News Quartalszahlen: Apple bricht alle Rekorde über alle Sparten hinweg

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Apple hat das dritte Finanzquartal 2021 am 26. Juni mit einem Umsatzrekord von 81,4 Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Die am Abend veröffentlichten Zahlen weisen zudem einen Rekordgewinn von über 21,7 Milliarden US-Dollar aus. Das Unternehmen ist über alle Sparten hinweg gewachsen, wobei iPhone und Services dominieren.

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Ehre wem Ehre gebührt... das ist einfach Wahnsinn.
 
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Der arme iPod, ich weine ihm etwas hinterher. Eine Neuauflage des Shuffle würde ich schon feiern.
 
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Gefühlt gibt es auch keine Konkurrenz...

Ein Ökosystem aus einer Hand, welches optimal harmoniert.
 
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@bmw330xi
ganz ehrlich... diese mehreren einmalzahlungen, die eig. für die kinder gedacht waren, gingen wohl tatsächlich primär in sowas. wenn ich mich so bei den nachbarn umkuck, was da letztes und dieses jahr so alles angeschafft wurde was garantiert nicht für die kinder ist... da kann man nur sagen: ziel verfehlt.

zum thema: schon wahnsinn, wie die immernoch weiter wachsen können. wie sich die anteile bei den services aufschlüsseln, würd mich aber mal brennend interessieren. ausser apple music und care dürfte da ja nicht mehr viel beitragen. bei icloud kenn ich so gut wie keinen der apple user, die sich das gebucht haben und tv+ und arcade..nja... darüber legt ja selbst apple den mantel des schweigens. auch wenn sie bei arcade jetzt ihre richtung etwas geändert haben, so fehlen bei beiden diensten einfach die zugpferde für ein dauerhaftes abo.
 
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Werde bei der nächsten Iteration ebenfalls aufs iPhone umstellen. War früher immer dagegen, weil ich dachte man zahlt nur für die Marke, aber Zuverlässigkeit und Datenschutz sind einfach Zugpferde von Apple und mir mittlerweile wichtiger.
Mal davon abgesehen ist die Hardware unschlagbar.
 
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Die Diversifikation macht sich bei Apple bezahlt. Lachhaft an dieser Nachricht ist nur, wie sich das rückständige Europa den Markt aus der Hand reißen ließ (mit freundlichen Grüßen von Siemens).
 
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Ich werd's nie verstehen, aber Apple scheint wohl alles richtig zu machen.
 
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Das sollte zu einer Zerschlagung führen.
Hohe Gewinne widersprechen dem Wettbewerbsgedanken bei der durch den Wettbewerb der Konkurrenz die Preise niedrig gehalten werden.

Bei einem Mangel gehen die Preise/Marge nach oben. Das führt zu mehr Investitionen und damit mittelfristig wieder zu niedrigen Preisen.

Die Techkonzerne haben gewisse Techniken um den Wettbewerb zu verhindern. Hier hilft nur eine Zerschlagung in z.B. 10 Apples die dann in Konkurrenz zueinander am Markt bestehen müssen.

Dass die ganze Wirtschaftsminister diesem treiben einfach nur zusehen zeigt wie weit der Kapitalismus schon fortgeschritten ist und die Politik unter Kontrolle hat.
 
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@matschei

was ist denn das für ein Blödsinn?
Apple hat am Gesamtmarkt einen Marktanteil von ca. 30 % damit kein Monopol und damit gibt es auch kein Grund für eine Zerschlagung.
Ein Unternehmen zu zerschlagen ist die ultimative Waffe des Staats und sollte auch nur das letzte Mittel sein.
 
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Bleibt ein bisschen die Frage, ob es an den reduzierten Kosten durchweg liegt, die man durch den eigenen SOC einspart oder liegt es wirklich an herausragenden Verkaufszahlen.
Im Grunde verkaufen sie ja bis den den 24" iMac nur einen sehr günstigen SOC in alten Produktdesignumgebungen, hier spart man eben auch sehr viel.
Ich meine, für Prosumer bietet Apple weiterhin sehr wenig, M1 ist nett aber es gibt schon noch einige Einschränkungen und iPad OS will man gar nicht so weit öffnen und lieber restriktiv lassen.
Aber, der Großteil der Käufer sind halt weder Prosumer noch Hardware Nerds, keine Leute die sich mit Technik bis ins Detail auskennen aber da muss man ehrlich sein, wie viele Autofahrer können denn mehr als ne Glühbirne(wenn es sie noch erreichbar gibt) im Auto wechseln?
Spezialisten sind ganz selten die Zielgruppe großer Firmen.
Und die M1 Produkte die bisher raus kamen, bieten selbst bei den Einstiegsprodukten mehr als genug Leistung fürs Geld für die angestrebten Käuferschichten.
Das iPhones sowieso weg gehen wie geschnitten Brot liegt aber auch daran, dass unsere Welt sich komplett um Smartphones dreht, wir gucken mehr aufs Display als in echte Gesichter.
Und durch Vertragsmodalitäten ist es sehr einfach den Preis nicht wahrzunehmen, das gilt aber auch für Samsung und Co. und ist auch ein Teil deren Erfolge.

In Summe also kommt das Ganze nicht überraschend, wie gesagt für Tech Nerds gibts viel an Apple zu kritisieren, als Prosumer auch, alle Udos und Uschis da draußen (und Äquivalente aus anderen Ländern) finden aber Wege die iPhones, iPads und Macs zu kaufen (auch dank unserer Kreditwirtschaft, gibt aber auch Leute die 200€ Geräte per Kredit abstottern müssen) .
Apple Produkte sind eben in der normalen Masse angekommen.
Das erklärt glaube ich am besten, dieses "anders" und für Profis sein ist schon lange tot.

Als eher Prosumer würde ich mir natürlich mal ein paar schlechtere Quartale für Apple wünschen, vor allem im Mac und iPad Sektor, einfach damit hier noch mehr Speed reinkommt nen guten neuen iMac/Mac Pro zu haben, der den Verheißungen, Versprechungen und Leistungsträumen einiger Journalisten gerecht wird.
 
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mulatte schrieb:
Jetzt ist mehr Zeit sich mit den Apple-Büchsen rumzuärgern. Ich hatte Iphones und Ipads und saß auch schon vor MacOS. Da war rein gar nichts besser, im Gegenteil es nervte weil es nicht intuitiv ist. Wenn man vorher nichts anderes gewohnt ist könnte man damit klar kommen.
Ich sag immer, wer Apple kauft weiß es wohl nicht besser.
Ähem - was haben denn andere Vorerfahrungen mit Intuition zu tun? Intuition ist bei interaktiven Systemen kaum ein Faktor.
Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich 2005 von Windows auf macOS umgestiegen bin. Um Gottes Willen war das ein innerer Kampf die alten Interaktionsmuster aus Windows aus dem Kopf und den Händen zu kriegen. Es hat sich aber gelohnt.
 
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Heftig .. kann den Hype irgendwie nicht verstehen .. Ich habe kein Einziges Apple Gerät und Fühle mich trotzallem gut :D .. Kaufte meine Handys immer dierekt in china ( mal schaun wie ich es jetzt mache ) .. und unser Lehrling 1. Lehrjahr muss son 1200 Euro Iphone kaufen zu beginn der Lehre :D .. Naja mit ihrem Marketing und Ich will ja nicht sagen das sie schlechte Geräte produzieren .. aber Überteuert und dann gibt es eben genug die sich mit den Geräten Wie jemand von der Oberschicht fühlt ... (wenn man es so sagen kann) :D solange macht Apple auch genug gewinn :D .

zb. Displays Können die ;) , aber da haben die anderen eben auch schon nachgezogen ..
 
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He4db4nger schrieb:
@bmw330xi
ganz ehrlich... diese mehreren einmalzahlungen, die eig. für die kinder gedacht waren, gingen wohl tatsächlich primär in sowas. wenn ich mich so bei den nachbarn umkuck, was da letztes und dieses jahr so alles angeschafft wurde was garantiert nicht für die kinder ist... da kann man nur sagen: ziel verfehlt.
Meinst du die "grandiosen" 300€ die es 2020 gab...? Dafür bekommst du maximal AirPods.
Ich bezweifle das die Leute da soviel von anschaffen konnten wenn es nebenbei noch an Einkommen gemangelt hat.
Ich vermute eher das man mehr Geld hatte weil nichts für Urlaub oder ähnliches ausgegeben wurde.


@matschei
Hohe Gewinne widersprechen dem Wettbewerbsgedanken..? Mal abgesehen davon das die Anzahl der iPhone und Mac Nutzer immer noch WEIT unter denen der Android Nutzer steht. Und bei deren Konkurrenz gibt es sowohl hochpreisigere als auch günstige Modelle, von ALLEM was Apple verkauft.
 
Man kann von Apple halten was man will, aber wirtschaftlich gesehen machen sie alles richtig
 
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matschei schrieb:
Hohe Gewinne widersprechen dem Wettbewerbsgedanken bei der durch den Wettbewerb der Konkurrenz die Preise niedrig gehalten werden.
Äh, okay. Es kann halt keine Konkurrenz geben die auf iOS aufbaut. Mit Android gibt es im anderen Lager genug Wettbewerber. Aber wenn ich mir die Preisentwicklung der Androiden in den letzten 2-3 Jahren so angucke, gehen die alles aber sicher nicht nach unten.
 
Seiyaru2208 schrieb:
@matschei

was ist denn das für ein Blödsinn?
Apple hat am Gesamtmarkt einen Marktanteil von ca. 30 % damit kein Monopol und damit gibt es auch kein Grund für eine Zerschlagung.
Ein Unternehmen zu zerschlagen ist die ultimative Waffe des Staats und sollte auch nur das letzte Mittel sein.

Was haben die Kunden für einen Vorteil wenn es keine Konkurrenz gibt und sie deswegen sehr hohe Margen bezahlen müssen?

Dauerhaft hohe Margen sind ein eindeutiges Zeichen für Marktversagen und da muss der Staat als Vertreter der Kunden handeln.

Und eine Zerschlagung ist keine Waffe sondern eine Handlung um den Wettbewerb in einer Marktwirtschaft am laufen zu halten.
 
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MilchMüllers schrieb:
Viele lassen sich halt vom Apfel blenden. Das Marketing haben die einfach drauf und zu viele Menschen fallen drauf rein.
Ich kenne kein Notebook auf dem Markt, das vom Handling so gut ist wie ein Apple MacBook. Das Touchpad, der Bildschirm, der Sound, die Akkulaufzeit bei meinem MacBook Air M1 und das Betriebssystem ist so genial, das findest in der Kombination in keinem anderen Notebook. Genau das machen sie richtig.
 
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MilchMüllers schrieb:
Viele lassen sich halt vom Apfel blenden. Das Marketing haben die einfach drauf und zu viele Menschen fallen drauf rein.
Richtig, Menschen die für ~81 Mrd. Umsatz und ~22 Mrd Gewinn bei Apple sorgen, sind alles verblendete dumme Zombies, die durch Voodoozauber gezwungen werden ein minderwertiges Produkt zu kaufen. Und du hast es total durchgeblickt, bist ja immun gegen solch ein Zauber. Dass die Produkte einfach stimmig sind, würde dir ja sicherlich nicht in den Sinn kommen.
 
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