das würde stimmen, wenn mein board kein gaming 5 wäre - das war dann nämlich offensichtlich mit seinen 220€ noch nicht teuer genug. pstates gibts, soweit ich weiß, nur bei boards zwischen 250€ und 300€ - asrock taichi und das fatality schwesterboard, asus CH6 vielleicht das MSI titanium.
es ist eher so, dass man versucht hat so viel zeit wie möglich beim bios zu sparen. ryzen liegt mit dem release zwischen zwei intel plattformen - hier scheinen die boardhersteller lieber ihre zeit reinzubuttern.
bei meinem msi board funktioniert der asmedia sata controller nicht richtig, dann power state bugs, doppelte posts nach änderungen im uefi, keine offset voltage, keine led steuerung. gigabyte hat weniger bugs drin, aber dafür fehlen andere sachen, einträge sind doppelt vorhanden.
asrock hatte nen bug, der alle ram einstellungen resettet hat, sobald man etwas cpu relevantes geändert hat.
bei asus gabs n paar ganz böse schnitzer mit der spannungsregulierung.
es kommt einem gerade so vor, als ob die uefis ungeprüft rausgehen. das geblubber der boardhersteller von wegen "wir hatten so wenig zeit zum release" ist der größte schmarren. post-release hätte man ja genug zeit gehabt wenigstens schreibfehler aus dem uefi zu entfernen und brauchbare tooltips hinzuzufügen - das ist neben den ganzen bugs und fehlerhaften funktionen auch nicht passiert. die bekommen es nichtmal auf die reihe den offset von den x prozessoren einzupflegen.