ja, so in etwa könnte man es sagen.
Der Xeon hat keine IGP und leicht geringeren Takt und deshalb 15W TDP weniger.
Bleibt der i5-2500K, i7-2600K oder i7-2700K.
Die Modelle mit K am Ende haben freien Multi.
Dem 2500K fehlt SMT (2 Threads pro Core), davon profitieren nicht viele/wirklich Spiele, aber die generelle Lastverteilung ist besser.
Alles was der 2700K kann, kann auch der 2600K. Von bessere Reinheit oder Qualität kann man auch nicht wirklich reden, da gleiches Stepping und Overclocking jenseits von 5,5GHz, untermauert es nur. Ich sage nur, es sind über 500 auf http://hwbot.org/search/submissions die es schaffen.
Falls Du alle Funktionen des 2600K nutzen möchtest solltest Du ein Board mit Z68-Chipsatz nehmen, denn der bietet die Vorteile des P- (OC für CPU) und H-Chipsatzes (IGP Nutzung und OC). Dazu gesellt sich das schon genannte Quick Sync und die Lucid Virtu Technik. Es ist von Vorteil, wenn das Z68-Board mindestens ein Bildausgang (VGA, DVI, HDMI, DP) hat, da dann auch gewährleistet ist, das Quick Sync und Lucid Virtu genutzt werden kann, es gibt leider auch Boards ohne Bildausgang und den Support für die Techniken.
Falls Du noch etwas Wartezeit hast, wären die Yvi-Bridge-CPUs (So. 1155) interessant, und das Geld vllt etwas lockerer sitzt, würde sich die Intel 2011-Sockel-Plattform anbieten. Höhere Datenanbindung (Quadchannel), keine "störende" IGP, ab 4 Kerne, höhere Singelcoreleistung und neuere Features.
Oder jetzt einer der AMD CPUs ala Phenom II X6 1xxx als BE (Black Edition = freier Multi). Dies ist etwas günstiger als Intel-Systeme, etwas schwächer und haben einen höheren Verbrauch und TDP.
Nach den leider schlecht ausgefallenen Test von AMDs Bulldozer muss ich von Ihnen abraten. Er bietet zwar Features, die Intel noch nicht hat, aber die Singelcoreleistung liegt sogar unter den der Phenoms.
Der Xeon hat keine IGP und leicht geringeren Takt und deshalb 15W TDP weniger.
Bleibt der i5-2500K, i7-2600K oder i7-2700K.
Die Modelle mit K am Ende haben freien Multi.
Dem 2500K fehlt SMT (2 Threads pro Core), davon profitieren nicht viele/wirklich Spiele, aber die generelle Lastverteilung ist besser.
Alles was der 2700K kann, kann auch der 2600K. Von bessere Reinheit oder Qualität kann man auch nicht wirklich reden, da gleiches Stepping und Overclocking jenseits von 5,5GHz, untermauert es nur. Ich sage nur, es sind über 500 auf http://hwbot.org/search/submissions die es schaffen.
Ergänzung ()
Falls Du alle Funktionen des 2600K nutzen möchtest solltest Du ein Board mit Z68-Chipsatz nehmen, denn der bietet die Vorteile des P- (OC für CPU) und H-Chipsatzes (IGP Nutzung und OC). Dazu gesellt sich das schon genannte Quick Sync und die Lucid Virtu Technik. Es ist von Vorteil, wenn das Z68-Board mindestens ein Bildausgang (VGA, DVI, HDMI, DP) hat, da dann auch gewährleistet ist, das Quick Sync und Lucid Virtu genutzt werden kann, es gibt leider auch Boards ohne Bildausgang und den Support für die Techniken.
Falls Du noch etwas Wartezeit hast, wären die Yvi-Bridge-CPUs (So. 1155) interessant, und das Geld vllt etwas lockerer sitzt, würde sich die Intel 2011-Sockel-Plattform anbieten. Höhere Datenanbindung (Quadchannel), keine "störende" IGP, ab 4 Kerne, höhere Singelcoreleistung und neuere Features.
Oder jetzt einer der AMD CPUs ala Phenom II X6 1xxx als BE (Black Edition = freier Multi). Dies ist etwas günstiger als Intel-Systeme, etwas schwächer und haben einen höheren Verbrauch und TDP.
Nach den leider schlecht ausgefallenen Test von AMDs Bulldozer muss ich von Ihnen abraten. Er bietet zwar Features, die Intel noch nicht hat, aber die Singelcoreleistung liegt sogar unter den der Phenoms.