News Quartalsbericht: Amazon profitiert mehr als Facebook und Google

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Problematisch wird es für Amazon irgendwann in einzelnen Ländern, wenn die entstandenen Strukturen als Systemrelevant eingestuft werden: spätestens dann findet eine Regulierung / vorgeschriebene Aufteilung der Geschäftsfelder statt.

Also ich glaube, eine Zerschlagung von Konzernen wie Amazon ist nur eine Frage der Zeit.

Bei Büchern bestelle ich lieber und bewusst direkt bei den Verlegern oder im lokalen Buchhandel, aber gerade bei Notebooks und dergleichen ist mir Amazon lieber, weil ich keine Lust auf Diskussionen innerhalb der Gewährleistung habe.
 
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Ja wie so oft wurde in DE der Trend einfach verschlafen. Und das obwohl es die großen in DE dorch eigentlich links, rechts ,vorne und hinten sahen und man sogar selber schon ähnliches vor Amazon machte.
Wie man es heutzutage wirklich besser machen könnte weiß ich aber leider auch nicht. Dafür ist Amazon meiner Meinung inzwischen doch einfach zu groß.
 
ich habe bereits vor Corona fast alles online bestellt... doch seit Corona geh ich nicht mal mehr einkaufen. Amazon sei Dank. Einmal in der Woche kommt der Fresh Lieferant und bringt mir alles was ich brauche. Die Mehrkosten sind relativ gering und die Zeitersparnis gold wert.
 
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Amazon wird auch weiterhin wachsen, da die Politik selbst den Wettbewerb zugunsten von großen Onlinehändlern verzerrt. Kleine Onlinehändler und der stationäre Handel müssen ganz normal die in Deutschland üblichen Steuern zahlen, während Amazon trickreich über verschachtelte Strukturen über Steueroasen wie Luxemburg viel Steuergeld einspart. Damit ist automatisch Amazon immer in einer besseren Position als der Rest des Handels.

Amazons Marktmacht ist aktuell auch zu groß damit andere Onlinehändler zur ernsten Konkurrenz werden könnten. Zalando hat z.B. das Amazonkonzept kopiert, könnte längere Zeit damit auch wachsen, wächst aber seit einiger Zeit nicht mehr, weil neben Amazon nicht mehr genug Platz ist für Zalando. Die Zalando-Brüder gehen jetzt in andere Bereiche, wie Immobilien, wo sie auch gutes Wachstum haben.
 
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Bei Amazon muss ich auch nicht 2 Wochen auf mein Geld warten oder wenn es Probleme bei der Gewährleistung oder ähnliches gibt. Die nehmen wirklich alles zurück und achten auf Ihre Kunden
 
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Draco Nobilis schrieb:
Ja wie so oft wurde in DE der Trend einfach verschlafen. Und das obwohl es die großen in DE dorch eigentlich links, rechts ,vorne und hinten sahen und man sogar selber schon ähnliches vor Amazon machte.
Wie man es heutzutage wirklich besser machen könnte weiß ich aber leider auch nicht. Dafür ist Amazon meiner Meinung inzwischen doch einfach zu groß.

...oder Amazon ist einfach zu gut. Meine Meinung. Früher bestellte ich bei gängigen Online Händler, damals vor allem Computer Hardware. Da war Amazon noch extrem hochpreisig, aber seit einigen Jahren sind die Amazon Preise nahezu gleich, hin und wieder auch um einiges preiswerter. Früher lohnte es sich bei mehreren Händlern zu kaufen, trotz mehrfache Versandkosten.

Heutzutage komme ich meistens bei Amazon preiswerter weg, schnellerer Versand und der Support ist super! Allerdings lassen die Mitarbeiter am Telefon und Chat zu wünschen übrig.... des öfteren musste ich meine Probleme wie einem 5 Jährigen erklären, aber das Ergebnis stellte mich stets zufrieden.

Ich erinnere mich an einen Versandschaden bei einem Händler, sehr bekannt in seinem Bereich, dieser ließ mich 10 Wochen auf mein Geld (knapp 1800€) warten bis der Schaden von der DHL Versicherung ihm ausgezahlt wurde - das war ärgerlich!

Amazon ist aktuell uneinholbar. Daran wird sich nichts ändern. Zerschlagen wird auch nichts, dafür finden sich genug Tricks dies zu verhindern. Siehe Google und Facebook.

Schade für den lokalen Handel, allerdings sind die zum Teil selbst schuld. Kleinteile und Zubehör ist lokal unbezahlbar... es wird das 10-20 fache verlangt wie bei Amazon, das ist einfach zu frech. Lokal zahle ich gern mehr, aber nicht eine solche Marche.

Nebenbei: Der Vergleich hinkt wirklich gewaltig 😂 Gemeinsamkeiten? Drei Riesen, mehr nicht. Alle aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen.
 
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Der Riesenvorteil von Amazon ist wirklich der Service.

Die meisten deutschen Händler behandeln einen bei Defekten wie einen Bittsteller. Verweisen an den Hersteller oder geben einem merkwürdige Vorschläge wie Neustarten/Reset etc., die man längst probiert hat. Habe das Spiel gerade mit einer bei Saturn gekauften Sony RX100 M3 durch, die ich 3 mal einschicken musste, bis man endlich den Artikel ausgetauscht hat. Davor kam die Kamera jedes mal mit dem gleichen Fehler zurück, trotz detaillierter Fehlerbeschreibung. Die ganze Aktion hat 4 Monate gedauert...

Bei Amazon gibt es dagegen einfach Geld zurück oder einen neuen Artikel, der sogar verschickt wird, bevor der Alte da ist, sodass die Wartezeit minimiert wird.

Solange der Aufpreis vertretbar ist, bestelle ich deshalb häufig bei Amazon. Einzige Ausnahme ist Kleidung, da ich keine Lust auf Retouren habe
 
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Der Service kann bei Amazon besser sein als bei jedem anderen Onlinehandel, weil sie ihn praktisch über die geringen Steuer subventionieren. Alle anderen, die regulären Steuersätze haben, müssen den Service einsparen, den Amazon leistet. Das Ende vom Lied ist, dass der Onlinehandel immer mehr über Amazon läuft. Dass Amazon mehr Macht erlangt als einzelne Staaten, ist vorprogrammiert.
 
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Ich finde auf der einen Seite auch, dass man einige Praktiken bei Amazon kritisch hinterfragen sollte. Vor allem die "Steuervermeidung" oder die Diskussionen um die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter. Auch der Fakt, dass es keinen erstzunehmenden Konkurrenten gibt dürfte für die Endkunden nicht gerade vorteilhaft sein.

Auf der anderen Seite ist es aber so, dass Amazon einfach bei einigen Punkten sehr gut abschneiden.

Die Preise sind zumeist sehr gut, die Lieferzeiten & das Produktangebot sind ebenfalls top. Falls es irgendwann mal Probleme geben sollte, dann hilft der Service weiter. Ich habe irgendwann einmal ein falsches Kabel bestellt. Wollte es dann retournieren. Der Kundenservice meinte dann einfach, dass ich das nicht zurückschicken muss, Betrag wird einfach erstattet und die Geschichte ist gegessen. Ja, es ging da nur um eine Kleinstsumme (glaube 6 Euro), aber da fühlt man sich doch als Kunde gut aufgehoben.

Dann bieten Sie mit Prime einfach einen guten Mehrwertdienst an, weil dieser so viele Dienste in sich vereint. Über Prime Video, Music bis hin zu den nochmals verkürzten Lieferzeiten.

Das liest sich wie ein Werbetext für Amazon, aber Fakt ist einfach, dass es aktuell keinen Konkurrenten gibt, der da ran kommt.

Und generell ist es einfach krass, wie sich der Laden entwickelt hat.

Gerade kurz in meine Bestellhistorie geschaut. 2004 die erste Bestellung hinterlegt. Habe mir damals ein Buch gekauft. Heute kriegt man da fast alles...
 
Ich kaufe seit 2008 regelmäßig und gerne bei Amazon, unabhängig der Krise und dafür schäme ich mich auch nicht.

ABER: Amazon war und ist für mich/uns als Familie nur die erste Anlaufstelle für billigen/günstigen "Kleinkram" (Sonnenbrille, Handyhülle, Büromaterial, billige Küchenutensilien, Goodies und vornehmlich irgendwelches kleinere Technikzeugs wie Blu-Rays, CDs oder Games oder Tintenpatronen - selten, dass bei mir ein einzelnes Produkt einen Warenwert von 20 - 40€ überschreitet, allerhöchstens mal ein neues Spiel, in den letzten Jahren erinnere ich mich nur an meine zweite Switch, die ich dort gekauft habe und die mal was richtig Teures war. Unterm Strich kommen im Jahr für uns als Paar und meine Eltern trotzdem einige hundert Euro zusammen, möglicherweise noch mehr und der Service ist schon sehr kundenfreundlich.

Meine Freundin kauft bei Amazon beispielsweise relativ viel Bastel- und Künstlerbedarf ein, da es - nach ihrer Aussage - sonst kaum Läden gibt, die solche Nischen derart umfangreich bedienen. Es gab bei uns in der Nähe mal einen "Idee-Laden" (größere Shops für Bastelbedarf), der war super, wurde dann aber massiv verkleinert und dann unattraktiv.

Kleidung, Essen, Drogerie, Bücher und praktisch Alles andere, was nicht in die Kategorie "Krimskrams" oder "Technik-Kleinkram" fällt, kaufen wir überhaupt nicht bei Amazon, da fahren wir ganz klassisch in die nächstgelegene Stadt (im Rhein-Main-Gebiet gibt es ja genug zur Auswahl) und kaufen vor Ort. Otto oder Mediamarkt haben aber davon abgesehen auch inzwischen sehr beachtliche Online-Shops, die wir ab und an nutzen.

Amazon könnte meiner Meinung nach definitiv "besiegt/umgangen/gemieden" werden, wenn man professionell aufgezogene, spezialisierte Shops mit hochwertigen Produkten aufmachen würde - Qualität hat in der riesigen Masse an Produkten bei Amazon definitiv das Nachsehen.
 
Draco Nobilis schrieb:
Ja wie so oft wurde in DE der Trend einfach verschlafen. Und das obwohl es die großen in DE dorch eigentlich links, rechts ,vorne und hinten sahen und man sogar selber schon ähnliches vor Amazon machte.
Wie man es heutzutage wirklich besser machen könnte weiß ich aber leider auch nicht. Dafür ist Amazon meiner Meinung inzwischen doch einfach zu groß.

Für die Wirtschaft ist Deutschland und der typische Deutsche vergleichsweise schlecht.
Zusätzlich zur Tatsache, dass dass die massive Überbürokratisierung extrem viel Zeit kostet, ist "der Deutsche" ebenfalls sehr träge / langsam. Es wird viel diskutiert, überlegt, geplant, darüber wieder diskutiert, nochmals überlegt, nochmals geplant und dann nochmal und nochmal und dann ist es ja sowieso schon vorbei.
Wenn sie Dinge in der langen Zeit nicht bereits von selbst gelöst haben, verpasst man eben den Zug und jemand anderes profitiert davon.
 
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Ich wünsche leuten normalerweise nichts schlechtes, aber jeder der diesen Verein so hoch lobt und stolz in die Welt raus schreit das er sich doch eine Tomate und eine Zwiebel lieber vom Botendienst ins Haus liefern läßt weil das ja so viel besser und umweltfreundlicher ist (haha), der möchte eines bedenken.
Wenn man als Megakonzern so gut wie keine Steuern zahlen muss und Mitarbeiter und deren rechte mit füssen tritt, dann kann ich auch einfach alles austauschen was hinz und kunz meint reklamieren zu müssen ohne es zu hinterfragen. Aber hey lassen wir den heimischen handel langsam sterben und ausbluten, denn die sind ja zu doof es "richtig" zu machen. Wenn der eine oder andere dann direkt oder indirekt von dieser Verschiebung der Kaufkraft mal betroffen sein wird geht das Geheule wieder los....
 
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bimbo schrieb:
Beängstigend diese Marktmacht und wir machen munter mit.

Nicht alle. Ich habe 2018 mein Amazon Konto gekündigt und bereue es kein bisschen. Ich möchte keine Sub-Sub-
Sub-Sub Unternehmer die mir die Ware bis vor die Wohnungstür bringen.
 
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Mich wundert das mit Amazon auch nicht.

Amazon punktet aus meiner Sicht beim Kundenservice, wenn es um Reklamationen geht. Geräte welche irgendwelche Macken haben nimmt Amazon zurück und man bekommt Neuware ohne sich großartig mit denen auseinander setzen zu müssen.

Bei Saturn oder Media Markt ist das anders. Geld was die ein mal eingenommen haben rücken die nicht freiwillig wieder raus. Der Reperaturservice kann Fehler (angeblich) nicht finden obwohl diese vorhanden sind.

Ich habe diesen Fall mit meinen Blu-Ray-Player. Es ist echt richtig nervig sich damit rumschlagen zu müssen dabei wollte ich damals die heimische Wirtschaft unterstützen statt Amazon. Tja ein mal und NIE WIEDER. So bis 30€ kaufe ich noch bei Saturn oder Media Markt ein alles was darüber ist mir Amazon lieber.
 
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Entgegen der (uninformierten) Kommentare hier kommt der Hauptumsatz bei Amazon nicht von den "vielen Bestellungen"/Handel. Amazon Gewinn kommt zu rund 75% von AWS...
 
deo schrieb:
Der Service kann bei Amazon besser sein als bei jedem anderen Onlinehandel, weil sie ihn praktisch über die geringen Steuer subventionieren. Alle anderen, die regulären Steuersätze haben, müssen den Service einsparen, den Amazon leistet. Das Ende vom Lied ist, dass der Onlinehandel immer mehr über Amazon läuft. Dass Amazon mehr Macht erlangt als einzelne Staaten, ist vorprogrammiert.
Es ist Aufgabe der Politik Steuersätze für alle gerecht zu erstellen. Einfach bei der nächsten Wahl mal dran denken.
 
Splatter0815 schrieb:
Naja, so ganz stimmt das ja nicht. Amazon ist eine große Handelsplattform. Viele Marken und Hersteller verkaufen dort ihre Waren. Es profitieren alle, die dort ihre Waren anbieten und verkaufen...Die Aussage Amazon gewinnt in Corona Zeit, sollte mal jemand der es kann ausdröseln und auflisten wer den dort noch alles verdient...aber macht ja niemand weil Amazon Böse.
Inwiefern profitieren Marken und Hersteller davon, dass weniger abseits von Amazon, dafür mehr auf Amazon und ggf. insgesamt weniger verkauft wird (gehe ich mal stark davon aus)?

Chris007 schrieb:
edit: und Amazon war und ist auch nie der günstigste Anbieter, eigentlich findet man alle Artikel woanders günstiger, aber ich zahle lieber ein paar Euro mehr bzw. Prozent mehr wenn dafür dann wenigstens der Service (hauptsächlich Garantie) stimmt. Bei Amazon versuche ich mittlerweile nur noch zu 100% direkt bei Amazon zu kaufen.
Amazon hatte mal eine Tiefpreisgarantie (findest du was günstigeres, bekommst Geld zurück) und eine Bestpreisklausel (Unternehmen dürfen Produkte nirgends günstiger anbieten als auf Amazon)
Also faktisch falsch was du hier verbreitest.

Amazon hat über Jahre massiv Verlust gemacht um da zu sein wo sie jetzt sind.

aid0nex schrieb:
Ich werde ehrlich gesagt richtig wütend wenn die ganzen lokal verorteten Unternehmen immer wegen "Amazon und dem bösen Internet" rum heulen. So läuft die freie Wirtschaft nun einmal und niemand sollte nur aus Mitleid auf Komfort, einen niedrigen Preis und besseren Kundensupport verzichten müssen, nur damit "die Innenstadt nicht ausstirbt".
Nur, doof, dass damit jeder von Amazon abhängig wird:
Der Unternehmer, weil er auf Amazon anbieten muss, weil er sonst keine Käufer bekommt.
Der Kunde, weil es nur auf Amazon angeboten wird, und andere erst Recht keine Möglichkeit haben sich zu verbessern (mit Verlust). Während Amazon mittlerweile eine eigene Infrastruktur inkl. Lieferdienst aufgebaut hat um weiter zu sparen.
Mit steigender Abhängigkeit kann Amazon wiederum Lockerungen in der Kulanz und generell Konditionen vornehmen (wie es schon gemacht wird).
Ergibt ne schöne Spirale.
 
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Also mich überrascht da gar nichts, auch ohne Corona würde die großen Amis weiter auf dem Vormarsch sein, was bitte soll die den im Westen stoppen? Wir sind ja nicht so clever wie die Chinesen und plazieren mal eine Halteschilt vor unserer Tür.....
Im übrigen ist Deutschland und Europa selbst schuld, wir haben nahezu alle wichtigen techn. Entwicklungen der letzten 30-40 Jahre komplett verpennt. MMn primär weil es in Europa eine völlig überalterte Manager- und Politikerregie gibt und überhaupt keine Investmentkultur. Insbesondere bei Amazon hätte es ja gar nicht so kommen müssen, noch heute verstehen die Deutschen nicht warum die so erfolgreich sind... Da geht es nicht primär um das große Angebot oder das einfach Bestellen (was beides natürlich trotzdem wichtig ist) sondern hauptsächlich um den Service, was ich schon schererein hatten bei anderen Shops wenn etwas zurück geht, bei Amazon noch nie immer brav mein Geld zurück gehabt.

Langfristig wird glaube ich aber zunehmend der chinesische Markt den Ton angeben, nicht nur weil der Markt eben größer sein wird als USA + Europa zusammen, sondern weil dort auch zunehmend die Technik entwickelt wird. Gegenüber dem chinesischen Wirtschaftssystem ist der Westen mMn eh hilflos....

Mfg
Pawel
 
Splatter0815 schrieb:
Naja, so ganz stimmt das ja nicht. Amazon ist eine große Handelsplattform. Viele Marken und Hersteller verkaufen dort ihre Waren. Es profitieren alle, die dort ihre Waren anbieten und verkaufen...Die Aussage Amazon gewinnt in Corona Zeit, sollte mal jemand der es kann ausdröseln und auflisten wer den dort noch alles verdient...aber macht ja niemand weil Amazon Böse.

Also wenn man bedenkt, welche Daten die Marketplace Händler offenlegen müssen und was Amazon damit macht. Dann noch die Sache mit den Leuten, die in der Logistik und als Fahrer arbeiten....
Ich bin wahrlich kein Sozialist, aber bei 5,2 MILLIARDEN Nettogewinn kann einem schlecht werden, wenn man diese Umstände zusammen anschaut.
 
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