chillipepper
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2022
- Beiträge
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Ergänzung: für meine beiden "noch" Windows (10 und 11) Rechner habe ich aus Kompatibilitäts und anderen Gründen diese vergleichsweise teuren Intel Karten mit zwei SFP+ gekauft, Intel X710-DA2, die auch unter Linux und FreeBSD bestens unterstützt sind. Die bieten in den Treibern auch einiges an Funktionen, die für die Bereiche Virtualisierung und Entlastung der CPU (durch verschiedene Direct I/O features) interessant sind.
Ich habe in beiden PCs Server Mainboards eingebaut, die hatten auch gerade noch jeweils einen PCIe 3.0 x8 Sockel frei, so dass ich mit diesen 2x 10Gbit Karten die Möglichkeites des Sockels (hinsichtlich Bandbreite) optimal genutzt habe. Die 8 PCIe Lanes kommen sogar von der CPU (kein etwaiger Flaschenhals durch PCIe lanes vom Chipset).
Intel Netzwerk Karten bzw mainboards mit Intel Netzwerk chips sind seit jeher meine Präferenz, weil mit den Intel Karten schon damals in den späten 80ern ein enormer Durchsatz erreicht werden konnte.
Damals beispielsweise der Walnut Creek Server über mehrere T3 WAN Leitungen 100 Mbit Durchsatz und bis zu 10.000+ parallele FTP Sessions unterstützte, ohne in die Knie zu gehen. Walnut Creek war damals ein bekannter Anbieter von CD-ROMs und unterstützte das FreeBSD Projekt.
Also viele gute Erinnerungen, Kompatibilität zu vielen Betriebssystemen und sehr gute Treiber.
Ergänzung: für meine beiden "noch" Windows (10 und 11) Rechner habe ich aus Kompatibilitäts und anderen Gründen diese vergleichsweise teuren Intel Karten mit zwei SFP+ gekauft, Intel X710-DA2, die auch unter Linux und FreeBSD bestens unterstützt sind. Die bieten in den Treibern auch einiges an Funktionen, die für die Bereiche Virtualisierung und Entlastung der CPU (durch verschiedene Direct I/O features) interessant sind.
Ich habe in beiden PCs Server Mainboards eingebaut, die hatten auch gerade noch jeweils einen PCIe 3.0 x8 Sockel frei, so dass ich mit diesen 2x 10Gbit Karten die Möglichkeites des Sockels (hinsichtlich Bandbreite) optimal genutzt habe. Die 8 PCIe Lanes kommen sogar von der CPU (kein etwaiger Flaschenhals durch PCIe lanes vom Chipset).
Intel Netzwerk Karten bzw mainboards mit Intel Netzwerk chips sind seit jeher meine Präferenz, weil mit den Intel Karten schon damals in den späten 80ern ein enormer Durchsatz erreicht werden konnte.
Damals beispielsweise der Walnut Creek Server über mehrere T3 WAN Leitungen 100 Mbit Durchsatz und bis zu 10.000+ parallele FTP Sessions unterstützte, ohne in die Knie zu gehen. Walnut Creek war damals ein bekannter Anbieter von CD-ROMs und unterstützte das FreeBSD Projekt.
Also viele gute Erinnerungen, Kompatibilität zu vielen Betriebssystemen und sehr gute Treiber ;-)
Ich weiß nicht, ob die für Dich vom Preis her überhaupt in Betracht käme und ob es nicht overkill wäre, sofern Du überhaupt PCIe 3.0 oder 4.0 mit 8 PCIe lanes hättest. Falls ja, dann denke dran, dass Du SFPs kaufen musst, die mit der Karte kompatibel sind. Jedes SFP ist von der Firmware her entweder universal einsetzbar oder braucht eine Firmware Anpassung an einen bestimmten Hersteller.
Diese beiden SFP / SFP+ funktionierten einwandfrei mit den Intel Karten
- 1 Gbit Kupfer SFP - nur als Test gedacht, Richtung Fritzbox
https://www.omg.de/ubiquiti-networks/ufiber/ubiquiti-ufiber-uf-rj45-1g/a-14610
- 10 Gibt Fiber SFP+ - 10GBase-SR - für die Anbindung beider Rechner an den QNAP Switch
https://www.amazon.de/gp/product/B08L8RNRVJ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&th=1
Am QNAP einfach SFP+ mit "universeller" Firmware einsetzen (10GBase-SR).
Was das RAID-0 anbelangt, bestanden bei meinem mainboard 2 Möglichkeiten
a) durch Windows
b) durch den RAID-fähigen Controller meines Supermicro Mainboards und daz passendem RAID Treiber
Ich habe mich zu letzterer Lösung bewogen, damit auf das RAID über veschiedene Betriebssysteme und vor allem über die Macrium Reflect basierende Backup Lösung problemlos zugegriffen werden kann.
Macrium Reflect arbeitet hier so "gründlich", dass alle in Gebrauch befindlichen Treiber, auch die zusätzlich installierten mit in die Backup Boot-Medien inkludiert werden.
Das bedeutet, egal ob ich über ein Windows Boot Menue oder USB-Stick oder CD-ROM Macrium Reflect für Restore oder Disaster Recovery boote .. ich komme an das RAID ran.
Selbst wenn nicht, habe ich auf den externen USB3 Disks jeweils noch das letzte gut funktionierende Windows "Gold Image" gespeichert und auch die Macrium Datensicherungen, weil es momentan noch gut auf die 10TB Disks draufpasst.
Das alles habe ich mir gut überlegt, habe es im Griff und kann mit eigenen Mitteln ohne Fremd Support jedes Problem selbst lösen.
Da ich Betriebssystem und User Daten trenne kann ich auch jederzeit eine ältere Windows Sicherung einspielen, ohne mir alles kaputtzumachen.
Ich muss nur Dinge sichern, die mir von Wert sind, ansonsten ändern sich bei mir die Einstellungen in meinem User Profil nicht so sehr (die in app-defaults).
Ich sichere also einfach nur meine aktuellen Firefox Bookmarks und restore diese als zusätztlichen Punkt nach Zurückspielen eines Backups.
Macrium bietet hier auch selbst weitere coole Features, die Backup und Restore bereichern und die Restore Zeiten drücken
- Großvater / Vater / Sohn backup Schema, Mischung aus Full, Differential und Incremental Backup
Geringere Backup und vor allem auch Restore Zeiten, weil nicht so viele incremental Backups geladen werden müssen
- Rapid Delta Restore, überschreibt nur die geänderten Daten mit denen vom Restore. Schont dadurch die SSD weil nicht alle Zellen neu geschrieben werden müssen und es geht viel schneller. 850 GB in weniger als 10-15 minuten restored (inklusive der Zeiten für shutdown, (re-)boot, BIOS POST).
Ich habe in beiden PCs Server Mainboards eingebaut, die hatten auch gerade noch jeweils einen PCIe 3.0 x8 Sockel frei, so dass ich mit diesen 2x 10Gbit Karten die Möglichkeites des Sockels (hinsichtlich Bandbreite) optimal genutzt habe. Die 8 PCIe Lanes kommen sogar von der CPU (kein etwaiger Flaschenhals durch PCIe lanes vom Chipset).
Intel Netzwerk Karten bzw mainboards mit Intel Netzwerk chips sind seit jeher meine Präferenz, weil mit den Intel Karten schon damals in den späten 80ern ein enormer Durchsatz erreicht werden konnte.
Damals beispielsweise der Walnut Creek Server über mehrere T3 WAN Leitungen 100 Mbit Durchsatz und bis zu 10.000+ parallele FTP Sessions unterstützte, ohne in die Knie zu gehen. Walnut Creek war damals ein bekannter Anbieter von CD-ROMs und unterstützte das FreeBSD Projekt.
Also viele gute Erinnerungen, Kompatibilität zu vielen Betriebssystemen und sehr gute Treiber.
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Ergänzung: für meine beiden "noch" Windows (10 und 11) Rechner habe ich aus Kompatibilitäts und anderen Gründen diese vergleichsweise teuren Intel Karten mit zwei SFP+ gekauft, Intel X710-DA2, die auch unter Linux und FreeBSD bestens unterstützt sind. Die bieten in den Treibern auch einiges an Funktionen, die für die Bereiche Virtualisierung und Entlastung der CPU (durch verschiedene Direct I/O features) interessant sind.
Ich habe in beiden PCs Server Mainboards eingebaut, die hatten auch gerade noch jeweils einen PCIe 3.0 x8 Sockel frei, so dass ich mit diesen 2x 10Gbit Karten die Möglichkeites des Sockels (hinsichtlich Bandbreite) optimal genutzt habe. Die 8 PCIe Lanes kommen sogar von der CPU (kein etwaiger Flaschenhals durch PCIe lanes vom Chipset).
Intel Netzwerk Karten bzw mainboards mit Intel Netzwerk chips sind seit jeher meine Präferenz, weil mit den Intel Karten schon damals in den späten 80ern ein enormer Durchsatz erreicht werden konnte.
Damals beispielsweise der Walnut Creek Server über mehrere T3 WAN Leitungen 100 Mbit Durchsatz und bis zu 10.000+ parallele FTP Sessions unterstützte, ohne in die Knie zu gehen. Walnut Creek war damals ein bekannter Anbieter von CD-ROMs und unterstützte das FreeBSD Projekt.
Also viele gute Erinnerungen, Kompatibilität zu vielen Betriebssystemen und sehr gute Treiber ;-)
Ich weiß nicht, ob die für Dich vom Preis her überhaupt in Betracht käme und ob es nicht overkill wäre, sofern Du überhaupt PCIe 3.0 oder 4.0 mit 8 PCIe lanes hättest. Falls ja, dann denke dran, dass Du SFPs kaufen musst, die mit der Karte kompatibel sind. Jedes SFP ist von der Firmware her entweder universal einsetzbar oder braucht eine Firmware Anpassung an einen bestimmten Hersteller.
Diese beiden SFP / SFP+ funktionierten einwandfrei mit den Intel Karten
- 1 Gbit Kupfer SFP - nur als Test gedacht, Richtung Fritzbox
https://www.omg.de/ubiquiti-networks/ufiber/ubiquiti-ufiber-uf-rj45-1g/a-14610
- 10 Gibt Fiber SFP+ - 10GBase-SR - für die Anbindung beider Rechner an den QNAP Switch
https://www.amazon.de/gp/product/B08L8RNRVJ/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o00_s00?ie=UTF8&th=1
Am QNAP einfach SFP+ mit "universeller" Firmware einsetzen (10GBase-SR).
Was das RAID-0 anbelangt, bestanden bei meinem mainboard 2 Möglichkeiten
a) durch Windows
b) durch den RAID-fähigen Controller meines Supermicro Mainboards und daz passendem RAID Treiber
Ich habe mich zu letzterer Lösung bewogen, damit auf das RAID über veschiedene Betriebssysteme und vor allem über die Macrium Reflect basierende Backup Lösung problemlos zugegriffen werden kann.
Macrium Reflect arbeitet hier so "gründlich", dass alle in Gebrauch befindlichen Treiber, auch die zusätzlich installierten mit in die Backup Boot-Medien inkludiert werden.
Das bedeutet, egal ob ich über ein Windows Boot Menue oder USB-Stick oder CD-ROM Macrium Reflect für Restore oder Disaster Recovery boote .. ich komme an das RAID ran.
Selbst wenn nicht, habe ich auf den externen USB3 Disks jeweils noch das letzte gut funktionierende Windows "Gold Image" gespeichert und auch die Macrium Datensicherungen, weil es momentan noch gut auf die 10TB Disks draufpasst.
Das alles habe ich mir gut überlegt, habe es im Griff und kann mit eigenen Mitteln ohne Fremd Support jedes Problem selbst lösen.
Da ich Betriebssystem und User Daten trenne kann ich auch jederzeit eine ältere Windows Sicherung einspielen, ohne mir alles kaputtzumachen.
Ich muss nur Dinge sichern, die mir von Wert sind, ansonsten ändern sich bei mir die Einstellungen in meinem User Profil nicht so sehr (die in app-defaults).
Ich sichere also einfach nur meine aktuellen Firefox Bookmarks und restore diese als zusätztlichen Punkt nach Zurückspielen eines Backups.
Macrium bietet hier auch selbst weitere coole Features, die Backup und Restore bereichern und die Restore Zeiten drücken
- Großvater / Vater / Sohn backup Schema, Mischung aus Full, Differential und Incremental Backup
Geringere Backup und vor allem auch Restore Zeiten, weil nicht so viele incremental Backups geladen werden müssen
- Rapid Delta Restore, überschreibt nur die geänderten Daten mit denen vom Restore. Schont dadurch die SSD weil nicht alle Zellen neu geschrieben werden müssen und es geht viel schneller. 850 GB in weniger als 10-15 minuten restored (inklusive der Zeiten für shutdown, (re-)boot, BIOS POST).
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