Qualitätsprobleme mit unterschiedlichsten Mäusen

SirDoe

Lt. Junior Grade
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Hallo an die CB-Community,

viele von euch werden es wohl ebenfalls kennen: Nach einiger Zeit, beginnen bei mir die Probleme mit Mäusen, von denen es leider in den letzten 5-6 Jahren zu viele waren. Verschiedenste Hersteller, nicht wenige/sogar die meisten, waren im hochpreisigen Gamer-Segment. Durchgehalten hat keine so wirklich. Konkret sprechen wir hier von 7 verschiedenen Mäusen.

Ich vermeide es mal Hersteller zu nennen, da es mir hier absolut nicht darum geht diese „anzuprangern“.

In der Regel ist es die Doppelklick-Problematik die auftritt. Bei zwei Mäusen hatte ich Probleme mit dem Scrollrad. Abnutzung der Soft-Touch Beschichtung gab es ebenfalls. Also ein breites Spektrum.
Insbesondere die Doppelklicks sind für mich persönlich ein Todesurteil für die Maus, im Workflow extrem störend/schädlich.

Wie ist es denn bei euch mit der Häufigkeit der Neukäufe?
Werde das Gefühl nicht los, dass ich eventuell zu rigoros klicke? Die Benutzung ist beim Gaming und im allgemeinen Arbeitsbetrieb zwar recht hoch, dennoch geht die Haltbarkeit mMn nicht in Ordnung.

Stehe also etwas verloren da und wundere mich halt einfach ob ich da etwas falsch mache? Aus Hygienegründen reinige ich die Mäuse regelmäßig: Durchpusten und mit leicht feuchtem Lappen abwischen.

TL,DR:
Habe zu oft Doppelklick/Qualitätsprobleme mit Mäusen aus jeglichem Preissegment, und frage mich wieso.
 
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Ich brauch je nach maus alle 1-3 bzw alle 6monate ne neue manchmal klappen sogar 12monate. die mieseste war bisher die scimitar von corsair da gings ka nach 14tagen berreits los. Hab shcon paarmäuse außernander genommen die maustasten sind ansich immer ok es sind die klicker selber.Müssen chinesische 50million klicks sein. Würd meine tastatur so haltbar sein hätt ich wohl jedewoche eine neue...

Das beste is kauf dirn löötpumpe ne lötkolben und paar neue klicker und machs selber wieder heile. Kostet dich zwar mehr in der anschaffung auf dauer wirds aber billiger.

Was ich auch gern bei mäusen hab auflösen des daumengummis oder kleiner finger an den seiten

Gibt ja auch mäuse mit unterschiedlichen formen fürs handauflegen evtl passt ne andere auch besser zudir odern ander griff style hab zb ne lioncast 30 da die ist an den tasten etwas gerundet meine g402 is mehr gerade wo ich mehr druckausübe
 
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ich hab seit meiner mx518 in 2005 insgesamt vier mäuse gehabt, eben genannte eingeschlossen und auch wenn die gewisse alterungserscheinungen zeigen so ist doch jede davon noch voll funktionsfähig. ich denke eher du machst da irgendwas falsch....
 
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Meine letzte Maus zB (DeathAdder BlackEdition) habe ich ca. 2012 gekauft und bis Oktober2019 verwendet.
Die funktioniert auch immernoch. Wurde auch zum QuakeLive zocken verwendet - Springen auf Rechtsklick gelegt. Durchgepustet oder so habe ich die nie - nur ab und an mal mit nem Desinfektionstuch abgewischt, das wars. Da ich keine Schweißhände habe und mir die Hände wasche (um ein Verschmutzen der Peripherie zu vermeiden) bevor ich an den PC geh, seh ich da auch wenig Bedarf.
Hab sie nur getauscht weil mich die LOD bei manchen Spigestört hat.
Davor hatte ich die MX518 - bestimmt auch gute 5 Jahre.
 
Phuu , kann auch von keinem großen Verschleiß berichten.

Knappe 10Jahre hatte ich eine Logitech G500, wo der Mauszeiger am Ende leicht angefangen hat zu Zittern. Hätte man sicher auch beheben können aber ich dachte mir man kann auch mal was neues holen.
Die G502 hatte ich kurz da ging aber zurück, hat sich von der Verarbeitung/Qualität nicht wie die guten alten Logitechs angefühlt und Kacke in der Hand lag sie auch ...

Seit anfang 2019 hab ich jetzt ne Corsair Dark Core, mal schauen wielange die mich begleitet.

Reinigen ... mal den Staub von den Gleitfüßen wischen ist da eig. alles was ich je gemacht habe ^^
 
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Ich hatte das Thema in der Vergangenheit auch mit Logitech Mäusen, zwei unterschiedliche (Marathon 705 und MX Master), die mir nach deutlich weniger als zwei Jahren den Geist aufgegeben haben. Genau mit der von Dir beschriebenen Problematik.
Habe jetzt seit (ok, es ist erst ein Jahr :) ) ner Weile eine SpeedLink Omnivi und momentan ist Ruhe.
Wenn die aufgibt habe ich die Corsair Ironclaw auf dem Zettel (ich brauche was Großes :) )
 
Mit ner Roccat Kone hatte ich solche Probleme, allerdings war bisher alles von denen was ich hatte,abgesehen vom Mauspad, Mist. Alle Razer Mäuse die ich je gekauft habe (Diamondback, Imperator, Naga) funktionieren seit Jahren im Dauereinsatz ohne Probleme. (Diamondback immernoch als Ersatz hier, die Imperator weitergegeben, die Naga seit mindestens 2012 im Dienst). Microsofts Original IntelliEye tut in der Familie auch noch ihren Dienst. (Da wurden nicht nur bei einer von denen sogar die Gleitfüße auch mal erneuert).

Man weiss natürlich nicht wie du damit umgehst, aber entweder hast du (bei den Herstellern) generell Pech gehabt, oder du drückst die Schalter jedesmal halb durchs Gehäuse :p
 
Also 7 Mäuse in 5-6 Jahren ist schon recht extrem. So schlimm ist es bei mir nichtmal ansatzweise. Meine Roccat Tyon habe ich seit jetzt knapp viereinhalb Jahren, meine Logitech G602 seit etwas über drei Jahren. Beide funktionieren immer noch einwandfrei und weisen auch beide kaum Abnutzungsspuren auf, von den Füßen abgesehen. Vor allem die Logitech hat sich extrem gut gehalten, sieht noch fast genauso aus wie am ersten Tag - und die benutze ich auf Arbeit täglich wirklich stundenlang.

Der einzige Hersteller von dem ich nach zwei Mäusen und drei Mauspads nichts mehr kaufe, weil die Qualität einfach Schrott ist, ist Razer. Doppelklickproblematik, schnell abgenutzte Gummierung und bei den Pads der Verlust der Klebkraft zwischen Pad und Gleitschicht.
 
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Die Frage ist ja nicht, wie lange wird eine Maus genutzt, sondern wieviele Klicks gehen da durch. Die Mikrotaster sind halt mechanisch und nutzen sich ab. Drückt man die dann noch schlagartig, extrem tief oder hält sie mit großem Druck gedrückt verbessert das die Lebensdauer nicht unbedingt.

Achtet man darauf und auf hochwertige Taster, lebt die Maus auch länger. Taster tauschen ist ne Möglichkeit. Vereinzelt hab ich auch schon Mäuse gesehen, bei denen die Taster gesockelt sind, sich also ohne Löten tauschen lassen.
 
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Erste G502 wurde eingeschickt und getauscht, Mausradklick defekt. Dann die G502 Hero, rechtsklick dann nach 6 Monaten defekt :/ Jetzt wieder Ersatz da, hab die aber erst mal beiseite gelegt und ne Basilisk V2 gekauft, mal schauen wie lange die hält...
 
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Musste auch diese Woche den Taster links von meiner Logitech Maus austauschen (vielleicht 6 Monate alt). Hab alte ausgemusterte Mäuse für Ersatzteile geschlachtet. Früher haben die Teile bei mir viel länger gehalten und da bin ich nicht weniger zimperlich mit umgegangen. Drücke teilweise sehr fest drauf und im Inneren der Schalter sind nur so kleine zierliche Federn die dann irgendwann leicht biegen und dann gibts Probleme. Man kann die wieder zurecht biegen, aber da muss man auch feinfühlig mit umgehen und der nette Klick kann verschwinden, dafür funktioniert die taste dann wieder.
 
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seit 2005 habe ich die dritte maus in benutzung (logi g400s), diese allerdings auch erst seit ca. einem jahr, sprich die 14 jahre davor zwei mäuse. mx500 und mx518.
im büro nutze ich seit 7+ jahren eine (damals schon gebrauchte) logitech "m-bj 69", diese richtig alten beigen nichtskönner, die bis auf regelmäßige mausrad-aussetzer aufgrund staubfang nichts hat. läuft einfach.

wenn ich sowas lese wie "alle 6 monate brauch ich ne neue maus" frag ich mich echt wie die leute damit umgehen. vielleicht einmal qualität kaufen und nicht immer schrott ;)
 
Ich hab noch keine einzige Maus klein bekommen. Selbst meine 20 Jahre alten Intelli Mäuse funktionieren alle noch bestens.

Einziger Problemkandidat war die Sensei Wireless, bei der die blöde Ladeplatte irgendwann nicht mehr so richtig wollte.

Bisher in Verwendung hatte ich Intelli optical, Sensei, Sensei Wireless, Zowie EC1 Evo, G900.

Gewechselt hab ich bisher nur, weil sie irgendwann nicht mehr schon aussahen bzw. weil ich auf wireless umgestiegen bin. Die EC1 hab ich ersetzt, weil die Soft-Touch Oberfläche irgendwann zu schmantig war und nicht mehr richtig sauber wurde. Nein, am Schreibtisch gibts nix zu essen und entsprechend keine Fettfinger ;)
 
hamju63 schrieb:
Ich hatte das Thema in der Vergangenheit auch mit Logitech Mäusen, zwei unterschiedliche (Marathon 705 und MX Master), die mir nach deutlich weniger als zwei Jahren den Geist aufgegeben haben. Genau mit der von Dir beschriebenen Problematik.
Die M705 lässt sich relativ einfach reparieren, bei mir hat die um die 5 Jahre durchgehalten. Danach war ein Tausch der OMRON Switches notwendig. Die MX Master hält auch schon über 3 Jahre :)

Btw: Die x-Millionen Clicks sind generell ein Fantasiewert
 
Bei mir ist mit einer tadellosen Haltbarkeit von mindestens 4 Jahren zu rechnen. Bei einer hat sich das Rad nicht mehr wiederstandslos drehen lassen und bei einer anderen von MS hat Blauzahn den Dienst aus unerfindlichen Gründen eingestellt. Muß aber sagen. dass ich kein Spieler bin, sonden mein Equipment ausschließlich zum Atbeiten und zur Information nutze, aber das intensiv - bis 7 Stunden/Tag.
 
robertsonson schrieb:
wenn ich sowas lese wie "alle 6 monate brauch ich ne neue maus" frag ich mich echt wie die leute damit umgehen. vielleicht einmal qualität kaufen und nicht immer schrott ;)

Also eine G603, die mich 50-60€ gekostet hat, ist für mich keine Billig-Maus.

Trotzdem hat die erste davon letztes Jahr nach nichtmal 1 Jahr benutzung die Biege gemacht (Doppelklick-Problem Links).
Da mir Kabellos und lange Laufzeit wichtig sind und ich von Pech (Montagsmodell) ausgegangen bin, habe ich mir erneut diese G603 für 50€ gekauft. Aber auch bei dieser zweiten G603 hat nach nichtmal 8 Monaten das Doppelklick-Problem Links angefangen.

Dazu sei gesagt, dass ich mit der Maus nicht Zocke (nur Microsoft Solitaire die Turniere alle 2 Tage) und ansonsten diese nur für die Nutzung des PCs verwende.
Zocken tue ich ausschließlich per XOne-Controller am 55"TV, da PC an diesem per HDMI angeschlossen ist.

Die G603 hat offenbar ein generelles Problem mit dem Klicker-/Taster-Links, da dieser gleich bei Zwei Mäusen bei mir nicht die Versprochenen 20 Mio. Klicks durchgehalten hat.
Das erste mal kann man ja noch als Pech bewerten, aber das die zweite Maus auch das gleiche Problem nach nichtmal 8 Monaten bekommen hat, hat mMn. nichts mehr mit Pech zu tun. Und Logitech will ich bei dieser schlechten Qualität nicht mit einem dritten kauf einer G603 belohnen.

Deswegen habe ich mir jetzt wirklich mal 4 Billig-Funk-Mäuse a 10€ gekauft + eine Cherry MW 8 Ergo für 50€ (leider nur ~60 Std. Laufzeit statt ~1 Jahr bei G603) um mal zu Testen wie lange diese im Gegensatz zur G603 durchhalten. Würde mich nicht wundern wenn diese länger als 8 Monate halten.

Etwas negatives kann ich aber zu den 10€ Billig-Mäusen definitiv sagen, und das ist die Präzision des Mauszeigers. Da war die G603 definitiv besser.
Aber wenn man sich alle 8-10 Monate eine neue G603 für 50€ kaufen muß weil der Taster/Klicker so schnell den Geist aufgibt, dann bringt mir die bessere Präzision auch nichts, da die Maus/Logitech dann viel zu Teuer auf dauer ist.
 
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Also ich habe zur Zeit eine Roccat Kova Pure Performance, das gleiche Modell hatte kurz vor Ende der Garantie ein Doppelklickproblem an einer der Sondertasten. Dachte mir, hätte nochmal Glück gehabt. Wurde vom Händler schnell getauscht und die neue war Originalverpackt.
Bei der neuen gab es nach ca. 3 Wochen das selbe Problem, jedoch an einer anderen Sondertaste.

Es soll möglich sein, das ganze evtl. zu beheben (habe es selbst nicht probiert):
https://extreme.pcgameshardware.de/...6-roccat-kone-doppelklickproblem-beheben.html
Außerdem gibt es auf youtube diverse videos zum thema "maus doppelklick problem"

Stattdessen ein kleines Programm programmiert, welches den mehrfach ausgelösten klick abfängt und verwirft. Funktioniert unter Windows zu 99%. Unter Games habe ich das ganze noch nicht getestet, kann jedoch evtl. Probleme bereiten. Da ich die Taste beim Spielen sowieso nicht nutze entfällt der Teil.

Ich vermute mal, es wirkt sich auch schädlich aus, neben zu festen Klicks, den Taster nicht genau mittig zu drücken, sondern eher seitlich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dazu kann Ich was sagen, da Ich mich mit Mäusen intensiver beschäftige, seitdem es "Gaming"-Mäuse gibt (meine erste war die MX500 anno 2002 müsste das gewesen sein).

*Aber erstmal zu der Problematik Doppelklick, die Ich selbst sehr gut kenne, aber nur die wenigsten Mäuse von mir davon betroffen waren (und Ich habe viele Mäuse, sehr viele). Kennen gelernt habe Ich das Problem schon sehr früh mit der Razer Diamonback Plasma (2005), die nach 3 Monaten sehr geringem Gebrauch anfing mit den Doppelklicks. Hat man im Internet gesucht, waren damit sehr viele Nutzer betroffen, Diamondbacks und Copperheads. Damals wurde angenommen, dass sich der Schalter ins Gehäuse drückt und dafür verantwortlich ist (die Kerbe hat man auch sehr schön gesehen und wenn man diese Kerbe mit Sekundenkleber wieder gefüllt hat, dann waren die Doppelklicks auch meistens Geschichte). Dann folgten noch 3 Deathadder, die alle kein Jahr liefen, bevor sie doppelte Klicks auslösten und damit war für mich das Thema Razer eigentlich erledigt.
Weiter gings mit Logitech (und vielen anderen Firmen wie Revoltec, Sharkoon, A4Tech, Cyber, etc.) bei denen Ich eigentlich über Jahre keine Probleme hatte (G5 Refresh läuft heute noch bei nem Kumpel nach 13 Jahren ohne Probleme und die G502 läuft seit 5 Jahren ohne Probleme), bis dann die G602 kam... Doppelklick nach 6 Monaten bei der linken Taste und beim Mausrad, habe die Schalter getauscht, das Problem kam aber in kurzer Zeit wieder (das Mausrad musste man Mund-zu-Mund beatmen, damit es wieder ein paar Stunden keine Doppelklick produzierte).
Es gibt viele Videos dazu, wie man es fixen kann, aber entscheidend war dann ein Tipp, seitdem Ich keine Probleme mehr habe:
Kontaktspray. Gekonnt dosiert in betroffene Mikroschalter sprühen (in die funktionierenden schadet es auch nicht zur Vorbeugung) und seitdem habe Ich seit Monaten keine Probleme mehr.

PS: Das Problem der Doppelklicks kann viele Ursachen haben. Entweder ist der Schalter wirklich durchgerockt und das Metall-Plättchen ausgeleiert oder aber es befindet sich Staub in dem Schalter, dabei reichen schon kleine Partikel, um die Prellzeit so zu verlängern, dass die Auslösung doppelt registriert wird. Je offener die Maus gebaut ist, desto größer das Risiko, dass Partikel in feinmechanische Teile gelangen. Durch das Kontaktspray denke Ich mir mal, dass diese Partikel so benetzt werden, dass sie nicht mehr stören und auch die Kontakte vom Schalter selbst wieder sicherer Kontakt geben.
Also: Das Problem liegt nicht zwangsweise am Maushersteller selbst, sondern an den Mikro-Schaltern und die Umgebung in der sie eingesetzt werden (je staubiger desto höher das Risiko).
 
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Liebster Forist schrieb:
Aber wenn man sich alle 8-10 Monate eine neue G603 für 50€ kaufen muß weil der Taster/Klicker so schnell den Geist aufgibt, dann bringt mir die bessere Präzision auch nichts, da die Maus/Logitech dann viel zu Teuer auf dauer ist.
Garantie?
 
@Liebster Forist vielleicht gewährt dir logitech 10-20% rabatt auf den dritten kauf, wenn du statt garantie-/gewährleitungsansprüche geltend zu machen sofort neu kaufst :p
dass du dann auf nen anderen hersteller springst ist zwar konsequent und nachvollziehbar, aber weder logitech noch der händler deines vertrauens wird das kümmern, befürchte ich. die können ja erst etwas davon bemerken, wenn du es denen auch mitteilst.
 
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