch zu den NAS-Systemen. M2.SATA-Anschlüsse sind auch vorhanden. Müsste man doch eigentlich nur das QNAP QTS drauf flashen und es sollte als billiges NAS herhalten können.

Grüße
franeklevy
 
Was sind das für Drähte die bei den M.2 Slots raus stehen?
 
DerNiemand schrieb:
3* Gbit-LAN schreit ja schon nach Pfsense :)
Gibts leider nicht für ARM Hardware...

@Franek:
Würde ich nur mit freier Software nutzen... Xpenology war mir zu viel Gefriemel... und von QTS gibts MW keine Rips...
 
Was ist an der Hardware so besonders, abgesehen von 3xLAN? Für 190 EUR bekommt man auch schon einen Celeron, der deutlich mehr Performance hat, bei dem man richtig viel RAM reinschmeissen kann, der dank x86 maximale Kompatibilität bietet. Und LAN kann man nachrüsten. Für 'ne Firewall brauchen nicht alle LAN Anschlüsse volle Performance, weil hier sehr wahrscheinlich eh keiner ein entsprechend schnelles WAN hat.
 
Geht vermutlich um Netzteil, Gehäuse und M.2 Ports
 
hmm so n bisschen wie ein pcengines APU2c4 - nur mit closed source, billigen gbit nics dafür aber mit m2 slots. mal abwarten was die Zeit mit dem Preis macht...
 
Man kann auch auf einem QTS per Konsole seine eigenen Pakete installieren. Ich habe da bisher keine Einschränkungen bemerkt.

Man muss sich natürlich mit Linux auskennen, aber das scheint ja hier der Fall zu sein. Der eine kann nicht ohne RedHat der andere will irgendwelche Rips ohne die gar nix geht...
 
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