Alle Tools, die physisch Lesen/Schreiben und die Datenrate messen, arbeiten nach folgendem Prinzip:
- setze x I/Os je y Sektoren ab, mit aufsteigender Startsektoradresse
- warte bis z von x I/Os abgeschlossen sind und setze dann z neue auf
In diesem Fall sind immer genügend I/Os in der Queue, und es kann damit die maximale Übertragungsrate ermittelt werden.
Macht man in HD Tune den Quick-Test, dann passiert genau das selbe, nur nicht über den Gesamtbereich(was ja Stunden dauern kann), sondern mit Gaps dazwischen.
Zuletzt hab ich das genau mit der freeware-Version mal untersucht, da wurden jeweils viele I/Os mit 64K in einem hintereinanderliegeneden Bereich abgesetzt, aber zwischendurch dann ein größerer Bereich übersprungen. Damit NCQ nicht in die Quere kommen kann und die Messergebnisse verfälscht, wird da natürlich auf das vollständige Beenden jeder Sequenz gewartet.
Das kann leichte Unterschiede in den ermittelten Werten hervorrufen.
Bei HDDScan funktioniert das genau so, nur kann man dort die Start/End-LBA und die Blockung frei wählen. Damit kann man auch Effekte, die bei Misalignment auftreten, schön untersuchen.
genau aus diesem Grund habe ich ja empfohlen, die Anzahl der Sektoren je Block auf 96 zu setzen, damit der effizienteste Schreibvorgang für Stripeset-Size von 48K(4Member, Stripesize 16MB) und Alignment auf 48K-Grenzen gebencht wird.
- setze x I/Os je y Sektoren ab, mit aufsteigender Startsektoradresse
- warte bis z von x I/Os abgeschlossen sind und setze dann z neue auf
In diesem Fall sind immer genügend I/Os in der Queue, und es kann damit die maximale Übertragungsrate ermittelt werden.
Macht man in HD Tune den Quick-Test, dann passiert genau das selbe, nur nicht über den Gesamtbereich(was ja Stunden dauern kann), sondern mit Gaps dazwischen.
Zuletzt hab ich das genau mit der freeware-Version mal untersucht, da wurden jeweils viele I/Os mit 64K in einem hintereinanderliegeneden Bereich abgesetzt, aber zwischendurch dann ein größerer Bereich übersprungen. Damit NCQ nicht in die Quere kommen kann und die Messergebnisse verfälscht, wird da natürlich auf das vollständige Beenden jeder Sequenz gewartet.
Das kann leichte Unterschiede in den ermittelten Werten hervorrufen.
Bei HDDScan funktioniert das genau so, nur kann man dort die Start/End-LBA und die Blockung frei wählen. Damit kann man auch Effekte, die bei Misalignment auftreten, schön untersuchen.
genau aus diesem Grund habe ich ja empfohlen, die Anzahl der Sektoren je Block auf 96 zu setzen, damit der effizienteste Schreibvorgang für Stripeset-Size von 48K(4Member, Stripesize 16MB) und Alignment auf 48K-Grenzen gebencht wird.